Juni 2015 Mamis

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von Pünktchen2015  am 03.05.2017, 17:09 Uhr

Trotzanfall - habe ich richtig gehandelt?

Muss euch mal eben die Situation schildern, die vorhin passiert ist und würde gerne eure Meinung hören, wie ihr gehandelt habt.
Und zwar war ich mit thilo im Garten und hab gespielt. Er wollte hoch zur Straße um im Auto zu sitzen und so zu tun als würde er fahren. Dann habe ich gesagt, Nein du gehst nicht zur Straße, da fahren Autos (wir haben noch kein Tor zum garten). Dann ist er los gerannt. Ich hab ihn zurück geholt und gesagt, wenn er nochmal los rennt, gehen wir rein. Dann hat er gebrüllt und ist wieder los gelaufen Richtung Straße (war ja klar) also bin ich mit ihm rein. Dort hat er natürlich einen richtigen wutanfall bekommen. Hat sich auf den Boden geworfen und gebrüllt und geweint. Ich hab dann zu ihm gesagt, wenn er sich beruhigt hat, könn3n wir wied3r raus aber eben nur im Garten spielen. Dann hat er noch mehr gebrüllt. Dann habe ich ihn auf den Arm genommen, wogegen er sich extrem gewehrt hat und noch mehr geschrien hat. Also hab ich ihn wied2r runter gesetzt und den Raum gewechselt. Daraufhin ist er mir brüllend gefolgt. Hab ich ihn angeguckt und wollte mit ihm reden, war das natü4lich auch falsch. Zum Schluss lag er im Badezimmer auf dem boden. Ich hab mich dann in den Flur gesetzt und angefangen zu singen. Daraufhin hat er sich beruhigt. Irgendwann bin ich zu ihm gerobbt und hab weiter gesungen. Er hat mich dann angeguckt und kam in meinen arm. Danach sind wir wied3r raus.
Frage nun, Weil man ja nie weiß, ob das alles so richtig ist, wie ihr gehandelt hättet. Wärt ihr auch rein gegangen nach mehrmaligen auffordern, nicht zur Straße zu laufen?

 
15 Antworten:

Re: Trotzanfall - habe ich richtig gehandelt?

Antwort von mlle.sakura am 03.05.2017, 17:45 Uhr

Also es ist ja so, dass man sich vorher viel ausmalen kann, was man machen würde, aber im Ernstfall sieht das dann ganz anders aus und man bleibt nicht so gelassen. Aber prinzipiell halte ich nichts von Androhungen (er hat dann beim zweiten Mal wohl ausgetestet, ob ihr wirklich reingeht, wenn er es nochmal macht) ich hätte wohl einfach gesagt, ich möchte nicht, dass du zur Straße rennst, weil das gefährlich ist und hätte ihm eine Alternative angeboten. Meistens funktioniert das bei uns. Wenn Jakub richtig wütend ist, frage ich ihn immer "bist du wütend/ sauer, weil...(Du nicht zum Auto rennen darfst)" meistens sagt er dann schon ja und kuschelt sich an mich, dann sage ich nochmal, warum das nicht geht und sage "wir können stattdessen..."...Wahrscheinlich wäre ich aber einfach mit ihm zum Auto gegangen und hätte ihn spielen lassen.
Aber ich denke ein wirkliches richtig und falsch gibt es da nicht, da einfach jedes Kind anders reagiert. Was bei uns super funktioniert, kann bei euch total nach hinten losgehen und anders herum.
Hat es sich denn für dich richtig angefühlt? Wahrscheinlich nicht oder? Sonst würdest du wahrscheinlich nicht fragen

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Re: Trotzanfall - habe ich richtig gehandelt?

Antwort von Lovie am 03.05.2017, 18:04 Uhr

Ich mache es Ähnlich.

