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Geschrieben von DantesEi am 16.02.2016, 20:49 Uhr

Familienbett- eine Sicherheitsfrage dazu:

Wir schlafen ja alle Arm in Arm. Also wir beide mit dem Kleinen. Die Großen wollten von je her in ihren eigenen Betten schlafen.
Der Kleine LIEBT das und braucht das und wir finden es auch echt schön. Nun würde ich eigentlich gern sein Gitterbett (was momentan noch etwa 80cm neben dem Ehebett steht) auf der einen Seite öffnen und an unser Bett bauen, stellen, schieben... Meine Angst ist jedoch in der Mittagsstunde, wenn ich nicht dabei bin, dass er dann eben dauernd "aufsteht" und auch gar nicht die Sicherheit hat. Er ist 20 Monate alt, aber oft bin ich irgendwo in der Mittagspause im Haus am Wirbeln und höre ihn zwar über das Babyfon, aber bis ich da bin, ist schon eine Zeit vergangen.

Wie habt ihr das geregelt?

 
22 Antworten:

Re: Familienbett- eine Sicherheitsfrage dazu:

Antwort von mamabianca am 16.02.2016, 20:55 Uhr

Wir haben das Doppelbett in eine Ecke geschoben, Fußende an die Wand. Somit sind zwei Seiten durch die Wand und eine Seite durch das Kopfende gesichert. Auf der offenen Seite liegt ein Fatboy auf dem Boden.

Nachteil: Wenn man ins Bett - oder raus - will, muss man über den Fatboy krabbeln. Das geht nicht ganz geräuschfrei ab. Es ist aber noch nie ein Kind aufgewacht.

Inzwischen sind die Kinder 3 und 5 Jahre alt, das Kopfende steht wieder an der Wand. Wir können also übers Fußende rein und raus, der Fatboy liegt aber noch immer an der Seite.

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Re: Familienbett- eine Sicherheitsfrage dazu:

Antwort von mf4 am 16.02.2016, 20:56 Uhr

Treppengitter, dass er rufen muss, falls er aufsteht und herum läuft. Was anderes wüsste ich nicht.

Da ich hier keine Treppen habe schläft die Enkelmaus (1,5 Jahre) in meinem Bett und wenn sie mal aufsteht dann kann nichts passieren.
Babybett habe ich aber sie mags lieber nah und bekommt sie also auch.

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Re: Familienbett- eine Sicherheitsfrage dazu:

Antwort von mellisMama am 16.02.2016, 20:58 Uhr

Ich hoffe ich versteh das jetzt richtig..

Also ich hatte meiner süßen einfach ein paar mal gezeigt wie man aus dem Bett krabbelt oder von der Couch
Mit den Füßen voran langsam runter rutschen
Habe ihr auch lange und ausführlich erklärt das man sich weh tut wenn der dickkopf zuerst übern Rand geht
Sie war da ca 12 13 Monate
Hoffe das hilft dir weiter
Viel Spaß beim kuscheln noch :)

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Re: Familienbett- eine Sicherheitsfrage dazu:

Antwort von kangaru am 16.02.2016, 21:01 Uhr

Vielleicht ist dein Mann oder ein Freund handwerklich begabt. Dann kann man(n) versuchen, die Seite, welche ihr vom Bett abbaut, so zu "präperieren", dass ihr sie bei Bedarf wieder fix am Bett befestigen könnt.

Mir fielen da jetzt auf die Schnelle Metallwinkel ein. Eine Winkelseite am Gitter, welches ja dann lose ist, anschrauben. Der zweite Winkelarm wird dann bei Bedarf fix mit Schraube und Mutter am Bett befestigt.

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Re: Familienbett- eine Sicherheitsfrage dazu:

Antwort von Fredda am 16.02.2016, 21:02 Uhr

Mit 20 Monaten können Kinder doch rein und raus ins und aus dem Bett und die Treppe (wenn das Gitter nicht zu ist) runterkrabbeln oder laufen??? Da war bei uns schon jeweils das nächste Baby da und das Kleinkind "großer Bruder"...

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Re: Familienbett- eine Sicherheitsfrage dazu:

Antwort von DantesEi am 16.02.2016, 21:06 Uhr

Ja, das kann er seit er laufen kann (oder davor) schon eh.

Aber im Dunkeln und wenn er vor allem liegen bleiben SOLL.
Von der Motorik her könnte er vom Bett springen und das im Telemark. Das Kind ist ein Wusel ohne Ende!

