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Geschrieben von Housewife21 am 19.09.2019, 15:26 Uhr

Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Hallo, ich muss mir meine Wut mal von der Seele schreiben. Mein Sohn, 5. Klasse, sollte eigentlich im Schullandheim sein. Aber er ist wieder zu Hause. Die Lehrerin rief mich vorgestern am Abend an, ich solle ihn abholen. Sie meinte, er sei krank. Als ich sie fragte, ob er Fieber habe, sagte sie, sie wisse es nicht, weil sie nicht zu ihm ins Zimmer gegangen sei, um sich nicht anzustecken (!!!). Als ich sie bat, meinen Sohn selbst sprechen zu können, meinte sie, sie wollte ihm nicht ihr Handy geben, denn sonst stecke sie sich vielleicht an. WAS IST MIT DIESER FRAU LOS???????? Kann doch gar nicht sein, oder? Ich also ins Auto, auf der Autobahn auf die Tube gedrückt, drei Stunden später, und zwar recht spät am Abend, hab ich meinen kranken Sohn dort abgeholt. Er hatte längst geschlafen und ich musste ihn aus dem Bett reißen und ins Auto verfrachten. Mitten in der Nacht waren wir erst zu Hause. Die Heimfahrt war anstrengend für ihn und ich denke, es wäre viel besser gewesen, er hätte noch die Nacht in Ruhe dort schlafen sollen und ich ihn dann in der Früh holen. Das alles ärgert mich wirklich sehr. Wie kann man denn so beknackt sein wie diese Lehrerin???? Sie wollte ihn doch nur schnell loswerden, damit sie sich selbst nicht ansteckt. Das ist doch echt nicht ok, oder?

 
41 Antworten:

Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von cube am 19.09.2019, 17:20 Uhr

Ist er so lange in einem Zimmer isoliert worden - oder durften sich die anderen Kinder ruhig anstecken? ;-)
Hört sich ganz schön übertrieben an - und im Zweifelsfall hätte sie ja ihre Aufsichts/Fürsorgepflicht verletzt. Hätte dein Sohn zB sehr hohes Fieber gehabt, hätte sie das ja gar nicht mitbekommen und sich entsprechend kümmern können. Woher wusste sie überhaupt, dass er krank war?

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von Mutti69 am 19.09.2019, 17:24 Uhr

Du sagst selber, dein Kind ist krank. Man darf erwarten, dass kranke Kinder abgeholt werden. Man darf auch darauf hinweisen, dass man sich nicht anstecken möchte...aber diplomatisch und professionell geht anders.

Was hat denn dein Kind? Ausschlag?
Kann es sein, die Lehrerin ist schwanger? Da ticken ja einige mit ES+1 direkt aus und mutieren zur Hysterie-Furie.

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von Gold-Locke am 19.09.2019, 19:32 Uhr

Ich finde das Verhalten der Lehrerin und die Art und Weise auch sehr fragwürdig. Sie muss doch nach einem kranken Kind schauen und es bei Krankheit auch telefonieren lassen. Ich bin selbst Lehrerin und würde so niemals agieren, finde allerdings durchaus, dass Eltern ein krankes Kind noch am gleichen Abend abholen sollten, es sein denn, es geht nur um ein leichtes Schnüpfchen o.ä.

Liebe Grüße, Gold-Locke

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von Krümel_3und4 am 19.09.2019, 21:48 Uhr

Oh je, was gibt es für Merkwürdigkeiten... Ich würde mit der Tante mal ein Gespräch führen, wenn sie gesund von der Klassenreise zurück ist. Vielleicht mal einen Mundschutz schenken, falls in der Klasse jemand hüstelt... Was sagte denn der andere Lehrkörper dazu? Die war doch nicht allein mit den Kids unterwegs. Heimschicken bei Krankheit ist sinnvoll, aber korrekte Betreuung des Kindes ist auch erforderlich.
Es kann ja auch nicht jede Mutter mal eben drei Stunden irgendwohin fahren, um das Kind sofort zu holen...