1. Ansage ich will nicht dass, es ist gefährlich, komm wir machen ...
2. wenn du nochmal x machst gehen wir rein
3. rein gehen. Konsequenzen androhen und nicht durchziehen ist so ziemlich das schlimmste was ich hier machen kann... Deswegen vorher genau Überlegen, was man androht... Hier am Spielplatz tief mal eine Mutter bestimmt 100mal XY die mama geht ohne dich heim. Und passiert ist nix. Irgendwann war mein Mann so genervt dass er die dame gebeten hat, doch endlich zu gehen damit wir anderen unsere Ruhe haben... (Sry für die story ;-))

Natürlich probiert er aus, ob du das durchziehst oder nicht.

Wie es dann drinnen weiter ging, schwierig, sowas hatte ich noch nicht. Aber rein vom Gefühl her würde ich mich nicht so anbiedern.
Ich würde in Sichtweite bleiben und warten bis sich der Anfall etwas gelegt hat und dann etwas tolles vorschlagen (Buch ect)

Kopf hoch, du musst nicht perfekt sein!!
:-*

Niemand ist das und das darf er ruhig auch lernen.

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Re: Trotzanfall - habe ich richtig gehandelt?

Antwort von Pünktchen2015 am 03.05.2017, 19:52 Uhr

Ich fand es schon richtig, wie ich gehandelt habe. Natürlich hatte ich ihm draußen noch angeboten, was anderes zu machen aber er hat da einen ziemlichen dickkopf, dementsprechend hat das nichts gebracht.
So im Nachhinein denke ich mir, lieber singe ich dann für ihn und er beruhigt sich dabei als das ich ihn anbrülle oder selber wütend reagiere und es damit noch schlimmer mache. So wie es bei dir funktioniert, würde es hier nicht gehen. Da muss ich dann echt konsequent sein.

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Re: Trotzanfall - habe ich richtig gehandelt?

Antwort von Pünktchen2015 am 03.05.2017, 19:55 Uhr

Danke für deine Worte. Manchmal ist man sich einfach unsicher, ob das alles so richtig ist, Was man macht. Als die ersten trotzanfälle anfingen, war das bei uns tatsächlich auch ein hin und her. Z.b. "wenn du mit dem Essen wirfst, nimmt Mama dir den Teller weg" das ging dann zig mal hin und her. Ich kannte das noch nicht. Mittlerweile lass ich ihm eine Chance und wenn er die "verspielt", dann ist halt Schluss. Leider kam heute halt danach der wutanfall. Viel machen konnte ich währenddessen nicht. Angucken, anfassen, festhalten, mit ihm reden hat es nur schlimmer gemacht. Also hab ich erst gewartet und dann gesungen

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Re: Trotzanfall - habe ich richtig gehandelt?

Antwort von Mönchen1988 am 03.05.2017, 20:01 Uhr

ch würde mir schnellstmöglich nen zaun zulegen :-)
Aber ich finde ankündigungen dann auch zu vollziehen auch wichtig. Und wegen drinnen hatten wir die woche genau wie bei euch. Sofia wollte nicht getröstet werden keine milch war müde und hat einen anfall bekommen ich wusste nichtmal genau wieso. Hab sie von der tm geholt und da wollte sie ihre flasche wie ihren schnuller die ich aber nicht dabei hatte und vermutlich hat sie sich dann rein gesteigert während der autofahrt. Ich habe mich auch auf den boden gesetzt und die arme ausgestreckt und gezeigt ich hab sie lieb ich bin da und irgendwann hat sie sich beruhigt und hat dann die milch die sie abgelehnt hat genommen und danach is sie eingeschlafen. Ging bestimmt 20 min kannte ich vorher auch nicht. Ich finde halt wichtig dabei zu bleiben ja und mit dem kind das zimmer wechseln is au gut. Aber kind nicht alleine lassen. Hast du richtig reagiert finde ich.

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Re: Trotzanfall - habe ich richtig gehandelt?

