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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von miezekatze142 am 06.01.2018, 21:51 Uhr

Zu wenig Milch bei erhöhtem bedarf

Hallo, ich habe folgendes Problem: mein 3 Wochen alter Sohn wurde bisher eigentlich voll gestillt, wenn ich zwischendurch abgepumpt habe, habe ich immer ziemlich konstant 80ml bekommen und das hat ihm wohl auch gereicht.
Seit ein paar tagen reicht ihm meine Milch aber offensichtlich nicht mehr, weil er nach jedem anlegen weiter schreit und die Brust ihn überhaupt nicht beruhigen kann, er wird einfach nicht satt. Auch sehe ich am stillhütchen, dass irgendwann kaum mehr milch kommt, er aber noch extrem hunger zeichen zeigt. Ich habe ihm dann noch abgepumpte Milch gegeben (da ist meistens irgendwas da) und ich musste jetzt erstmals zufüttern und da trinkt er nun plötzlich bei Mahlzeiten um die 100-150ml. Die Frequenz in der er kommt hat aber nicht abgenommen.
Ich hab mir erstmal keine Gedanken gemacht, weil es ja heißt, dass sich die Milchmenge auf das Kind einstellt, aber ich komme immer noch nicht über 80ml beim abpumpen hinaus.
Und ich weiß, man soll nicht zufüttern, weil die brüste dann nicht "wissen" wieviel das Baby braucht, aber es geht einfach nicht, dass er stundenlang in der Nacht schreit, weil er nichts mehr von mir rausbekommt (komischerweise hat er nur am abend so ein großes verlangen nach milch, tagsüber haben wir kein problem). Und des weiteren pumpe ich immer noch zusätzlich ab, wenn ich ihm noch ein Fläschchen gebe.

HaT jemand einen Rat für mich? Wie lange dauert es denn bis die Milchproduktion sich auf erhöhte Bedürfnisse einstellt und mehr produziert? Und wie machen denn andere Mütter das, wenn ihre Kinder mehr verlangen? Ich kann meinen Sohn ja nicht die ganze Nacht schreien lassen :/
Ich hab mich so gefreut, dass ich vollstillen kann und jetzt das, bin zeimlich verzweifelt :( und wäre über jeden Tipp dankbar!

 
16 Antworten:

Re: Zu wenig Milch bei erhöhtem bedarf

Antwort von miezekatze142 am 06.01.2018, 21:52 Uhr

Nachtrag noch: solange es irgendwie geht, lasse ich ihn trotzdem noch an der Brust, eben damit mein Körper merkt, dass mehr milch gebraucht wird, aber irgendwie reagiert er nicht darauf :/

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Re: Zu wenig Milch bei erhöhtem bedarf

Antwort von JaLu9116 am 06.01.2018, 22:11 Uhr

Es muss nicht unbedingt Hunger sein wenn dein Baby an die Brust bzw nuckeln will. Vor allem wenn du schreibst dass es viel abends ist, möchte er wahrscheinlich eher die Nähe durch das Stillen.. dein Körper wird sich ganz auf die Bedürfnisse deines Babys einstellen! Mach dir da bloß kein Stress und denk schon gar nicht erst dran, dass du zu wenig Milch hast! Beim Abpumpen kommt niemals die gleiche Menge wie beim eigentlichen Stillen raus.. versuch Stillhütchen + Flasche (zufüttern) wegzulassen wenn du nur und voll stillen möchtest dann macht dein Körper schon das Richtige!

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Re: Zu wenig Milch bei erhöhtem bedarf

Antwort von miezekatze142 am 06.01.2018, 22:35 Uhr

Danke erstmal, das war auch schonmal meine Vermutung, dass es nur um Zuneigung geht. Aber auch wenn er hungerzeichen zeigt? Also dieses suchen an der Schulter und mit dem Mund? Und er würde ja nicht so viel noch zusätzlich trinken oder?

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Re: Zu wenig Milch bei erhöhtem bedarf

Antwort von chrpan am 07.01.2018, 9:21 Uhr

Hast du mehr Stress in letzter Zeit, was die Milchbildung evtl. beeinflussen könnte?
Stillhütchen können in manchen Fällen auch dafür sorgen, dass die Milchproduktion hinterherhinkt, muss aber nicht sein.
Vielleicht ist es einfach ein großes Bedürfnis nach Nähe, was in dem Alter völlig normal ist, da haben meine Kinder auch ewig gestillt phasenweise.

