August 2017 Mamis

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Geschrieben von Schwottin am 05.11.2018, 7:02 Uhr

Arbeiten und Nachtschlaf

Hallo ihr lieben
Jetzt arbeite ich seit fast vier Wochen wieder. Immer Montags bis Mittwochs von halb acht bis um zwei. Ich hab jeweils eine Stunde Pendelzeit, heißt ich nehm den Zug um halb sechs und hol den kleinen um 15 Uhr bei der Tagesmutter ab.
Mein Mann bringt den Kleinen morgens auf halb neun hin. Jetzt hab ich aber immer das Gefühl, dass er dort zu lange ist. Wenn ich ihn um drei abhole, ist nichts mehr mit ihm anzufangen. Er ist sehr quengelig. Wird dann erstmal gestillt aber auch dann will er nichts mehr spielen..
Deshalb hab ich ihn letzte Woche immer schon kurz nach zwei abgeholt. Dafür bin ich dann um fünf Uhr schon aufgestanden. Dann war die Stimmung bei ihm beim abholen besser.
Leider sind unsere Nächte im Moment auch alles andere als super, sodass ich nicht immer um fünf Uhr aufstehen kann. Wenn der kleine nachts dreimal wach war, ist das auf Dauer nicht machbar.
Wie macht ihr das?
Wie klappt es so bei euch?
Ich bin am überlegen meine Stunden zu reduzieren, aber da ich eine Stelle habe, die über Drittmittel gefördert wird, ist das nicht so einfach.
Ich möchte auch keine Grundsatzdiskussion über das Thema Betreuung daheim vs. Fremd....
Liebe Grüße von einer übermüdeten Mama im Pendlerzug....

 
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