Antwort von Lovie am 03.05.2017, 21:01 Uhr

Bei uns gibt es situationsabhängig auch mal eine zweite Chance. ZB heute beim einkaufen nach ner Weile nur noch Unsinn gemacht und weg gerannt.
Ich sagte ich setze sie dann in den Einkaufswagen wenn sie nochmal wegrennt. Gesagt, getan, gekreisch.

Ich hab dann wiederholt warum sie sitzen muss und gesagt sie bekommt noch eine letzte Chance als sie zu kreischen aufgehört hat.
Sie durfte wieder raus und es klappte dann doch noch ganz gut.

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Re: Trotzanfall - habe ich richtig gehandelt?

Antwort von Apydia am 03.05.2017, 21:42 Uhr

Hallo,

ich gehe in so einem Fall auch konsequent rein oder nehme ihn raus aus der Situation. Ich habe gerade noch mal viel zu dem Thema Konsequenzen gelesen, da uns unser Kleiner in der Beziehung wirklich herausfordert.
Da fand ich vorallem den Hinweis, dass die Konsequenz im direkten Zusammenhang mit dem 'Fehlverhalten' stehen soll, zeitnah erfolgen muss und dann die Sache aber auch erledigt ist, wichtig. Also wenn er draussen wegrennt geht es rein und fertig. Wenn er haut, ist das ein persönlicher Angriff, dann entziehen wir uns, also er wird nach einer Erklärung eine Weile alleine gelassen.

Wenn der Wutanfall kommt, hilft bei uns nur in Ruhe lassen. Ich sag ihm dann, dass ich es verstehen kann das xy jetzt echt doof ist und man sich darüber ärgern kann. Und wenn er sich beruhigt hat, kann er ja wieder zu uns kommen und dann machen wir was anderes. Mitterweile geht er dann schon alleine ins Zimmer, macht die Tür zu und kommt nach kurzer Zeit wieder raus und will in meinen Arm oder auf den Schoß.

Gruß Apydia

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Re: Trotzanfall - habe ich richtig gehandelt?

Antwort von Vroni2610 am 03.05.2017, 22:02 Uhr

Ich hätte auch so gehandelt. Wenn man eine Konsequenz androht, muss sie auch folgen. Mein Kleiner testet auch oft aus. So wie Lovie es mit der zweiten Chance macht, mach ich es auch manchmal. Wenn die zweite Chance aber nicht funktioniert, gibt es keine dritte. Wenn er dann kreischt und wir sind im Supermarkt/U-Bahn etc. überleg ich mir Ablenkungsmanöver. Daheim oder im Park darf er seine Wut dann gerne ausleben braucht er dann auch.

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Re: Trotzanfall - habe ich richtig gehandelt?

Antwort von Baerchie90 am 03.05.2017, 22:18 Uhr

Ich bin da ganz bei "mlle.sakura" ^^

Vermutlich wäre ich einfach zusammen zum Auto zum Spielen gegangen oder hätte das Kind anderweitig abgelenkt.

Diese "wenn du..., dann.."-Sätze mag ich nicht sonderlich, deshalb meide ich sie, soweit möglich ^^

Mein "Großer" hat sich damals auch oft richtig reingesteigert und lag dann einfach irgendwo rum, war am schreien ohne Ende und es wurde schlimmer, je mehr ich es (durch Trost, kuscheln, reden) "beenden" wollte. Bei ihm "half es", wenn ich mich neben ihm setzte und einfach sagte "ist Ok, wenn du möchtest, dann bin ich da".
Bei der Kleinen mach ich es jetzt auch so, das letzte mal war es beim Einkaufen, da lag sie plötzlich auf dem Boden (Ich weiß gerade nicht mal mehr wieso), also hab ich mich neben sie gesetzt, ihren Rücken gestreichelt (Das war erlaubt ^^) und sie, als sie soweit war, wieder aufgesammelt.

