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Geschrieben von Mareike92 am 25.02.2019, 9:08 Uhr

Wann ist genug genug?

Ab welchem Einkommen, würdet ihr nicht mehr arbeiten gehen?
Ich denke,das fällt ja unterschiedliche aus ob man Miete oder Kredit für den Wohnraum zahlt und sicherlich ist das Leben im München teurer als in der Provinz.
Welche Summe, müsste euch minimal zur Verfügung stehen um den Job zu kündigen?

 
40 Antworten:

Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Lewanna am 25.02.2019, 9:17 Uhr

Ich verstehe die Frage nicht.
Woher soll ich denn sonst Geld bekommen?

Oder meinst du, dass nur der Mann arbeite?
Nein, darauf würde ich mich nicht einlassen.
Ich lese hier zu viel über Trennungen und die Frau steht ohne Job vor dem nichts. Grade wenn man jahrelang nicht gearbeitet hat.
Wenigsten halbtags würde ich immer arbeiten.
LG

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Re: gesicherte Einkommen

Antwort von Mareike92 am 25.02.2019, 9:21 Uhr

Gesichertes Einkommen zB aus Immobilien

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Kater Keks am 25.02.2019, 9:23 Uhr

Ich würde gar nicht aufhören zu arbeiten, auch nicht wenn ich im Lotto gewinnen würde.....dazu arbeite ich zu gerne. Aber ich würde meine Stunden radikal reduzieren.

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von subidu am 25.02.2019, 9:41 Uhr

Hallo,
Ich habe es in meiner Familie an mindestens zwei Beispielen gesehen wie unglücklich man wird wenn man keine Aufgabe hat. Ich würde deshalb egal mit welchem finanziellen Hintergrund immer arbeiten gehen aber natürlich nicht Vollzeit.

Lg

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Keksraupe am 25.02.2019, 9:45 Uhr

Das kann ich dir ganz ehrlich beantworten, denn ich lebe genau so

Ich würde niemals aufhören zu arbeiten

Aktuell ist es so, dass mein Mann ausreichend verdient um alle Kosten abzudecken (Haus, Nebenkosten, Einkauf, Auto (er hat einen firmenwagen, nur mein Auto kostet Geld), Kindergarten etc pp

Ich arbeite trotzdem

Nur 10 Stunden die Woche, aber weil es mir Spass macht. Zu Hause bin ich „Nur Mama“ und muss tausend Dinge machen die alle als selbstverständlich ansehen. Auf der Arbeit kommt mein Chef und sagt „Frau Raupe, ich weiß, das ist nicht ihre Abteilung, aber ich würde gern ihre Expertise dazu einholen, ihre Erfahrungen und ihr Wissen könnten mir bei einer Entscheidung helfen“. Das geht runter wie Öl, obwohl es ja auch „nur“ das ist, was ich eben studiert habe. Ich bekomme ein sattes Gehalt für echt wenige Stunden, und wir legen es zu 50% für meine Altersvorsorge an. Warum? Weil ich im Alter die Beine hochlegen will, ohne beim Amt alle 6 Monate irgendetwas beantragen zu müssen...

Der Rest wird nur für Urlaub oder Luxus genommen, aktuell richten wir uns einen Fitnessraum ein

Warum aufhören zu arbeiten? Dazu macht es viel zu viel spaß, mit den Kollegen Kaffee zu trinken oder in Konferenzen zu sitzen

Ich LIEBE Fortbildungen und bilde mich gern weiter wannimmer es geht

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von wolfsfrau am 25.02.2019, 9:50 Uhr

Ich würde auch nicht ganz aufhören, sondern nur meine Stunden reduzieren.
Es müsste auf jeden Fall genug Geld da sein, um nicht nur jetzt gut davon zu leben, sondern auch, um für "später" was zu haben und u.a. die dann weniger gezahlten Beiträge für die Rente auszugleichen.

Um ganz aufzuhören müsste die Summe schon beträchtlich sein und ich müsste dann eine Aufgabe finden, z.B. ehrenamtliche Arbeit, die mich ausfüllt.