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von pauline-maus am 19.09.2019, 22:23 Uhr

Wenn ich angerufen werde , weil mein Kind krank ist, ist mir das drumherum egal und auch wie die Lehrerin das für sich empfindet( wobei ich sie verstehe ,es aber anders ruebergebracht hätte) , ich springe ins auto, egal wohin die fährt geht, ich will zu meinem Kind und das es nachts bei mir ist...fertig aus.
Ich selber würde auch wollen , das kranke Kinder abends oder gar nachts geholt werden, diese Verantwortung möchte ich nämlich nicht tragen , vor allem wenn , wie bei der Lehrerin , noch andere Kinder mit an Bord sind, die mich brauchen.
Sumasumarum finde ich deine Befindlichkeit, was die Lehrerin betrifft schlimmer , als das Verhalten dieser

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von reblaus am 19.09.2019, 23:05 Uhr

Bekloppte Lehrerin . Meine Mutter war Lehrerin, Mein Patenonkel auch - da habe ich viel mitbekommen... soetwas ist nie passiert ! Ein Lehrkörper hat sich angemessen um das kranke ihm anvertraute Kind zu kümmern ! ( mein Patenonkel hat damals sogar ein Kind aus seiner Klasse adoptiert ....)

Die Lehrer meiner Söhne haben im Juni Fieber gemessen und haben sich abwechselnd um meinen hochfiebernden Sohn gekümmert , inklusive 5 Stunden Krankenhaus... ich kommte nicht kommen um ihn abzuholen ... wäre erst nächsten Tag gegangen und da war sowieso Abreise. Also war er noch den letzten Tag Anhängsel des einen Lehrers , der ihn im Schatten halten musste und auf genügen Trinken achten musste... keiner der Lehrer hat sich beschwert - kann vorkommen und ist ja nie absichtlich.
Telefonisch war einer immer erreichbar - Kind war so weggetreten Anfangs , der konnte gar nicht sprechen.

Diesen Vorfall würde ich mit der Schulleitung besprechen : so darf es nicht laufen !
Abholen ggf , aber die Art und Weise ... nein , unmöglich!

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Ich frage nochmal auffälliger: Was hat denn das Kind (nun) für eine Erkrankung?

Antwort von Mutti69 am 20.09.2019, 7:49 Uhr

Ich finde schon, es ist ein Unterschied ob ein Ausschlag/infektiöse Kinderkrankheit wie Masern, Mumps oder Windpocken im Raum standen, oder ob das Kind lediglich Schnupfen hatte.

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von cube am 20.09.2019, 8:16 Uhr

Naja, eine Lehrerin, die nicht mal schaut, ob das Kind Fieber hat oder ihm ein Telefon reichen will, scheint ja gar nicht genau zu wissen, was er hat. Außerdem har sie eine Aufsichts/Fürsorgepflicht - wie erfüllt sie die, wenn sie nicht mal in den Raum des Kindes gehen will? Natürlich hole ich mein krankes Kind sofort ab, auch Nachts - aber ich erwarte schon, dass die Lehrerin mir sagen kann, was Kind hat und sich nicht aufführt, als wenn sie sich mit Ebola anstecken würde.
In unserer Familie/Verwandtenkreis sind einige Lehrer - so hysterisch würde keiner handeln.
Ich würde jetzt kein Fass darüber aufmachen im Sinne von Beschwerde bei der Leitung - würde aber dennoch nochmal nachhaken, wie das nun genau gelaufen ist, weil ich doch ein weniger staunt wäre, dass die Lehrerin sich offenbar gar nicht informiert, was dem Kind nun genau fehlt und mir selbst im Grunde verweigert, mit meinem Kind zu sprechen.

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von memory am 20.09.2019, 8:42 Uhr

Wenn es denn stimmt....man kennt den Nick ja , ist ja nicht das erste mal , das die Unfähigkeit der Lehrer bejammert wird.....abgesehen davon sind da doch immer 2 Aufsichtspersonen.... ich glaub den Ablauf so mit Sicherheit NICHT.