Tja und abgesehen davon, bin ich furchtbar inkonsequent xD
Wenn ich etwas sage und ein "mega Drama" damit heraufbeschwöre, dann hab ich persönlich absolut kein Problem damit zu sagen "Oh, ich wusste nicht, wie wichtig dir XY war, meinetwegen können wir das doch machen." Also bei Sachen die möglich sind, auf die ich aber vielleicht gerade nicht so unbedingt Lust hatte, oder bei der Frage, was es zu Mittag gibt, oder was man heute macht, oder ob ein schokoriegel mit muss, oder oder oder.
Also meine Worte sind nicht "in Stein gemeißelt". Wenn ich merke, dass den Kleinen irgendwas total mega wichtig ist, dann revidiere ich auch mal meine "Ansage" ^^

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Re: Trotzanfall - habe ich richtig gehandelt?

Antwort von mlle.sakura am 04.05.2017, 0:12 Uhr

Also ich würde mich jetzt zwar nicht als inkonsequent bezeichnen, wenn ich irgendwas sage, dann bleibe ich auch dabei, bei mir gibt es eben nur keine Konsequenzen...Also wenn ich sage, dass wir jetzt eine bestimmte Sache nicht machen, dann bleibe ich auch dabei, wenn er es nicht akzeptiert, nehme ich Ihn aus der Situation und er kann seinen Frust rauslassen. Ich bin dann bei ihm und zeige ihm, dass ich verstehe, dass er wütend ist..
Das mit dem auf dem Boden werfen läuft hier genauso...Er ist zwar nicht so, dass er sich schreiend hinwirft, aber wenn er auf irgendwas keine Lust mehr hat, legt er sich einfach hin..Ich setze mich dann auch einfach daneben, und warte, bis es wieder gut ist...(Die Blicke der Passanten interessieren mich dabei herzlich wenig..)

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Re: Trotzanfall - habe ich richtig gehandelt?

Antwort von Baerchie90 am 04.05.2017, 1:39 Uhr

Das inkonsequent war auch nicht auf dich bezogen, dass ist was von mir ^^
Ich hab halt das Gefühl, dass die ganze Welt für "Konsequentes Verhalten" in Bezug auf Kinder ist. Ich für meinen Teil habe aber festgestellt, dass nichts schlimmes passiert, wenn man es nicht ist :-)
Ich korrigiere mich oft, wenn ich merke, dass den Kindern irgendwas wichtig ist, oder überlege dann wie ich die Bedürfnisse / Wünsche von allen Beteiligten erfüllen kann, unabhängig davon, was ich anfangs gesagt habe. Ich sag nämlich viel, wenn der Tag lang ist.. xD

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Re: Trotzanfall - habe ich richtig gehandelt?

Antwort von Junijunge am 04.05.2017, 8:16 Uhr

Ich unterschreibe mal hier. Wir machen es sehr ähnlich wie Baerchie. Ich glaube, nicht nur hier sondern auch beim Stillen etc.... :-). Ich finde mich oft wieder in dem, was Du schreibst. Nur schreibe ich halt nicht so oft, weil mir die Zeit fehlt.
Allerdings sind wir scheinbar auch verwöhnt. Trotzanfälle mit auf den Boden schmeißen kennen wir noch nicht. Wenn unser Knirps mal ein bisschen sauer ist, versuche ich auch, seine Gefühle zu spiegeln, und meist geht es dann einfach schnell vorbei.
Er darf viel und hat entsprechend auch Verständnis, wenn etwas mal nicht geht. Wobei ich mir da auch überlege, ob es einen echten Grund dafür gibt, dass es nicht geht, oder ob ich nur keine Lust habe. Das kann in gewissen Situationen dann auch Grund genug sein, etwas eben nicht zu tun, aber da revidiere ich dann wirklich auch oft.
In Richtung Straße laufen, wenn da kein Zaun ist, das geht natürlich nicht. Ich hätte ihn vermutlich zum Auto getragen und dann eben dort mit ihm gespielt. Das wäre bei uns mit wenig Protest gegangen. Aber auch da ist jedes Kind anders und bei Thilo wäre es vielleicht wirklich der falsche Weg gewesen. Das können wir ja nicht einschätzen.
Ich glaube aber schon, dass die Kinder im Grunde gerne kooperieren, wenn man ihre Bereitschaft dazu nicht überstrapaziert und ihnen auch mal ihren Willen lässt. Und ich glaube auch, dass sie sich abschauen, was wir ihnen vorleben, ohne dass wir sie ständig drauf hinweisen müssen, wie sie sich verhalten sollen. Er ist mein erstes Kind, ich habe keine Ahnung, was dabei rauskommen wird ;-). Aber bisher sind wir sehr zufrieden und alle sind begeistert von unserem ausgeglichenen, fröhlichen Kind. Daher machen wir auf der Schiene mal weiter.

