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Geschrieben von Baerchie90 am 21.03.2019, 8:51 Uhr

Logopädie (jammerpost)

Ich kann das nachvollziehen, bei meinem Sohn hätte ich die selben bedenken, da er einfach schnell überfordert ist und dann (verständlicherweise) "dicht macht". Hier gibt es also prinzipiell maximal einen Termin täglich, sonst ist es zu viel.
Deswegen bin ich auch sehr froh, dass seine Therapien (Logo, Ergo, Frühförderung) allesamt vormittags im Kindergartenalltag integriert sind, heißt er wird direkt aus seiner Gruppe zum "spielen" abgeholt und wieder zurück gebracht. (Für mich bedeutet das natürlich auch weniger Stress / Fahrerei.)

Wären die Therapien nicht im Kindergarten, würde ich sie wohl so legen, dass er entweder statt in den Kiga zur Therapie geht, oder aber Abends, so dass er möglichst viel "Leerlauf" zwischen KiGa & Therapie hat, um runter zu kommen und sich zu erholen.

 
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