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von katsix2903 am 25.02.2019, 9:51 Uhr

Gar nicht. Ich arbeite obwohl mein Freund ausreichend verdient, einfach weil es Spaß macht

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von kügelchen12 am 25.02.2019, 10:17 Uhr

Ich würde immer arbeiten gehen, obwohl ich nicht müsste.

Je älter mein Kind wird, würde ich wohl bis zu meinem Wohlfühlalter Stunden aufstocken und danach dementsprechend reduzieren.

Die Elternzeit war für mich enorm schwierig, denn nur Mama oder Hausfrau zu sein liegt mir gar nicht. Da fehlte mir die Arbeit enorm.

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Maxikid am 25.02.2019, 10:20 Uhr

Ich arbeite und würde immer arbeiten, auch wenn ich nicht müsste. Auch als die Kinder noch sehr klein war, habe ich die 3 x in der Woche Bürozeit genossen.

LG maxikid

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Mikako1990 am 25.02.2019, 10:33 Uhr

Bei uns arbeitet nur mein Mann seit Geburt vom Grossen 2015. Ich bin Vollzeit Mama und Hausfrau.

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Gucci75 am 25.02.2019, 10:45 Uhr

In unserer Familie bin ich die Hauptverdienerin. Er könnte theoretisch zu Hause bleiben, arbeitet aber gerne und von daher haben wir den Gedanken, dass er Hausmann ist, nie weiter verfolgt.
Dass das funktionieren würde, liegt auch nicht an meinem Studium, ich hatte einfach Glück mit meiner Stelle und der Möglichkeit intern zu wechseln. Ich liebe diesen Job und kann es nicht erwarten, wieder zu starten :-) Selbst wenn mein Mann die große Kohle heimschleppte, niemals könnte ich aufhören. TZ vielleicht, aber auch nur vielleicht.

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von DK-Ursel am 25.02.2019, 10:58 Uhr

Hej!

Das ist eine komische Frage.
Natürlich geht jeder auch fürs Geld arbeiten, für den Lebensunterhalt, aber doch hoffentlich nicht nur.
Und da ich das zumindest nicht getan habe und nicht tue, höre ich auch nicht auf zu arbeiten, nur weil ich Millionär bin.
Da wäören andere Faktoren viel maßgeblicher:
Wann ist mein Job elendig genug, daß ich das Handtuch werfe?
Wann beeinträchtigt das Arbeitsleben oder das Drumherum (lange Fahrt, viele Überstunden, zuviel Streß) mein Leben und meine Gesundheit, meine Familie und eben den privaten Bereich derart, daß ich kündige?
Aber all das wären dann sicher auch wieder nur Ausgangspunkte für die Suche nach einer Beschäftigung/Anstellung, in der ich mehr Freude empfinden könnte und die sich besser mit dem vereinen ließe, was ich gerade privat brauche.

Gruß Ursel, DK

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von memory am 25.02.2019, 11:11 Uhr

Mir würden 1000 Dinge einfallen , die ich lieber tun würde als arbeiten. Allein mein Garten und das entsprechende Haus würde schon genug Zeit bündeln , dazu reisen, Bücher, Messen , Ausstellungen , Museen ach was weiß ich , was ich mir alles ansehen würde , ich liebe ja auch Autorennen , vielleicht würde ich da mit einsteigen aber da müsste es wohl schon der Euro Jackpot sein!

Ach ja , ich wüsste mich sicher zu beschäftigen......

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Christine70 am 25.02.2019, 11:15 Uhr

Und damit bist du glücklich? Ich war es nie, war immer froh, wenn ich wieder arbeiten gehen konnte.

Zahlst du dan wenigstens freiwillig in die Rentenkasse ein?

Was die wenigsten auf dem Schirm haben, daß man bei einem Unglücksfall KEINE Rente bekommt, wenn man nicht die letzten 5 Jahre einbezahlt hat.