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Re: Trotzanfall - habe ich richtig gehandelt?

Antwort von Joaninha am 04.05.2017, 10:07 Uhr

Bei uns ist es so, dass die Maus sehr genau unterscheiden kann zwischen Aufforderungen, die einfach unumstößlich sind - wie "Nicht auf die Straße rennen" - und Aufforderungen, bei denen es mehr um Lust oder Unlust geht - wie "Zieh Deine Jacke aus zum Essen" (ist mir aber trotzdem wichtig, weil es eine Jacke mit UV-Schutz ist und der wahrscheinlich ziemlich schnell verschwindet, wenn ich die Jacke nach jedem Essen waschen muss).

Wie auch immer, sie merkt sofort, dass mir die zweite Aufforderung nicht so wichtig ist wie die erste, wittert Verhandlungsspielraum und steigert sich rein, wenn sie nicht bekommt, was sie möchte. Gestern hatten wir einen unglaublichen Wutanfall wegen Aufforderung 2. Aufforderung 1 hingegen akzeptiert sie normalerweise.

Ich versuche, Wutanfälle zu vermeiden, indem es möglichst wenig Aufforderungen des 2. Typs gibt. Wenn das nicht möglich ist, dann versuche ich es mit Alternativangeboten, wie Mlle Sakura. Und wenn auch das nicht möglich ist, kommt es meistens zum Wutanfall. Tja, da lenke ich dann auch oft ein. Ich finde das aber auch nicht sooo schlimm, denn ich hoffe, mein Kind lernt dadurch, dass Positionen verhandelbar sind... aber da geht es mir wie Junijunge, es ist mein erstes Kind und man weiß natürlich nicht, was daraus wird ;)

Bisher dachte ich immer, wenn sie sich richtig in einen Wutanfall hineingesteigert hat, kann ich sie nicht mehr erreichen. Neulich hatten wir aber eine lustige Szene im Supermarkt: Sie war wütend, ich weiß auch schon nicht mehr weshalb, hat geschrien, wir kamen an die Kasse, sie hält inne, sagt freundlich "Hallo" zur Kassiererin, nimmt weiterhin freundlich deren Gruß entgegen und... schreit weiter! Also, so ganz verstehe ich die kindliche Psyche doch nicht

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@junijunge

Antwort von mlle.sakura am 04.05.2017, 10:29 Uhr

Ist bei uns auch so, wir wurden schon öfters auf dem Spielplatz im Turnen und Co auf unseren freundlichen, ausgeglichenen und ruhigen Jungen angesprochen, das bestärkt mich in meinem Handeln ungemein ;)

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Re: Trotzanfall - habe ich richtig gehandelt?

Antwort von Fusssel am 04.05.2017, 12:36 Uhr

so einen Anfall hatten wir gestern auf dem Spielplatz weil sie nicht auf das ganz große klettergerüst durfte.
in dem Moment ist einfach ihre Welt untergegangen. sie konnte gar nicht aufhören. tut mir leid aber es ist neunmal auch ein Entwicklungsschritt.
das Buch was lovie oben erwähnt davon verspreche ich mir auch was

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