Wenn du unsicher bist, kannst du ja mal eine Stillberaterin bei LLL oder Biggi und Christina im Expertenforum fragen.

Alles Gute,
C.

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Re: Zu wenig Milch bei erhöhtem bedarf

Antwort von NinchenGoesBaby am 07.01.2018, 9:25 Uhr

Ich habe seit 3 Tagen das exakt selbe Problem mit meinem 9 Wochen (korrigiert 5 Wochen) alten Sohn! Das Stillhütchen weg zu lassen ist keine Option, da meine Brustwarzen zu flach sind, die registriert er als solche nicht mal

Pumpe auch täglich 1-2x ab, hat bisher für Abends immer gereicht, jetzt trinkt er plötzlich 140ml und mehr. Ernsthaft, die Parallelen sind schon gruselig. Schreien lassen kann ich ihn auch nicht, irgendwann ist er so in Rage, dass er nicht mal mehr an der Brust richtig saugt, sondern direkt schreit. Die Flasche nimmt er dann immer dankend an und ist dann auch für eine kleine Weile zufrieden.

Bin auch der Verzweiflung nahe, das Stillen hatte sich endlich eingespielt und nun komme ich nicht mehr hinterher... Ich probiere seitdem auch das "Powerpumpen", aber meine Milchproduktion scheint das bis jetzt wenig zu interessieren.

Solltest du auf eine Lösung stoßen.. meld dich gern noch mal :(

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Re: Zu wenig Milch bei erhöhtem bedarf

Antwort von JaLu9116 am 07.01.2018, 10:34 Uhr

Na ich kann nur sagen dass ich immer angelegt hab sobald gesucht wurde.. dass er hungert habe ich nie in betracht gezogen, da meine Hebamme mir oft genug gesagt hat, dass der Körper sich ganz drauf einstellt. Und wenn Baby eben 10 mal hintereinander an die Brust wollte dann war das eben so. Hatte aber auch nie Probleme mit wunden Brustwarzen falls das bei dir der Fall ist :/ ich würde echt einfach sagen dass es ein natürliches Nähe ubd Saugbedürfnis ist (am Fläschchen wird ja auh genuckelt).. ich würde echt mal das Zufüttern sein lassen und dann siehst du ja am Gewicht ob er ordentlich zunimmt und somit auch genug Milch bekommt. Hast du keine Nachsorgehebamme die du diesbezüglich auch nochmal um Rat fragen kannst?

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Re: Zu wenig Milch bei erhöhtem bedarf

Antwort von JaLu9116 am 07.01.2018, 10:37 Uhr

Achso und dieses nach dem Stillen schreien könnte ein störendes Bäuerchen, Müdigkeit oder sonstiges sein.. da war mein Kleines immer schnell beruhigt wenn ich es in der Babytrage hatte

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Re: Zu wenig Milch bei erhöhtem bedarf

Antwort von Julie-mue am 07.01.2018, 11:09 Uhr

Hallo

Hat bei uns nach 9 Tagen angefangen.
Google mal Clusterfeeding. Klingt ganz normal. Bei uns hat viel anlegen und auch die Trage bei den Schreipghasen abends geholfen. Und regelmäßig aufstoßen lassen.
Würde auch erstmal mit dem abpumpen aufhören.

Alles gute

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Re: Zu wenig Milch bei erhöhtem bedarf

Antwort von miezekatze142 am 07.01.2018, 11:19 Uhr

Danke für die vielen Antworten! es tut gut sowas zu lesen. Stillhütchen benutze ich weil meine Brustwarzen wund waren/sind, ich versuche die aber jetzt mehr weg zu lassen, auch abgepumpt habe ich aus dem Grund.
Ich muss sagen tagsüber oder späten nachmittags stört es mich nicht wenn er ständig trinken will, aber Nachts kann ich das nicht machen, weil ich sonst nie zu Schlaf kommen würde und den brauche ich, weil ich noch ein 2-jähriges, sehr aufgewecktes Mädchen habe :/ Wenn ein Sohn mein erstes Kind wäre hätte ich nicht so Stress...
Hat jemand von den Mamis, die das kennen dann Tipps für die Nacht? Wie soll ich dann denn zum Schlafen kommen? In der Nacht pumpe ich alle 3h ab und gebe ihm die Milch dann im Fläschchen und ne preNahrung dazu, wenn er noch was braucht, damit schlaft er dann.. Freue mich auch hier über Tipps!