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Lewanna am 25.02.2019, 11:17 Uhr

Ja, geht mir auch so.
Nur mit Aurorennen kann ich nicht viel anfangen. Aber ne Weltreise wäre nicht schlecht.
Gab es nicht irgendwo mal 5.000 Euro monatliche Rente zu gewinnen?
Dann würde ich durchaus aufhören zu arbeiten.
Man könnte ja auch was Ehrenamtliches machen.
LG

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Baerchie90 am 25.02.2019, 11:18 Uhr

Sobald man davon gut leben kann. So ist es zumindest aktuell.
Ich habe keinen bezahlten Beruf und vermisse das auch ehrlich gesagt überhaupt nicht.

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Mikako1990 am 25.02.2019, 11:19 Uhr

Ich weiss nicht ob euer System sich vom Schweizer unterscheidet.
Ja wir bezahlen in mein Rentenkonto ein jeden Monat.
Ich besuche ab Herbst eine Art Ausbildung bzw verschiedene Kurse. Wenn beide Kids dann mal im Kiga sind, möchte ich mich selbstständig machen. Bis dahin absolviere ich dann verschiedene Kurse.

Und ja, ich bin happy so und kann mir nichts besseres vorstellen. Ich Hasse meinen erlernten Beruf und würde ihn niemeh ausüben wollen.

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Korya am 25.02.2019, 11:52 Uhr

Mir geht es wie vielen hier, mir bringt die Arbeit viel zu viel Freude als dass ich aufhören wollte. Ich brauche die Herausforderung, die Anerkennung, die Anregungen... Mal ganz abgesehen von der Rente, um die ich mir Sorgen mache.

Nee, das müsste eine traurige Arbeit sein, wenn ich nur danach schauen wollte, wie weit ich noch mit den Stunden runter gehe, bevor es sich gar nicht mehr lohnte. Dann lieber kündigen und sich etwas neues suchen.

LG

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Noraa6102 am 25.02.2019, 12:01 Uhr

Ich finde es immer wieder interessant, wie es einige nicht verstehen können dass es tatsächlich Frauen gibt, die die ersten Jahre ganz für ihre Kinder da sein möchten.
Das muss doch jeder für sich entscheiden und abwägen, ob das passt, natürlich auch finanziell.
Ich selbst habe 18 Jahre darauf gewartet, ein Kind zu bekommen und nachdem dieser Wunsch endlich in Erfüllung ging, will ich mein Kind doch nicht bei fremden Leuten parken, damit ich arbeiten kann.
Ich gehe einen Tag pro Woche arbeiten, dann ist Papa im Einsatz. Wir wussten schon immer dass wir das so handhaben möchten und es passt so für uns alle. Ich könnte mir nie vorstellen, mein 2 Jähriges Kind nur morgens und abends kurz zu sehen. Ich geniesse es, meine Tage mit ihm zu verbringen.
Wenn er irgendwann zur Schule geht, kann ich ja immer noch mehr arbeiten wenn ich dann will.

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Lewanna am 25.02.2019, 12:26 Uhr

Aus welcher Antwort entnimmt du das?
Ich lese nur von sehr vielen Leute, dass sie gerne arbeiten und das dürfen sie ja auch.

Natürlich sollte das jeder für sich entscheiden.
Man muss doch auch keinen Rechenschaft ablegen.
Allen recht machen kann man es eh nicht.

Wenn es für euch passt ist doch alles prima.
LG

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von wolfsfrau am 25.02.2019, 12:34 Uhr

Es schreibt ja jeder aus seiner jetzigen Situation heraus.
Ich war fünf Jahre ganz zuhause und habe danach 8 Jahre 20 Std. die Woche gearbeitet. Nun arbeite ich wieder Vollzeit.

Es verteufelt ja aber auch in diesem Beitrag niemand.

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Hailie am 25.02.2019, 12:43 Uhr

Mein Mann würde sofort aufhören zuarbeiten, wenn er das gleiche Geld bekäme wie jetzt.
Ich bin seit Anfang des Jahres aus gesundheitlichen Gründen in Rente und finde das total doof. Ich habe immer gern gearbeitet und würde das, zumindest ein paar Stunden, auch tun, wenn es finanziell nicht nötig wäre. (wenn es denn überhaupt noch gehen würde)

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Luna Sophie am 25.02.2019, 12:43 Uhr

Selbst wenn ich im Lotto eine riesen Summe gewinnen würde.
Ich würde trotzdem Arbeiten.
Nicht mehr meinen jetzigen Job, ich würde auf Ehrenamt umstellen. Geld verdienen müsste ich ja nicht mehr.
Aber nur Haushalt, Mann und Kinder, wäre mir auf Dauer nicht genug.
Ich arbeite gerne. Wegen der Kinder nur Stundenweise.
Ganz ohne Arbeit nie.