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Danke!

Antwort von Mutti69 am 20.09.2019, 9:23 Uhr

Ich bin auch skeptisch! Ich glaube auch, da gibt es eine Geschichte zur Geschichte.

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von kati1976 am 20.09.2019, 9:48 Uhr

Sehe ich auch so. Das ist so ganz sicher nicht passiert.

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Re: Besser so als anders

Antwort von Cata am 20.09.2019, 10:58 Uhr

Bei uns hat die Lehrerin letztes Schuljahr nicht angerufen, erst am nächsten Morgen!
Sie glaubte, meine Tochter markiert, weil sie heim will.
Sie sind zu Zweit auf ein Sprungkissen gesprungen. Einer kam einen Bruchteil eher auf. Durch den Impact hat sich meine Tochter beide Knie gestaucht und konnte nimmer laufen. Der Betreuer hat sie ins Bett tragen müssen. Da sie sich am Morgen immernoch weigerte aufzustehen, sie konnte nämlich nicht, hat mich die Lehrerin angerufen. Sie hat die ganze Nacht geweint und konnte nicht aufs Klo.
Zum Glück hat man beim MRT Knorpelverletzungen ausgeschossen. Aber sie hat heute beim Sport noch Probleme

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von cube am 20.09.2019, 13:03 Uhr

Ja, etwas unglaubwürdig ist das schon - aber angenommen, es war tatsächlich so, dann bleibe ich bei meiner Antwort :-)
Wenn nicht, dann ist wohl die AP die hysterische Heli-Mutti.
Werden wir eh nicht herausfinden.

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von ak am 20.09.2019, 13:45 Uhr

Kann es sein, dass sie schwanger ist ?

Anders kann ich mir das nicht erklären.

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von Mutti69 am 20.09.2019, 14:52 Uhr

War auch mein Gedanke

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Re: Ich frage nochmal auffälliger: Was hat denn das Kind (nun) für eine Erkrankung?

Antwort von Housewife21 am 20.09.2019, 17:05 Uhr

Was mein Kind genau hatte, weiß ich nicht. Mein Sohn war schlapp und hatte Fieber.

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von Housewife21 am 20.09.2019, 17:07 Uhr

Danke, Du sprichst mir aus der Seele!

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von Housewife21 am 20.09.2019, 17:08 Uhr

War aber so. Den anderen Lehrer habe ich leider gar nicht zu Gesicht bekommen dort.

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von Housewife21 am 20.09.2019, 17:08 Uhr

Es ist genau so passiert.

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von Housewife21 am 20.09.2019, 17:09 Uhr

Keine Ahnung. Das hat sie mir nicht gesagt.

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von Housewife21 am 20.09.2019, 17:10 Uhr

Dankeschön für Dein Verständnis!

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Re: Besser so als anders

Antwort von Housewife21 am 20.09.2019, 17:10 Uhr

Ohje, das ist ja auch eine schlimme Geschichte.

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@reblaus

Antwort von Jeckyll am 21.09.2019, 8:19 Uhr

Wie, du konntest deinen Sohn nicht abholen?
Er lag im Krankenhaus, es war also wohl nicht einfach nur eine Erkältung. Allein das hochfiebernd.
Das heißt dein Kind hat stundenlang einen der beiden Aufsichtspersonen gebraucht während der Rest der Klasse von nur einer Person betreut werden konnte. Wurde vielleicht ansteckend mit den anderen Kindern auf engstem Raum nach Hause gebracht.

Ich finde das unverantwortlich und bin sehr überrascht dass die Lehrer sich darauf eingelassen haben. In meinem Augen hast du deine FürsorgePFLICHT grob vernachlässigt!