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Re: Zu wenig Milch bei erhöhtem bedarf

Antwort von QueenMum am 07.01.2018, 12:09 Uhr

Also es ist wirklich so das Sie nicht immer Hunger haben auch wenn Sie suchen.Manchmal ist es wirklich Müdigkeit durch zuviel Eindrücke. An deiner Stelle bitte weg mit den Hütchen auch wenns weh tut aber diese sind nur für den kurzen Übergang gedacht und ich würde weg vom pumpen nur so kann sich die Brust anpassen. Das Gehirn merkt nämlich sehr wohl ob es das Kind ist welches saugt oder die Maschine. Sie trinken aus der Flasche weil es leider einfacher ist, an der Brust ist es nunmal mit Arbeit verbunden das bedeutet aber nicht das es Hunger ist. Unterstützen kannst du auch durch Milchbildende Maßnahmen wie mal Malzbier, Still Tee, Caro Kaffee usw. Was die Wunden Brustwarzen angeht hol dir lieber Salbe oder Heilwolle und mache es nach jedem Stillen drauf denn durch die Hütchen kann sich die Brust nicht ans Stillen gewöhnen und es tut die Anfangszeit leider weh aber es wird besser.

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Re: Zu wenig Milch bei erhöhtem bedarf

Antwort von JaLu9116 am 07.01.2018, 13:14 Uhr

Ich habe nachts im Halbschlaf angelegt und einfach weiter geschlafen.. wenn du so k.o. bist, bitte doch jemand für 1-2 Stunden auf die Beiden aufzupassen damit du Schlaf nachholen kannst.. hab ganz zu Beginn oft tags geschlafen wenn Babe geschlafen hat (mit 2-jähriger Tochter wohl eher nix :( )
Ansonsten durchhalten und so viele Ruhepausen gönnen wie es geht.. was du mit Sicherheit weißt, ist, dass es besser wird.

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Vielleicht Schub und Saugverwirrung?

Antwort von emilie.d. am 07.01.2018, 19:18 Uhr

Hast Du Deine ältere Tochter gestillt? Hat Flasche geben da funktioniert? Hat sie im Schub nicht dauernd an den Brüsten gehangen?

Dein Kleiner ist 3 Wochen alt, in dem Alter stillen sie sich superschnell zur Flasche hin ab. Weil es dort einfacher läuft. Wenn man dann gerade noch im Schub ist, sprich, die hängen eh dauernd an der Brust, um die Milchbildung anzukurbeln, schreien sie erst recht nach Flasche. Meine Erfahrung mit meinem 1. Kind. Der ist ausgeflippt, ohne Stillberaterin hätte ich den kaum noch an die Brust bekommen.

Wenn Du weiter stillen möchtest, würde ich nach einer kostenlosen Stillberaterin googeln (z.B. LLL).

Wenn Du 80 ml ampumpen kannst, scheinst Du definitiv genug Milch zu haben. Ich habe vollgestillt und habe nie mehr als 40-50 ml gehabt. Aber es kann natüflich sein, dass Dein Sohn gerade Probleme hat, die Brust effektiv zu entleeren. Wie geschrieben, ich würde das einer Stillberaterin zeigen. Oder gibt es bei Euch vielleicht Stillgruppen?

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Re: Zu wenig Milch bei erhöhtem bedarf

Antwort von miezekatze142 am 07.01.2018, 22:37 Uhr

Meine Tochter konnte ich nicht stillen, weil ich absolut zu wenig Milch hatte, das lag aber an einer schlechten bzw. nicht vorhandenen Stillberatung - diesmal will ichs besser machen.
War aber auch jetzt wieder so: ca vor 3h hat er angefangen die Brust zu verlangen und seit 2h gabs eigentlich nur ein frustriertes Geschrei. Am Ende hat er nur mehr geweint und gar nicht mehr richtig an der Brust gesaugt, jetzt hab ich ihm ne Flasche noch gegeben, weil ich nicht mehr konnte :/
Tagsüber hat es heute perfekt funktioniert, wir hatten fast sowas wie einen Rhythmus, aber jetzt funktionierte es wieder nicht... Was soll ich denn da am besten tun? Es gibt doch wohl kaum eine Mutter, die ihr Kind dann schreien lässt.. bzw. das will ich nicht.