Ach so, vielleicht sollte ich auch mal Lotto spielen. Glaube nur nicht an einen Gewinn, also nutze ich das Geld lieber für anderes.

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Es geht auch nicht darum

Antwort von DK-Ursel am 25.02.2019, 13:04 Uhr

- neben den bereits (nicht nur von mir) angegebenen Gründen wie Freude an der Arbeit -
es geht also auch nicht darum, wie jemand anmerkte, daß sie ansonsten auch genug zu tun fände.
DAS kann ich sicher auch, ich habe es auch schon bewiesen,auch wenn viele Dänen das damals auch bezweifelten und unvorstellbar fanden.
Und mir läuft jetzt auch oft die Zeit davon - heute müßte ich mich eigentlich auch gern klonen oder verdreifachen können.
In meinem Leben, in meiner Vorstellung zumindest geht es nicht nur darum, wie ich meine Zeit anders verbingen könnte, wieviel mehr Zeit ich für anderes, vielleicht sogar ebenso Sinnvolles und Sinngebendes, hätte,sondern darum, wieviel mir letztendlich (m)eine gute Arbeit gibt.
Das kann ich sicher auch ersetzen - aber wieso sollte ich, wenn ich doch habe oder bekomme, was ich brauche, indem ich meinem Beruf oder einer Tätigkeit nachgehe, die ichausfüllt, mir Freude macht und daneben noch Zeit für mich und meine privaten Interessen läßt?
Vom Hobby bis zur ehrenamtlichen Arbeit ist vieles toll, sinnvoll, wichtig .- aber dafür ist neben Arbeit oft auch noch Zeit - UND wenn nicht, dann freue ich mich zumindest,wenn meine Arbeit mir dieselben Dinge, die ich aus letzterem ziehen kann, auch gibt.

Kurz:
Die Frage ging nicht darauf hinaus, was ich anstelle meiner Arbeit/meines Berufs lieber machenwürde, sondern wieviel Geld es für mich reizvoll machen könnte, zuhause zu bleiben (und mir evtl. andere Tätigkeiten zu suchen?)
Und ich denke, für mich ist das eben keine GELDfrage!

Gruß Ursel, DK

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von imwesten am 25.02.2019, 13:14 Uhr

Die Summe ist doch egal - ich arbeite gerne.

Müssen tu ich das nicht. Mein Gehalt ist nur unser Spielgeld und wird nicht gebraucht. Wir könnten alles bequem auch ohne finanzieren.

Aber: Ich war wegen der Kinder 5 Jahre daheim gewesen - weil es für uns alle zur richtig war und unser Kiga erst ab 2 Jahren Kinder aufnimmt.

Die Zeit war schön - aber ich habe es vermisst, etwas in meinem Beruf zu machen. Ich mag meinen Job und meine Arbeit einfach.

Hätte ich allerdings 100 Millionen, dann würde ich vermutlich in meinem Job jetzt aufhören und zusammen mit 2 Freundinnen einen Traum verwirklichen - eine private Kiga / Schule gründen, die vom Kindergarten bis zum Abi geht, eine tolle Betreuung dabei hat und und so gestaltet wäre, wie wir es als ideal empfinden würden.... Aber das wäre dann ja auch Arbeit (vermutlich sogar viel mehr als jetzt) - also nur auf der faulen Haut rumliegen, wäre sicher nichts.

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Hailie am 25.02.2019, 13:37 Uhr

Ups wir haben ja schon 2019. Anfang letzten Jahres bin ich in Rente geschickt worden.

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@memory

Antwort von kravallie am 25.02.2019, 14:17 Uhr

da geht es mir so wie dir, ganz ohne haus, garten und Autorennen.
liegt aber daran, dass ich schon immer für meinen unterhalt (und den meiner Kinder) selbst zuständig war.
nach fast 33 jahren erwerbstätiger arbeit reicht es mir.