Selbst wenn du, aus welchen Gründen auch immer, das Kind nicht abholen konntest musst Du mMn dafür sorgen, dass jemand anderes das tut. Und wenn wirklich niemand in der Lage ist das Kind abzuholen müsste man sich überlegen ob das Kind unter solchen Umständen auf eine Klassenfahrt zu schicken ist.
Hier müssen die Eltern immer unterschreiben dass das Kind im Notfall (was bei hohem Fieber und Krankenhausaufenthalt definitiv der Fall war oder zumindest danach aussieht) abgeholt wird. Übrigens auch bei wiederholtem Fehlverhalten des Kindes.

Ich staune über die wachsende Zahl der überbedingten Eltern, aber auch die extremen der anderen Richtung. Wo sind nur die mit normalem Menschenverstand geblieben?

Jeckyll

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Ich bin nicht reblaus, trotzdem...

Antwort von IngeA am 21.09.2019, 8:50 Uhr

Bist du noch nie in einer Situation gewesen, wo du verzweifelt festgestellt hast, dass es dich nur ein mal gibt und du dich nicht duplizieren kannst?

Meine Kinder haben für mich absolut höchste Priorität. Aber ich habe nicht nur ein Kind, ein anderes kann auch meine Hilfe brauchen.
Und manche hier haben auch kranke Angehörige, die sie pflegen müssen. Normalerweise ist in der Schule so etwas bekannt und die Lehrer nehmen das Kind in dem Wissen mit auf Klassenfahrt, dass es passieren kann, dass sie das Kind länger intensiv betreuen müssen als andere Klassenkameranden, bei denen die Mutter auf Pfiff bei Fuß stehen kann.

LG Inge

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Re: Ich bin nicht reblaus, trotzdem...

Antwort von Jeckyll am 21.09.2019, 13:39 Uhr

Wir reden hier nicht von einem kleinen Wehwehchen, wir reden von einer Erkrankung die so ernst zu nehmen wahr dass das Kind im Krankenhaus vorstellig war.
Und natürlich kann es durchaus sein, dass die Mutter nicht mal eben stundenlang durch die Gegend fahren kann. Dann wird sich mit etwas Mühe eben jemand finden lassen, der das kann.
Hier ist ganz klar "wo ein Wille, da ein Weg".
Man muss sicher nicht bei einer kleinen Verletzung oder gutem Allgemeinbefinden alles stehen und liegen lassen, kleineren Geschwisterkindern das mitkommen zumuten oder jemand anderen bitten das Kind von weiter weg abzuholen. Bei so hohem Fieber und womöglich schwerer Erkrankung aber erwarte ich das.

Wenn das nicht gewährleistet werden kann würde ich als Lehrer es verweigern das Kind mitzunehmen. Man stelle sich vor es entwickeln sich Komplikationen. Dann wird der Lehrer sich und die von ihm eingeleitete (oder nicht eingeleitete) Behandlung verantworten müssen. Das wäre mir zu heikel und sicher ist die Betreuung eines wirklich kranken Kindes über einen Tag und länger nicht Aufgabe eines Lehrers.
Wir reden hier von Tag1, die komplette Nacht und die ganze Heimreise an Tag2.

Jeckyll

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von Bela66 am 21.09.2019, 15:05 Uhr

Also, man muss ein erkranktes Kind ja nicht gleich adoptieren als Lehrer...

Aber man darf und muss sich natürlich kümmern - eben bis die Eltern da sind. Ich würde von den Eltern allerdings nicht erwarten, dass sie nachts noch kommen, außer das Kind ist schwerwiegend erkrankt. Der nächste Morgen hätte bei einem normalen Infekt sicher gereicht.

Sehr seltsam finde ich es aber, mein richtig krankes Kind allein den Lehrern zu überlassen, damit diese mit ihm ins Krankenhaus fahren - und dann NICHT dorthin nachzukommen. So etwas habe ich noch nie gehört... Gibt es keinen Vater zu Deinen Kindern, so dass Du ganz allein warst?

*kopfschüttel*

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Re: Ich bin nicht reblaus, trotzdem...

