Geschrieben von Lilablume2018 am 17.08.2019, 10:25 Uhr |
Zähne und Mobilität
Finde es spannend, was in einem Beitrag drunter so berichtet wurde. Daher dachte ich, ich mache mal n extra Feld auf.
Also: meiner hat seit 2 Tagen den zweiten Zahn, beide untere Schneidezähne sind nun durch. Er weiß, was ich von ihm will und kneift nun gekonnt den Mund zu, daher hab ich keine Chance zu schauen ob noch mehr im Anmarsch sind. Aber ich denke ja nicht.
Und zur Mobilität - wir gehören zu den langsamen Vertretern habe ich das Gefühl
Er dreht sich nun gekonnt vom Rücken auf den Bauch, aber zurück noch nicht. Er kann sich auch schon auf dem Bauch liegend um sich selbst drehen, aber vorwärts kommt er noch nicht.
Re: Zähne und Mobilität
Antwort von riu am 17.08.2019, 11:41 Uhr
Grüß dich! Also bei uns sind seit einem halben Monat zwei Zähne da.. drehen... Ja das ist so ein Thema für sich, sie kann sich auch schon vom Rücken auf den Bauch drehen, aber auch nicht mehr zurück (seitdem schläft sie nur noch auf dem Bauch).. und vorwärts geht's schon ziemlich gut. Ich finde es toll, wie individuell die kleinen doch alle sind! Wie alt ist deiner denn? Liebe Grüße
Re: Zähne und Mobilität
Antwort von sonsuzmasalim am 17.08.2019, 13:46 Uhr
Meiner ist heute 6 Monate und 22 Tage jung. Zähnchen haben wir noch keine. Er lässt aber auch nie schauen, werde also wahrscheinlich überrascht wenn es mal da ist Meiner dreht sich in alle Richtungen und robbt auch schon. Seitdem er auch robben kann, ist er viel entspannter geworden Er schläft jetzt aber auch seit ca 2 Monaten auf dem Bauch. Auf dem Rücken will er gar nicht mehr liegen.
Re: Zähne und Mobilität
Antwort von Tante_Erna am 17.08.2019, 20:42 Uhr
Gerollt wurde hier recht früh und sie bevorzugt immer noch die Bauchlage und verbringt den halben Tag (oder länger ) darin. Das zurück rollen auf den Rücken hat sie entweder vergessen oder verlernt oder einfach kein Interesse daran - sie macht es einfach nicht mehr.
Sie „trainiert“ viel in Bauchlage, so als ob sie fliegen wollte, und kann im Kreis Robben, ab und zu auch mal vor oder zurück aber nicht wirklich geplant. Wenn sie an ein Spielzeug will, aber nicht dran kommt, dann kommt sie noch nicht auf die Idee, sich dahin zubewegen, sondern wird wütend und schreit. Ansonsten ist sie ein sehr zufriedenes Baby
oh und seit einigen Tagen spielt sie gerne mit uns Ball! Der wird fleißig hin und her gerollt und aufmerksam beobachtet.
Zähne sind noch keine in Sicht. Sie ist jetzt 5,5 Monate - bin gespannt, wann ein Zähnchen durchblitzt
Re: Zähne und Mobilität
Antwort von Schlumpfine84 am 17.08.2019, 21:54 Uhr
Oh ja, zum Glück sind alle Kinder unterschiedlich :-) Unser “Kleiner“ hat die beiden unteren Schneidezähne. Er dreht sich auf den Bauch und zurück, wobei er die Rückenlage völlig doof findet und viel Zeit auf dem Bauch verbringt. Er bewegt sich durch kullern fort. Außerdem stößt er sich mit den Füßen ab und wirft sich kleine Stücke nach vorne, robben kann man das noch nicht nennen. Aber er würde es zu gerne können und ärgert sich tierisch, wenn er an etwas nicht rankommt. Schauen wir mal, wann er den Vorwärtsgang findet.
