zurück| Geschrieben von Kinka75, 38. SSW am 14.11.2017, 10:30 Uhr |
@Mara3174
Ich habe auch Probleme mit der Symphyse nur in Form von Beckenschmerzen.In der ersten Schwangerschaft war es aber auch direkt im Schambereich.
Hast Du einen Pezziball?Wenn ja...setze Dich rauf und lass‘ Dein Becken mal kreisen.Mir hilft das momentan recht gut.
Hast Du Dir schon einen Beckengurt verschreiben lassen,könnte Dir auch helfen!
Ich habe mir Donnerstag einen Termin bei einer Osteopathin geben lassen.Bin gespannt ob sie mir helfen kann.Leider werden die Beschwerden nach der Entbindung nicht gleich weg sein.
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Re: @Mara3174
Antwort von Mara3174, 36. SSW am 14.11.2017, 14:17 Uhr
Hi,
Vielen Dank erstmal!!
Pezziball habe ich und werde die Übungen heute gleich machen.
Ich sage dir, es tut nachts so weh, dass ich mich, jedes Mal, wenn ich mich drehen muss, weinen könnte.
Der ganze "untere" Bereich ab Hüftknochen drumherum tut so dermaßen weh :((
Einen Gurt habe ich noch nicht. Die Hebamme hat mir empfohlen mir einen verschreiben zu lassen und den aber nur 2 Stunden am Tag zu tragen, weil dadurch das Baby in die BELage kommen könnt. Jetzt habe ich natürlich Angst so einen Gurt anzuziehen.
Wie lange hat es bei dir nach der Geburt gedauert, bis die Schmerzen werg waren? Hast du auch nach der Geburt den Gurt getragen? Trägst du zurzeit auch einen?
Erzähl bitte unbedingt, ob der Besuch bei. Osteopathen was gebracht hat, dann werde ich das auch versuchen.
Liebe Grüße
Mara
Re: @Mara3174
Antwort von Kinka75, 38. SSW am 14.11.2017, 15:41 Uhr
Ich kann mich auch noch gut an die Schmerzen von damals erinnern.Das man sich im Bett nicht drehen konnte.Ich weiß leider nicht mehr so genau wie lange ich nach der Geburt brauchte...ist schon 14Jahre her.Weiß nur ,dass ich vom Rücken her beim Bücken hinterher lange Probleme hatte.
In der Facebook Gruppe hat eine von uns auch diese Probleme.Sie war bereits beim Osteopathen.Das Kind lag vorher auch in BEL,nach dem Termin hatte sich die Kleine gedreht.
Den Gurt trage ich nur bei Langstrecken.Manchmal hilft er ganz gut und manchmal auch nicht.Könnte mir aber vorstellen,dass er bei Dir gut wirkt an der Schambeinfuge.
Wichtig ist noch,dass Du Dir nachts ein Kissen zwischen die Knie legst so dass Becken und Knie eine Ebene bilden.Dient auch zur Entlastung des Beckens.
Glaube ich nicht mit den zwei Stunden
Antwort von LanaMama, 37. SSW am 14.11.2017, 19:07 Uhr
Hallo,
Ich glaube nicht dass das stimmt, ich trage seit der 29. Woche jeden Tag den Beckengurt, manchmal auch nachts, und war seitdem bei drei Ärzten plus zwei Hebammen. Alle haben mir gesagt, so viel wie möglich tragen.
Mein Baby liegt wunderbar in Schädellage.
Re: @Mara3174
Antwort von Mara3174, 36. SSW am 14.11.2017, 22:03 Uhr
Ich habe das große stillkissen von theraline für nachts.
Aber ich bin vorhin draußen gewesen und gesessen und als ich aus dem Auto raus bin, konnte ich vor schmerzen kaum noch laufen :(
Morgen ist mein FA Termin. Mal sehen was der Arzt zu dieser Diagnose sagt. Ihm habe ich das von schmerzen schon erzählt und er hat das nicht wirklich ernst genommen... obwohl er ein sehr kompetenter, erfahrener Arzt ist...
Es sind noch 5 Wochen bis ET 
Re: @Mara3174
Antwort von Kinka75, 38. SSW am 14.11.2017, 22:29 Uhr
Du musst Deinen FA auffordern Dir einen Beckengürtel zu rezeptieren.
Das mit ein und aussteigen im Auto kenne ich,hoffe jedes Mal dass mich keiner sieht. 
Re: @Mara3174
Antwort von Mara3174, 36. SSW am 15.11.2017, 17:13 Uhr
Also, der FA meint, dass er nicht denkt, dass es Symphysenschmerzen sind. Wenn es welche wären würde ich nicht mehr auf einem Bein stellen können und deshalb möchte er mir keinen Gurt verschreiben.
Ich kann, um nachts beschwerdefreier zu schlafen, eine Paracetamol, die kann man in der ganzen Schwangerschaft nehmen und ist nicht gefährlich fürs Kind. Was soll ich machen ?? 
Bringt der Besuch beim osteopathen etwas?
Re: @Mara3174
Antwort von Kinka75, 38. SSW am 15.11.2017, 22:40 Uhr
Deine Hebamme vermutet es doch auch oder?
Wie wär‘s mit einer zweiten Meinung?
Ich denke schon, dass osteopathische Hilfe nicht verkehrt ist.