Antwort von pauline-maus am 21.09.2019, 15:52 Uhr

richtig hier stimme ich zu.
kind im krankenhaus heißt für mich notstand, alarmstufe rot...alles andere ict unwichtig und wird stehen und liegengelassen( bildlich gesprochen).
einestunde plus minus, macht den hasen natürlich dann nicht fett und da kann man noch einiges regeln oder jemanden finden, der das kind holt.
selbst wenn ich im ausland weile, suche ich mir dann jemanden , was ja in der zeit von whats ap und co nicht schwierig sein dürfte.zur not würde ich auch dafür zahlen

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Re: Ich bin nicht reblaus, trotzdem...

Antwort von IngeA am 21.09.2019, 15:56 Uhr

Die Lehrerin wird mit dem Kind ja eben zur Abklärung in der Klinik gewesen sein und nicht um dem Kind zu zeigen, wie ein Krankenhaus von innen aussieht. Wenn es eine wirklich schlimme Erkrankung gewesen wäre, hätte die Klinik das Kind stationär aufgenommen.

Ich kenne drei Seiten:
Die als Mutter
Die medizinische Seite (Krankenhaus, Rettungsdienst)
und die Seite als Betreuerin in Jugendlagern (und da bin ich auch schon mit erkrankten oder verletzten Kindern beim Arzt/ in der Notaufnahme gesessen, das gehört dann auch zu meinen Aufgaben).

Schön wenn du ein so gutes soziales Netz hast, dass du immer jemanden findest, der egal zu welcher Tageszeit ein paar hundert Kilometer fährt um dein Kind abzuholen. Das ist aber nicht die Regel.

LG Inge

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Re: @jekyll

Antwort von reblaus am 21.09.2019, 21:39 Uhr

Ich Deine Gedanken nachvollziehen , aber es gibt Situationen in denen das was man möchte nicht geht.
Es wäre unverantwortlich gewesen ohne zu schlafen weiter zu fahren - somit wäre ich frühestens morgens im Krankenhaus gewesen (welchens von unserem ort 4,5h Fahrzeit entfernt war)
Ich hatte an dem Tag schon 6 Stunden Fahrerei , samt Bus packen /ausladen etc hinter mir , bei Temperaturen um die 40 Grad . Und als ich den Anruf bekam war ich schon 15 Stunden auf den Beinen . Ich wäre da nie im Leben heil angekommen . Also habe ich den Arzt entscheiden lassen , wie dringlich ich dort gebraucht werde. Nach ca 3 Stunden stand fest : Nur Sonnenstich - da das Kind zu helle Haut hat. ( ihn war nicht übel und er hatte keinerlei Sonnenbrand) . Also nix Ansteckendes. Sondern nur eine atypische Reaktion für Kinder hier ( konnte keiner besser machen )
Und der eine Lehrer war im Camp nicht allein, da waren noch 15 - 20 andere Lehrer und Betreuer des Camps , sowie andere Schüler mit Lehrern aus anderen Schulen . Und die Hälfte dieser Erwachsenen trifft sich da seit Jahren , man kennt sich!

Klar stand im Raum , ob ich so schnell kommen kann wie möglich - aber unter den Umständen ging es eben nicht „schnell“ ... und der Arzt hat meinen Sohn ja noch nicht mal stationär Aufnehmen wollen .... Fieber mit Medikamenten und Eisbett gesenkt und gut wars. Andere Einstellung hier.

Selbst wenn ich direkt beim ersten Anruf ( ich noch 1,5 Stunden von zu Hause entfernt war) losgefahren wäre - wäre ich nie vorher im Camp angekommen ehe die ins Krankenhaus sind. Das muss man auch bedenken , denn 3,5 Stunden hätte ich dahin auch gebraucht.
Ausserdem die Rückfahrt hätte ich egal in welchem Fall auch stemmen müssen ! ( hin und zurück zu Camp 7 Stunden !, Hospital 9 Stunden ! )

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Re: Ich bin nicht reblaus, trotzdem...