Jetzt kommt zB der Sommer und ich würde sicher über Mittag im Garten was tun müssen. Wenn er in seinem Gitterbett liegt, ist alles gut. DA kann nichts passieren, bis ich bei ihm bin. Er kann einfach nicht aufstehen. Aber im FAmilienbett könnte er aufstehen, bis ich bei ihm bin. Anstellen könnte er eigentlich nichts (außer den Schrank ausräumen und andere Notwendigkeiten der Raumumgestaltungen aus seiner Sicht).

Schwierig, schwierig. Bin vielleicht einfach etwas ängstlich...

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Re: Familienbett- eine Sicherheitsfrage dazu:

Antwort von DantesEi am 16.02.2016, 21:10 Uhr

COOLE Idee! Ich denke, wir gucken uns das morgen mal an (ist ein IkEA-Bett - also seins- und zwar eins, das es nicht mehr gibt, weil schon vom 1. Kind) und unseres ist ein Gelbett. Das kommt erschwerend hinzu. Aber irgendwie eine Klappgitterlösung wäre da sinnvoll.
Er schläft übrigens an der Seite meines Mannes. Mein Mann sagt, wenn er ihn schon tags kaum sieht, möchte er nachts für ihn da sein.

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Re: Familienbett- eine Sicherheitsfrage dazu:

Antwort von DantesEi am 16.02.2016, 21:11 Uhr

Ja, bei den Großen hatte ich schon 3 Kinder, als das 1. Kind 15 Monate alt war...
Aber die waren auch allesamt "anders" ;). Der Kleine kann das natürlich von den motorischen Fähigkeiten, aber er stellt auch mit Abstand den größten Unsinn an, weil er nicht einsieht, dass er erst 20 Monate ist. Er ist doch schon groß ;)....

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Ahhhhhh

Antwort von mellisMama am 16.02.2016, 21:13 Uhr

Jetzt kommen wir der Sache schon näher.... Wusste doch das Ichs falsch verstanden hab!
Aber wirklich Rat weiß ich da leider auch net... :/
Außer Kind fesseln *gg* oder soooooo bequatschen wiiiiiiiie wichtig Mittagsschlaf ist
Vll klappts ;)

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Re: Familienbett- eine Sicherheitsfrage dazu:

Antwort von Fredda am 16.02.2016, 21:15 Uhr

Was meinst du denn, was passiert? Kannst du für den Mittagsschlaf ein ausbruchsicheres Bett herrichten?

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Re: Ahhhhhh

Antwort von mamabianca am 16.02.2016, 21:17 Uhr

Ich hatte es auch falsch verstanden

Ich dachte, die Gefahr ist - wie bei meinen Kindern - ein Sturz auf den Kopf beim Versuch mit dem Kopf voran über das Gitter aus dem Bett zu krabbeln. Deshalb mussten wir das Gitterbett nämlich bei beiden Kindern recht früh aufgeben.

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Re: Familienbett- eine Sicherheitsfrage dazu:

Antwort von Malefizz am 16.02.2016, 21:19 Uhr

Wir hatten einen Rausfallschutz, zum vermeiden von Stürzen, und ein absolutes Vorzeigekind, welches immer brav im Bett blieb, und nach mir rief - auch in dem Alter. Wobei es da dann auch relativ schnell vorbei war mit dem letzten Tagesschlaf im Bett, und das Kind höchstens spätnachmittags im Auto für eine halbe Stunde ein Powerschläfchen hielt.

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Re: Familienbett- eine Sicherheitsfrage dazu:

Antwort von sterntaler82 am 16.02.2016, 21:19 Uhr

Und wenn in die Schlafzimmer Tür ein Gitter kommt? Du sagst das schlimmste was er machen kann bei euch im Schlafzimmer ist das er den Schrank aus räumt ? ! Das wäre ärgerlich aber nicht gefährlich und er käme nicht auf die Idee in anderen räumen sich umzusehen!

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Re: Familienbett- eine Sicherheitsfrage dazu:

Antwort von DantesEi am 16.02.2016, 21:21 Uhr

Er würde, wenn er könnte, die Weltherrschaft an sich reißen...

Nee ernsthaft. Etwas schwer gesundheitsschädliches kann ihm eigentlich in unserem Schlafzimmer nicht passieren. Nur mir, wenn er den Schrank ausräumt oder oder oder.

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noch ist er zu klein...

Antwort von DantesEi am 16.02.2016, 21:22 Uhr

er ist doch nur eine handbreit größer als ein Keks....

Er kommt schlicht noch nicht an Türgriffe an ;))))))))))))))))))

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Re: Familienbett- eine Sicherheitsfrage dazu:

Antwort von DantesEi am 16.02.2016, 21:27 Uhr

Es könnte auch sein, dass er brav ruft und wartet.

