zurück| Geschrieben von Nori_x am 26.03.2024, 19:54 Uhr |
Osteopathie und Stillprobleme
Hallo Ihr Lieben,
ich wollte mich mal erkundigen, ob ihr Stillprobleme hatte, die sich durch ein Osteopathen für das Baby geklärt haben?
Wenn ja, welche Probleme waren das?
Gibt es, welche, die beispielsweise eine kaputte Seite (Brust) durch das Stillen hatten und durch den Osteopathen ist es besser geworden? Weil beispielsweise der Kiefer des Babys Blockaden hatte.
Hat einer von euch auch häufiges Trinken des Babys durch einen Osteopathen lösen können?
Lieben Dank für Ihre Antwort
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Re: Osteopathie und Stillprobleme
Antwort von Mamimaui89 am 27.03.2024, 8:12 Uhr
Ja hier!
Ist zwar schon rund 7 Jahre her, aber damals war es echt der GameChanger für mich und unseren Zweiten beim stillen.
Ich war selbst etwas skeptisch als die Empfehlung kam zum Osteopathen zu gehen, aber wollte gerne stillen.
Mein Kleiner konnte damals nicht richtig ansaugen und hat mir an einer Seite die Brustwarze richtig wund und blutig gesaugt.
Na der Behandlung beim Osteopathen hatte ich quasi ein neues Baby und es klappte viel besser!!!
Also wir haben den Versuch nicht bereuht!
Liebe Grüße
Re: Osteopathie und Stillprobleme
Antwort von Nori_x am 27.03.2024, 9:11 Uhr
Oh wow!
Das heißt auch nur eine Seite war schlimm und die andere Brust, da ging das? Und danach ging beide Seiten?
Super spannend auf jeden Fall danke fürs Teilen
Re: Osteopathie und Stillprobleme
Antwort von sunshine59 am 27.03.2024, 9:48 Uhr
Wir waren auch mit Junior beim Osteopathen, da er eine Lieblingsseite hatte und in Bauchlage den Kopf nicht heben konnte.
Hat einer von euch auch häufiges Trinken des Babys durch einen Osteopathen lösen können?
Das ist völlig normal, clustern genannt und ist eine Phase.
Junior war generell ein Genießer Trinker und bei uns hat eine Runde stillen ca. 1h gedauert. Selbst jetzt mit 6 Jahren isst er sehr gemächlich und langsam. Nur beim Lieblingsbrei konnte es ihm nicht schnell genug gehen.
Re: Osteopathie und Stillprobleme
Antwort von Mamimaui89 am 28.03.2024, 21:10 Uhr
Ja tatsächlich.
Zum Glück nur eine Seite wund.
Weiß aber auch nicht mehr genau, ob das unsere Lieblingsseite war, man fängt ja immer auf einer Seite an....
Glaube aber schon.
Erst kam der Verdacht auf, sein zungenbändchen wäre zu kurz, aber er hatte ja nur auf der einen seite Schwierigkeiten.
Meine Hebi riet mir dann zur Osteopathie.
Es war wohl irgendwie eine Knochenplatte im Schädel -/ Gaumenbereich durch die Geburt verschoben?!
Kann schon sein, mein kleiner hing damals über meinem Beckenkamm oben fest und musste letztendlich nach langem Versuchen via sek.NotSectio geholt werden....
Liebe Grüße
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