Antwort von reblaus am 21.09.2019, 22:19 Uhr

Genau , er wurde ins Krankenhaus gebracht , weil das Fieber so hoch war . Er ist gesund gefahren , war die drei Tage dort vorher gesund - hat keine bekannte Erkrankung, die eine Einschränkung hätte bedarft.
Und es war kein typischer Sonnenstich, und er hat ihn sich eben auch nicht in der prallen Sonne geholt , sondern im Schatten draussen ...
Arzt im Krankenhaus sagte zum Lehrer - kommt sehr selten vor - aber in der Woche wären schon 4 gesunde im Lebenstehende Personen plötzlich durch die Hitze gestorben auf gesamt Spanien gesehen . Die hatten dort 45 Grad . Nicht jeder steckt das so weg, trotz viel Trinken , Schatten , Ruhepausen .... nordischer Typ ist nicht südländischer Typ .

Die haben eine Blutuntersuchung gemacht ( das was man halt so innerhalb von 3 Stunden im Labor hinbekommt) - null Entzündungswerte und ausser Fieber keine Krankheitsanzeichen ... Arzt ist Fachmann und dessen Aussagen wurde eben von meiner und Lehrerseite abgewartet.
Medizin wurde mitgegeben , sowie Kind und Lehrer instruiert, wie sich zu verhalten ist .

Und ausserdem war der Zwillingsbruder auch da. Im Camp . Im Hospital ( der hatte ne anfangende Mittelohrentzündung und hat sich halt dort gleich mitbehandeln lassen - hat er jenes schon gehabt - daher wusste er was ist und das es besser ist gleich um Tropfen zu bitten )


Hier wer sich interessiert : das Camp : http://www.campusmoragete.com/

Trotzallem , die Jungs würden da wieder hinfahren, die waren begeistert. ( morgens Unterricht, nachmittags Sport/Aktivitäten, abends fiesta, horrornight... etc )
Die Lehrer haben nur gesagt , kann halt passieren , aber dafür fahren sie ja mit , damit jemand da ist , wenn was passiert. Die Tage drauf , wurde noch ausgetauscht über whatsapp , das weiterhin alles ok ist . Das sind superliebe Lehrer, die auch ihre Klassen toll führen und ich habe nix anderes erwartet.

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von reblaus am 21.09.2019, 22:51 Uhr

Ich habe oben ausführlicher geschrieben .

Dazu : mein Patenonkel hat den Jungen adoptiert , weil die Mutter des Schüler ihren Sohn nicht mehr haben wollte - sie war starke Trinkerin und hat das Kind mishandelt, weil das Kind nicht hören wollte! Tja zur Einschulung hat man dann gemerkt , dass das Kind gehörlos ist ! Und da mein Patenonkel an der Sonderschule ihn in seine Klasse bekam und eine neue Familie gesucht wurde - durfte er ihn aufnehmen ( als Alleinstehender!) , weil sonst keiner dem Kind hätte gerecht werden können .
Diser Junge ist nun ein Mann mit 50 Jahren , hat Arbeit , kann Autofahren und es gab nix besseres, als diese Adoption für ihn .

Kind hatte keinen Infekt - hat nur die Hitze nicht vertragen . Als das feststand - haben Lehrer und ich beschlossen ich komme nicht.

Vater war zufällig bei mir den ganzen Tag - verträgt aber die Hitze weniger als ich - da er sonst 2000km weit weg in D arbeitet . Und ee hätte nicht fahren können - da ich hier allein die Sorge trage , bzw nur meine Unterschrift gültiggewesen wäre . Und er hätte auch erst nächsten Morgen fahren können ( erschöpfungsbedingt) sprich wir wären zusammengefahren .
Wer fährt Nachts stundenlang durch die unbekannte Pampa , Kilometerweit kein Ort ...ca 6-7 Ortschaften auf einer Strecke von 3,5/4,5 Stunden eine Tour...das fährt man nicht einfach Nachts.
Und ja bis auf 5 Tage im Monat bin ich normal allein mit den Kindern . Und die Verhältnisse sind hier eben keine deutschen !
Ich habe ein weitverzweigtes Netz an Hilfen inzwischen ( ersteckt sich über 260km durch den Umzug) aber soweit dann doch nicht .