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von mausebär2011 am 25.02.2019, 14:29 Uhr

Ich liebe meine Arbeit tatsächlich wie verrückt.

Dennoch wüsste ich genug was ich lieber täte.
Ich würde aufhören zu arbeiten. Vielleicht nicht langfristig, nur ein paar Jahre erstmal.
Aber ich wäre fürs erste weg.
Und dann würde ich ganz viel verreisen. Mein Traumhaus bauen lassen und mich um den Garten kümmern.

Allerdings müsste es schon eine sehr hohe Summe sein. Wenn unser beider Gehalt wegfällt muss man ja nicht nur schauen was man jetzt braucht. Man muss auch an die Zukunft denken.
Daher müssten es min. 10.000€ mtl sein.

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Re: @memory

Antwort von memory am 25.02.2019, 14:34 Uhr

Tja bei mir ist es eher, dass mir andere Menschen auf die Nerven gehen. Und auf Arbeit kann ich selten ( manchmal geht mein Temperament leider durch) sagen " geh mir net auf,n Sack mit deinem Scheiß " . Noch dazu jetzt mit der neuen Kollegin.(20 frisch verheiratet, kleines Kind)....ein Traum....diese Gespräche und Befindlichkeiten

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Mareike92 am 25.02.2019, 14:36 Uhr

Das wäre echt dein Minimum? 5000€ ZB Mieteeinnahmen,wäre dir zu wenig?

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Tini_79 am 25.02.2019, 14:49 Uhr

Ich denke, ich würde mit ca 2.500 auskommen und aufhören zu arbeiten.
Ach ja, der Traum vom Lottogewinn

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von mausebär2011 am 25.02.2019, 15:02 Uhr

5000€ sind ja weniger als das doppelte von unseren jetzigen Einnahmen.

Damit wäre ich durchaus zufrieden und glücklich. Aber dafür würde ich meine Arbeit nicht aufgeben. Und darum ging es doch. Nicht wieviel man braucht um zufrieden zu sein, sondern wie viel es sein muss damit man aufhört zu arbeiten.

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Sterntaler-2016 am 25.02.2019, 16:38 Uhr

Was ihr immer mit eurer Rente habt
Wenn Sie Hausfrau und Mutter ist dann ist es doch ihr Problem was sie mal im Renten Alter macht.sie wird schon vorsorgen!
Wenn man privat für die Rente vorsorgt hat man doch warscheinlich eh mehr als das was wir vielleicht mal von der gesetzlichen Rente bekommen.
Mein Mann konnte zum Glück aus der gesetzlichen austreten- ich würde es auch tun wenn ich könnte.

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keine

Antwort von Philo am 25.02.2019, 18:28 Uhr

ich liebe meinen Job und freue mich auf jeden Arbeitstag.
LG, Philo

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von Nynaeve2019 am 25.02.2019, 19:33 Uhr

Hallo, ich glaube, ich würde bei einen Einkommen von 3000 € pro Person (also 6000 €) im Monat aufhören zu arbeiten. Von den 3000 € müssten ja auch noch Krankenversicherung (und ggf. Altersversorgung, Pflegeversicherung) bezahlt werden. Das wäre JETZT, ich denke, in 15 Jahren denke ich sicher anders und würde auch mit weniger früher aussteigen.
So hohe "Nebeneinkünfte" habe ich aber nicht und wenn ich sie hätte und mein Mann nicht, müssten wir es uns teilen, das heißt, weiter reduziert arbeiten.

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Fiktiv

Antwort von Mareike92 am 25.02.2019, 19:47 Uhr

Das Beispiel war auch leider nur fikitiv. 5000€ nebenher haben wir auch nicht. Dann würde ich vielleicht schon aufgehört haben wo die Kids so klein sind.

