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Geschrieben von Trampiong am 05.02.2019, 18:19 Uhr

Schlafen und quengeleien...

Hey, ich habe das Ganze durch mit unserer Mittleren. In den ersten drei Monaten war ich zig Mal beim Arzt (um abzuklären, dass ihr rein körperlich wirklich nichts fehlt). Das schlimmste war aber die völlige Hilflosigkeit. Das hat mich wahnsinnig gemacht, die verständnisvollste Mutter der Welt war ich zu dem Zeitpunkt wahrlich nicht.

Ich habe dir leider keine Lösung. Nach ziemlich genau 9 Wochen war der Spuk vorbei und sie hat nachts 10 h durchgeschlafen. Wir haben uns damals dafür entschieden sie einfach im Arm zu halten, ohne viele zusätzliche Eindrücke zu generieren (natürlich nachdem die üblichen Verdächtigen volle Windel, Bauchweh und Hunger ausgeschlossen waren). Wenn ich nicht mehr konnte, hat mein Mann übernommen. Alle 1 bis 2 h habe ich angelegt. Manchmal war sie noch nicht so weit, dann wurde dies abgelehnt. Manchmal hat sie das Stillen (für die Dauer der Mahlzeit) beruhigt. Zusätzlich habe ich tagsüber getragen, getragen und getragen. Dabei bin ich singend durch die Wohnung gelaufen, die große 1,5 jährige große Schwester hinter mir her mit Teddy im Arm ;) Heute ist sie übrigens drei und ein sensibler Wirbelwind. Das erklärt für mich heute die Brüllerei als kleines Baby - sie war schlichtweg überfordert mit allem.

Kurzum: ich kenne es, es ist sehr kräftezehrend und es geht vorbei! Sei vor allem da für dein Kind. Und wenn du wütend wirst vor lauter Hilflosigkeit, dann ist es keine Schande, das Baby kurz ins Bett zu legen, rauszugehenund 10 min durchzuatmen!

 
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