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von emmisya am 22.09.2019, 9:13 Uhr

Du erklärst nun mit vielen Worten, warum DU/IHR dich/euch nicht um dein Kind kümmern konntest und erwartest, dass sie anerkannt werden.
Die Lehrerin hatte für ihr Verhalten sicherlich auch ihre Hintergründe, die du aber gar nicht mal in Erwägung ziehst, stattdessen ist sie die bekloppte Lehrerin.

Gleichen führst du in keinerlei Zusammenhang deinen Patenonkel an, der einen Schüler adoptiert hat. Ist echt toll von ihm, passt nur gar nicht zu dieser Frage.

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von reblaus am 22.09.2019, 14:35 Uhr

Ich habe in meinem Leben genügend Lehrer kennen gelernt Au verschiedensten Positionen,Familie, Schülerin, Freunde,Mutter, selbst Lehrende. Und das nicht nur in D.
Ja ich maße mir an zu urteilen : bekloppte Lehrerin— aufgrund der gegebenen Informationen.

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von kati1976 am 22.09.2019, 16:20 Uhr

Ich sehe da eher bekloppte Mutter die und eine Lügenstory erzählt

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von stella_die_erste am 22.09.2019, 19:38 Uhr

Ob der Wortlaut exakt so war, zweifle ich auch an.

Und da man nicht weiß, was die Beweggründe der Lehrkraft sind, sich nicht mit IRGENDWAS anstecken zu wollen/dürfen, weiß man auch nicht.
Dafür kann es tausend Gründe (immungeschwächtes Familienmitglied, geplante OP..etc. pp) geben, auf die die AP aufgrund ihres Tunnelblicks und einer recht egoistischen Grundeinstellung nicht kommt.
Nachzufragen, anstatt hier herumzulästern, wäre sicher erleuchtend gewesen!

Bedenklich finde ich viel mehr Eltern, die nicht einsichtig sind und denen es zuviel ist, das eigene, KRANKE Kind abzuholen.

Lehrer sind keine Ärzte und die Verantwortung liegt bei den Eltern.

Ich würde für mein Kind auch morgens um drei 500km fahren ohne mit der Wimper zu zucken, da ich davon ausgehe, dass es ernst ist, wenn ich angerufen werde.
Und wenn nicht: umso besser!

Fazit: ob sich jemand mit irgendeiner Seuche anstecken möchte, muss man Leuten schon selbst überlassen, gell!

Als Lehrer würde ich aber Kinder so gleichgültiger Eltern nicht mehr auf Klassenfahrten mitnehmen.
Ich bin ganz sicher kein Lehrerfreund, das weiß hier jeder. Aber auch keine Egomanin.

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Re: @reblaus

Antwort von stella_die_erste am 22.09.2019, 19:44 Uhr

Ich sehe eigentlich nur noch Eltern, die sich für nichts mehr zuständig fühlen und offenbar nur noch Kinder in die Welt setzen, weil der Staat Geld dafür rausrückt.

Find ich zum Kotzen.

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Stella...

Antwort von Anna3Mama am 23.09.2019, 10:19 Uhr

.... wie bist Du denn drauf?
Dann würde ich Dir aber empfehlen, schnell die Scheuklappen abzunehmen und den Kopf mal nach links und rechts zu drehen bzw zur Not ein paar Schritte hin zu einer anderen Gesellschaftsgruppierung zu machen.

Ich kenne solche Menschen nur vom wegschauen, in meinem Umfeld sehe ich solche Menschen nicht.

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Ach Anna, Stella lebt in anderen Kreisen als wir.

Antwort von reblaus am 23.09.2019, 12:53 Uhr

Wenn sie über die Jahre aufgepasst hätte, wüsste sie, das ich für die Kinder daheimgeblieben bin . ( Auch weil den erlernten Beruf nur Vollzeit ausüben könnte, wenn..) und das ich mit den Kindern zu 90% allein im Ausland lebe.

