Abendumfrage: Was vermisst Ihr in Zeiten von Corona am meisten?

Paradoxerweise nicht wirklich was.

Meine Motte gehört zur Risikogruppe. Sie war von Januar bis Juni 2020 zu Hause. Und jetzt seit Anfang Dezember 2020.

Wenn der Lockdown wie von Merkel gewünscht wird bis Ostern geht, kann ich Ende April das erste Mal ein altersgerecht entwickeltes Kind beim KIA zur U vorstellen.

Ich bin während des Lockdown freigestellt auf Arbeit. Ist er vorbei muss ich wieder gehen. Vorbei dann mit dem guten Betreuungsschlüssel (2 Kleine Kinder und ich) und der individuellen Förderung.

Corona bedeutet für mich, dass wir in etwas über einem Jahr aus einer damals frisch 4 jährigen mit dem Stand einer dreijährigen eine echte 5 jährige gemacht haben.

Mein Mann und ich waren kurz vor einer Trennung. Dank Corona und viel Zeit zusammen ist das vom Tisch.

Corona ist Sch... ohne Zweifel. Aber es ist auch eine Chance.