Re: Zähne und Mobilität
Antwort von JasminJasmin am 17.08.2019, 22:31 Uhr
Meine Kleine ist jetzt 6 Monate und ein paar Tage alt. Zähne haben wir noch keine aber sie lässt sich auch nicht wirklich in den Mund schauen. Drehen tut sie sich in alle Richtungen und schläft seit 2 Tagen nur noch auf dem Bauch. Sie geht auch in Vierfüßlerstand und wippt vor und zurück, weiß aber noch nicht recht wie sie vorwärts kommen soll. Ab und zu zieht sie ein Beinchen nach vorne und kippt dann zur Seite. Seit ein paar Tagen schiebt sie sich rückwärts bis sie fast im Spagat liegt und schiebt sich dann mit den Händen hoch. Das ist dann so ein Halbsitz den sie macht.
Re: Zähne und Mobilität
Antwort von Reh77 am 18.08.2019, 11:24 Uhr
Jetzt haben beide ihren ersten Zahn.
Und Benedikt hat eine andere Form des Robbens entdeckt. Es geht jetzt Rückwärts.
Damit ist er aber nicht zufrieden.
Also wenn er etwas erreichen will, fängt er an zu Robben, merkt dann, dass der Gegenstand sich entfernt- Dann hält er an. Wippt hin und her, merkt, geht auch nicht und dann wird gebrüllt.
Wenn nicht sofort jemand bei ihm ist, dann dreht er sich zu dem Gegenstand und dieses strahlen, wenn er das Teil endlich hat.
Rückenlage mögen beide Jungs nicht.
Und gefühlt wird gerade bei jeder Kleinigkeit gebrüllt.
Wenn sie etwas wollen und es nicht schaffen.
Auch wenn das Essen nicht schnell genug kommt.
Ganz schlimm, wenn sie müde sind und doch nicht schlafen wollen, weil das Leben rund herum so interessant.
Jonathan folgt mir gerne. Manchmal weiß ich gar nicht, wie er so schnell hinter mir ist.
Wenn ich vom Sofa an den Schrank gehe, schaue ich jetzt immer erst nach hinten um sicher zu gehen, dass er nicht direkt hinter mir liegt oder sitzt.
Wäre schon fast über ihn gestolpert.
Wir waren jetzt gemeinsam auf dem Spielplatz und die Zwei sehen durch ihre Körpergröße und Statur jünger aus als sie sind.
Fast jeder hat uns angesprochen, dass es viel zu früh sei, dass die beiden sitzen.
Ich wäre eine unmögliche Mutter, kleine Babys so früh hinzusetzen.
Nur ich setze sie nicht hin, dass machen sie ganz allein. Ich kann ihnen das ja nicht verbieten.
Re: Zähne und Mobilität
Antwort von Lilablume2018 am 18.08.2019, 16:04 Uhr
Es ist so spannend wie unterschiedlich die Kleinen doch sind! Jeder macht und kann jeden Tag ein wenig mehr. So schön zu beobachten.
Ich habe festgestellt, dass meiner regelmäßig neue Geräusche übt. Das macht er dann ein paar Tage und denkt sich was neues aus.
Neulich hatten wir Küssen. Davor hat er Luft über die Unterlippe aus dem Mund gepustet bis er rot anlief der neuste Hit ist derartig laut und voller Inbrunst zu brummen und zu röhren wie Metal Sänger
Leider versiegen die alten Geräusche zugunsten der neuen, das Küsschen war zu goldig.
Wie machen das eure? Üben die auch immer was neues oder haben sie stets das gleiche Repertoire?
Re: Zähne und Mobilität
Antwort von Reh77 am 19.08.2019, 12:31 Uhr
Auch eher immer etwas neues und die alten Geräusche scheinen vergessen.
Ich finde es niedlich, wenn sie sich gegenseitig nachahmen.
Einer fängt mit etwas plappern oder blubbern an, der andere schaut ganz neugierig. Dann bewegt sich der Mund still, es werden "Grimassen" gezogen, die ersten zarten Versuche mit Geräusch und dann wird nachgemacht. Der erste macht es dann noch lauter und oft lachen dann beide.
Unser Sohn meinte neulich: "Die beiden unterhalten sich! Nur wir verstehen sie nicht!"
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