Ebenfalls wüsste sie , dass meine Jungs Ende 13 waren — also auch nicht mehr so klein.


Es gibt Situationen , in denen man genau abwägen muss wie man handelt — das hat nix mit der grudsätzlichen Einstellung oder dem Charakter zu tun.

Selbst, wenn das auch die Lehrerin so handhabt hat. , dann hat sie aber schon lange vorher falsch entschieden — der falsche Beruf für sie.


Und bestimmt weiss sie gar nicht , dass deutsche Krankenhäuser , die Eltern selbst bei einer ernsten Erkrankung und akuten Situation nachts rauswerfen ( Kind ging es Samstags Abends um 19 Uhr schlecht ! Dass wir ins Krankenhaus sind ) obwohl man noch nichtmal eine Unterkunft hat(te finden können) ... ab 8 Uhr morgens können sie wiederkommen.... das man als Mutter und Verantwortliche diskutieren muss, dass man dem Kinde wenigstens Bescheid geben darf, wo man denn sein wird und dass er sein Handy bekommt , damit er mich anrufen kann im Notfall ( das Krankenhaus hätte mich nicht angerufen , da ich eine ausländische Nummer habe) . Über 12 gelten die Kinder , als kleine Erwachsene... auch wenn sie im fremden Land sind. Tolle deutsche Empathie, das wäre uns hier nie so passiert. Die Situation im März in D war schlimmer , als im Englischcamp.
( ps : über die Vorgehensweise in D im März musste ich mir mal Luft machen , das nagte schon so lange in mir , danke mir geht es besser )

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Re: Lehrerin hatte Angst, sich anzustecken

Antwort von EmmaKili am 23.09.2019, 21:14 Uhr

DAS sehe ich auch so „bekloppte Lehrerin - auf Grund der gegebenen Informationen“. Hat es sich so zugetragen, hat die Gute schlicht und einfach ihren Job verfehlt.
Aber hey, ich mach das jetzt auch so...wenn wieder mal einer meiner Bewohner erkrankt, geh ich einfach nicht ins Zimmer

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Re: @reblaus

Antwort von Housewife21 am 24.09.2019, 13:52 Uhr

Nein, er lag nicht im Krankenhaus. So ein Schmarrn. Er lag in seinem Zimmer im Schullandheim und hatte mittelhohes Fieber. Und natürlich hab ich ihn sofort geholt, als die Lehrerin angerufen hat. Mich hat nur geärgert, dass die Lehrerin nicht einmal bei meinem Sohn war, um nach ihm zu sehen, weil sie Angst hatte, sich anzustecken.

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Re: @housewife

Antwort von reblaus am 24.09.2019, 16:35 Uhr

Hallo Housewife , in dem Falle ging es um meinen Sohn ... ich habe ihn nicht abholen können, obwohl er für ein paar Stunden im Krankenhaus war mit dem Lehrer. Dort kam eben raus , dass er nur einen Sonnenstich hat .... also war er auch nicht ansteckend krank ...aber manche Mütter hier regen sich auf , dass ich ihn nicht sofort abholen konnte

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Eine ganz verrückte Frage: meine Tochter (10 jahre) sehr sensibel - kann aber auch austeilen - spricht mich seit 3 - 4 Wochen immer wieder mal - bisher 3 -4 Mal - das sie Angst vor Messern hat - weil sie sich dann ja vor Traurigkeit erstechen könnte.. Sie kommt mit diesem ...

von Fröschel 06.05.2015

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Stichwort: Angst

Mein Elfjähriger hat plötzlich nachts wieder Angst !!!

Hey ihr Lieben da draussen... Mein elfjähriger sohn hat plötzlich nachts wieder Angst im dunkeln ein zu schlafen..!!! Ich soll bei ihn bleiben wenn er ins Bett muss.. Wir reden auch darüber und er erzählte mir dass sein Freund ihm immer so doofe Videos im You tube schickt ...

von Cedrik03 15.04.2015

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Stichwort: Angst

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Die ersten Schritte in die Pubertät
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