November 2018 Mamis

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Geschrieben von Sonnenblume20 am 26.12.2018, 16:01 Uhr

Warum dieses Schreien?

Hallo, hab grad unten den Beitrag mit dem Dauerstillen gelesen. Das hat mich schon etwas beruhigt, weil ich schon dachte ich bin die Einzige, bei der das Baby nicht stundenlang schläft nach dem Stillen. Mein Kleiner ist jetzt 3 1/2 Wochen. Hatte 4150g zur Geburt und jetzt schon 5150g. Neuerdings hat er in den frühen Morgenstunden und abends zwischen 18 und 22 Uhr Schreiattacken von ca. 10min. Er trinkt z.B. und schreit an der Brust plötzlich los oder fängt an zu zappeln und die BW langzuziehen. Das meist, wenn der Milcheinschuss abgetrunken ist (da muss er ja nur schlucken). Ich nehme ihn dann hoch, alles. Manchmal beruhigt er sich im Fliegergriff. Dann ist er ein paar Minuten ruhig, guckt oder nickt ein und dann wieder 10 Min. brüllen wie am Spieß. Ich hab einfach den Grund noch nicht richtig raus. Wenn Hunger, trotz gut getrunken vorher, warum schreit er dann auch an der Brust? Nuckel und Tee will er dann auch nicht. Bauchschmerzen? Warum brüllt er dann auch nach Beruhigung wieder los? Müdigkeit? Warum schläft er dann nur so kurz? Das Ganze zieht sich manchmal über einiStunden, in denen er nicht wirklich schläft und ich bin trotz 2. Kind irgendwie ratlos. Anlegen, auch wenn schon gut abgetrunken? Das tut mir auf Dauer weh. Abpumpen? Oder schreit er gar, weil ihm die Milch zu viel ist und er eigentlich nur nuckeln will? Manchmal nimmt er allerdings auch den Nuckel und beruhigt sich damit, aber nicht bei diesen Schreiattacken... Habt ihr Ideen oder kennt das Verhalten?

 
6 Antworten:

Re: Warum dieses Schreien?

Antwort von atommaus87 am 26.12.2018, 18:13 Uhr

Das kenne ich auch, versuche ihm schon die Lieblingsseite so oft wie Möglich zu geben. Nehme ihn in den Arm und wenn nichts mehr geht bekommt er ein paar ml aus der Flasche, dann ist Ruhe.

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Re: Warum dieses Schreien?

Antwort von CarmenMS am 26.12.2018, 19:18 Uhr

Vielleicht einfach die normale abendliche Unruhe in den ersten 3 Monaten? Unsere hat auch so Tage, wo sie schwer abends runter kommt.

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Re: Warum dieses Schreien?

Antwort von kalypso am 27.12.2018, 0:17 Uhr

Genauso war es bei uns kurz vor der 4. Woche.
Ging 3 Tage. Nur von 21/22Uhr bis 2. Ich ging auch davon aus dass es Clusterfeeding ist und habe so lange wie möglich versucht es ohne Flasche auszuhalten und ihn immer wieder anzulegen. Nur die Brust konnte ihn beruhigen, doch sobald nicht mehr genug Milch kam wurde er ungehalten. Gegen 2 hab ich allerdings immer aufgegeben. Heute liege ich hier und überlege abzupumpen weil er plötzlich nur eine Brust trinkt und einschläft - stundenlang, nicht mehr nur minutenlang.

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Re: Warum dieses Schreien?

Antwort von Schnegge89 am 27.12.2018, 10:38 Uhr

haben ein ähnliches Problem. liegt daran, dass mein msr ziemlich stark war und jetzt ein wenig zurück gegangen ist. sie hat sich dran gewöhnt und hat meckert, weil die milch nicht mehr von allein fließt, sondern gesaugt werden muss. wenn sie müde ist, schreit sie teilweise richtig. manchmal lässt sie auch los, wenn's ihr zwischendrin zu anstrengend wird und malträtiert solange Brust und warze, bis ein neuer msr ausgelöst wird. geht bei uns seit. Endeder 6. Woche so. habe aber das Gefühl, es wird langsam besser. machen kann man da nix.

Flasche geben wäre kontraproduktiv, wenn du weiter stillen willst. denn da läuft es ja auch einfacher und die kleinen müssen sich nicht anstrengen.

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Re: Warum dieses Schreien?

Antwort von Sternenmama30 am 27.12.2018, 19:14 Uhr

Hi,

Hatte ich auch noch bis vor ein paar Tagen. Jeden Abend diese Schreiphase (meist zwischen 0 und 2 Uhr) in denen er sich sehr schwer bis gar nicht beruhigen lies. Meist half nur herumlaufen, Fliegergriff und zum Schluss dann ein Tropfen Sab simplex auf den Schnuller. Seit vier Tagen ist es etwas besser. Dafür fängt er nun an ständig zu spucken

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Re: Warum dieses Schreien?

Antwort von Sonnenblume20 am 28.12.2018, 18:06 Uhr

Tja, nach einigen Tagen ist er nun wieder ein seht zufriedenes Baby. Schläft viel, trinkt wieder normal und brüllt nicht mehr. Scheint wohl der erste Schub gewesen zu sein...

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