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Re: Fiktiv

Antwort von Nynaeve2019 am 25.02.2019, 20:07 Uhr

Meine Kinder sind schon älter ;-)
Mein Mann arbeitet auch Schicht, aber im Wochenwechsel, das heißt, es ist schon noch einfacher abzufedern, trotzdem war es immer schwer zu organisieren und auch jetzt komme ich manchmal echt an meine Grenzen. Ich habe einige Jahre, als die Kinder kleiner waren, eine Nanny für die Betreuung gehabt. Meine Arbeitszeiten sind nämlich reichlich chaotisch. Ohne wäre das nicht möglich gewesen.
Und ja, ich würde nicht mehr arbeiten wollen, wenn ich die Chance hätte anderweitig mein Einkommen zu erhalten. Arbeiten heißt für mich Geld verdienen. Ich habe einen Job, bei dem ich nicht weiß, ob ich das noch 20 Jahre durchhalte. Nein, erst ist nicht in der Pflege, nicht körperlich schwer. Trotzdem ist er sehr belastend und es wird nicht besser werden, sondern eher noch belastender. Von daher, ja, klar, ich würde die 3000 € nehmen und meinen Job kündigen. Dann würde ich mich sicher erst einmal zwei Monate treiben lassen und mir dann eine Beschäftigung suchen, die zwar kein Geld einbringen muss, aber mir sinnvoller erscheint. Und ich würde noch ein paar Weiterbildungen machen wollen.
Aber meinen Job würde ich bei 3000 € schon kündigen. ;-) In 15 Jahren werde ich 62 Jahre und hoffe, dann kurz vor der Freistellungsphase meiner Altersteilzeit zu sein ;-)

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von kaempferin am 25.02.2019, 21:04 Uhr

Also ich würde IMMER arbeiten gehen - egal, welches Einkommen, welches Erbe, welcher Gewinn... usw... usf... Das spielt alles keine Rolle, denn ich brauche einfach trotz alledem weiterhin eine AUFGABE und muss auch mal raus. Und mir geht es hier auch hauptsächlich darum, eine AUFGABE zu haben, denn nur daheim auf meinen Arschbacken auf der Couch hocken wäre ja mal gar nichts für mich. Außerdem gefällt mir meine Stelle sehr gut - und die würde ich deswegen mit Sicherheit nicht aufgeben. Kürzer treten; OK; aber GANZ AUFGEBEN NIE UND NIMMER! Dafür arbeite ich doch noch zu gerne. Und das ist für mich auch deutlich mehr als nur Geld verdienen.

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@Mikako1990

Antwort von kaempferin am 25.02.2019, 21:09 Uhr

"Ich hasse meinen erlernten Beruf und würde ihn nie mehr ausüben wollen."
Jetzt bin ich doch mal sehr neugierig geworden - welchen Beruf hast Du denn erlernt (WENN Du es denn verraten möchtest, wenn nicht; musst Du es natürlich auch nicht) und warum HASST Du Deinen erlernten Beruf?

Aber Du bist ganz schön mutig, Dich selbständig machen zu wollen - ich würde mich das ja niemals nicht trauen, denn meine Sicherheit ist mir einfach heilig! Von daher Hut ab vor Leuten, die sich selbständig machen (wollen) und gemacht haben.

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Re: Wann ist genug genug?

Antwort von FrauStorch am 25.02.2019, 22:05 Uhr

Nie, irgendeine sinnstiftende Arbeit würde ich immer machen wollen. Wir verdienen gut, ich bin die Hauptverdienerin, haben einen dicken Hauskredit abzubezahlen, deswegen stellt sich die Frage eh nicht.
Für mich ist es aber entscheidend, dass es eine Arbeit ist die für mich sinnvoll erscheint. Ich könnte niemals nur in irgendeinem Büro sitzen und Zahlen hin und her schieben.Ich arbeite mit Menschen und sehe da jeden Tag, wie wichtig die Arbeit ist. Sinnstiftend wären für mich auch arbeiten, die z.B. dem Lebenserhalt unmittelbar dienen, z.B. Bäcker o.Ä. Es muss nicht zwingend akademisch sein. Nur muss ich am Ende das Gefühl haben, dass es gut und wichtig ist, was ich gemacht habe und nicht redundant. Deswegen habe ich einen Heilberuf gewählt.

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