Ich fürchte, der Tagesschlaf wird auch irgendwie nicht mehr so lang da sein. Manchmal weigert er sich schon. Abends geht er um 19 Uhr ins Bett und schläft gerne bis 7 oder halb 8 oooooder am Wochenende eben bis 9. Vorteil Familienbett. Murmeltier, wenn er kuscheln kann.

Mittags braucht er eigentlich den Schlaf, weil er wirklich wie ein Eichhörnchen auf Koffein ist. Er geht nie. Seine Füße berühren beim Laufen kaum den Boden. Und er ist irre schnell. Grundfreundlich! Aber total energiebeladen.

Ich hoffe also, dass er noch etwas Mittagspause hält.

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Re: noch ist er zu klein...

Antwort von sterntaler82 am 16.02.2016, 21:28 Uhr

Du meine ist ja erst 18 Monate aber sie hat kapiert wenn sie auf den vollen Wäschekorb klettert kommt sie an die Türklinke und an den Lichtschalter dran. Sie bekommt die Tür wirklich auf, sie muss nur noch verstehen das sie den Korb danach zur Seite schieben muss. Also kleine Kinder, die große Geschwister haben sind sehr einfallsreich!!!

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Re: Familienbett- eine Sicherheitsfrage dazu:

Antwort von DantesEi am 16.02.2016, 21:29 Uhr

Wir können unser Bett leider nicht verschieben...Gelbett. Das ist das Problem.
Naja, er fällt schon etwas höher, würde er raus poltern, weil das Bett höher ist, als "normale" Betten. Aber er ist wie ein Katze. Da mache ich mir weniger Sorgen. Mehr um das, was danach kommt....Tornaaaadooooooooooooo

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Re: noch ist er zu klein...

Antwort von DantesEi am 16.02.2016, 21:34 Uhr

Ja, so kommt er zB in die Badewanne...

Das hat er ja auch raus. Er hatte mit unter 1 Jahr Werkzeuge organisiert (Besen) um das Licht an und aus zu machen. Tricky ist er. Aber ich würde einfach alles rausstellen, was als Erhöhung dient.

Im Bad haben wir von Bobles so Motoriktiere als Tritt. Die verwendet er sonst als Leiter.
Das Treppengitter wäre für ihn auch kein Problem. Wir hatten unten eins, um einen Teil des Flures abzusperren. So ein Stoffding, was sich selbst einzieht und dann quasi nicht im Weg ist. Tja...er hatte noch im Krabbelalter raus, dass er sich platt wie eine Flunder machen muss und dann mit Schwung durchziehen. Als Erwachsener musste man aber erst die Sicehrung lösen und dann durchgehen. Er hatte also einen enormen Vorsprung Richtung Treppe...

boah, das Kind hat mich schon auf Trapp gehalten ;).

Im Schlafzimmer geht die Tür nach innen auf. Das ist noch ein Vorteil beim Flüchten. Ich bin ja meistens auf dem Weg, sobald das Babyfon Alarm schlägt. Nur manchmal dauert es eben einfach (oder ich mache so eigenartige Dinge wie duschen.....) - dann soll er eigentlich eben warten. Im Gitterbett hab ich da keinerlei Last, den Schaum auszuspülen, weil ich ja weiß: Knast!

Witzigerweise hat er noch NIE versucht, oben drüber zu steigen!!!

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Re: noch ist er zu klein...

Antwort von Marilla am 16.02.2016, 21:45 Uhr

Hmm,
Die Sache mit der Schwimmnudel ist sehr effektiv. Schwimmnudel unter das Bettlaken und keiner kann rausfallen, vor allem während des Mittagsschlafs.
Aber einmal habe ich auch schon überlegt eine Dach für das Gitterbett zu bauen.
Mein Kind war immer unterwegs. Das Babybett stand neben dem großen Bett, immer wurde geklettert, selbst mit Schlafsack...


LG
M

Die Kinder sind nicht meine, aber es wäre naheliegend...

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Re: noch ist er zu klein...

Antwort von DantesEi am 16.02.2016, 21:48 Uhr

Ja genauso wäre er.
Die Schwimmnudel würde ihn mal eben gar nicht abhalten. Er würde damit fröhlich schwenkend um die Ecke gerast kommen (wären die Türen offen).

Gut, dass er nicht gern isst. Sonst würde ich ihn wohl wirklich dauernd aus dem Kühlschrank pflücken müssen....

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Re: Familienbett- eine Sicherheitsfrage dazu:

Antwort von merrie85 am 16.02.2016, 23:01 Uhr

Wir haben aus dem Grund das Babybett rausgeschmissen und haben ein 90cm Bett direkt an unseres gestellt. Also ab Wand haben wir tolle 2,90m Liegefläche. In mein Bett komm ich nur vom Fußende aus, aber wat solls.

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