Hab mich so gefreut, dass der Tag heut gut gelaufen ist, jetzt bin ich wieder desillusioniert -.-

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Re: Zu wenig Milch bei erhöhtem bedarf

Antwort von KürbisKugelbauch am 08.01.2018, 0:04 Uhr

Hat jemand mal kontrolliert, ob dein Kind ein verkürztes Zungenbändchen hat? Wunde BW, Schreien an der Brust, ineffektives Leeren der Brust und dadurch verringerte Milchproduktion... Das passt dazu! (kenne ich von meinen beiden Kindern)
Aber es muss jemand kontrollieren, der wirklich, wirklich Ahnung hat, weil das mitunter schwer zu erkennen ist und das Erscheinungsbild sehr verschieden sein kann (Hebamme und Krankenhaus mit Stillberaterin haben es bei meinem ersten Kind nicht erkannt!)
Erster Hinweis kann das so genannte Murphy-Manöver sein: Fahre mal mit dem Finger unter der Zunge deines Kindes entlang (von links nach rechts). Spürst du einen Widerstand? Wenn ja könnte ein verkürztes Zungenbändchen dahinter stecken...
Mehr dazu hier:
http://breastfeedingtoday-llli.org/zungenbandchen-und-das-gestillte-baby/
Wende dich so oder so am besten schnell an eine gute Stillberaterin!
Alles Gute und viel Kraft, ich kann dir sehr gut nachfühlen, was du durchmachst. Bin auch 2mal durch eine besch*** Stillzeit gegangen und bin froh, das hinter mir zu haben (Nr. 2 ist jetzt 7,5 Monate alt). Bei Fragen kannst du gern auch eine PN schreiben.

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Ich schließ mich da an.

Antwort von emilie.d. am 08.01.2018, 1:11 Uhr

Du brauchst Hilfe von jemandem, der Euch beide sehen kann. Und Hebammen sind per se keine Stillexperten. In meiner Geburtsklinik gibt es eine Stillgruppe, vielleicht bei dir auch mal danach googeln? Da kann man unproblematisch mit seinen Kindern aufschlagen.

Es kann so viele Gründe haben, warum es gerade nachts nicht klappt. Er vielleicht ungeduldiger, Du vielleicht angespannter, dann fließt die Milch halt auch schlechter. Oder Du produzierst nachts schlechter, weil Du um die Zeit immer zufütterst? So oder so, es ist immer leicht gesagt von außen, aber versuch irgendwie Ruhe reinzubringen. Du bist noch im Wochenbett, es wäre wichtig, dass Du tagsüber Unterstützung hast, damit Du schlafen kannst. Und dann gehört ihr zwei wirklich ins Bett oder auf die Coach.

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Re: Zu wenig Milch bei erhöhtem bedarf

Antwort von EmmaKili am 12.01.2018, 9:14 Uhr

Hm...zum schlafen kommen..schlaf dich einfach weiter...wie stillst du in der Nacht? Ich hatte ein beistellbett...wenn ein quäken kam nur schnell Kind zu mir rüber „gezogen“angedockt, fertig..könnte weiter schlafen..durch aufstehen..Flasche machen..puh...da önnt ich auch nicht schlafen..
Wie schon viele schrieben..lass stillhütchen weg, hol dir spezielle brustsalben..heilwolle...anfangs wird’s weh tun, aber das legt sich schnell. Zudem kein abpumpen..lieber oft anlegen..ich hatte anfangs echt Probleme...hab tagsüber über ein paar Wochen jede halbe std anlegen müssen...nachts jede std...dauerte sehr lang bis sich alles reguliert hat, aber es hat sich gelohnt...8Monate voll gestillt..dann auslaufen lassen bis zum 2.Lebensjahr..

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