Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Primelchen, 41. SSW am 13.08.2007, 5:07 Uhr

Muttermund

bin heute ET+3. gestern hatte ich kontroll-ctg im KH. muttermund noch vollstänig geschlossen und kind erst am beckeneingang. hatte bis jetzt nie wirklich wehen. keine senkwehen oder vorwehen oder sonst was.
da mein kind sehr groß/schwer sein soll und ich erst vor 2 jahren einen ks hatte, hatte man mir eigentlich gesagt man wolle nicht sehr weit über et gehen.

nun hieß es aber von seiten des vertretungsarztes, dass es nicht wirklich was bringt, wenn man ohne reifen muttermundsbefund einleiten würde...wenn doch aber das köpfchen gar nich im becken ist und auf den muttermund drückt, dann kann doch eigentlich am muttermund gar nichts passieren? wie soll dann ein geburtsreifer muttermundsbefund entstehen?
zumal mich dieser vertretungsarzt noch nie untersucht hat. er bekommt nur durchs telefon über die hebamme den ctg-befund (keine wehen, herztöne o.B., sehr großes Kind, MuMu fest verschlossen) mitgeteilt und entscheidet danach per ferndiagnose. am freitag (et) wurde mir gesagt man entscheidet am sonntag...gestern (so) wurde mir gesagt man entscheidet am di...und das wird wahrscheinlich so weitergehen.

ich weiß auch nich genau was da entschieden werden soll...denn eingeleitet wird ja nich bis der mumu-befund anders ist...was er ja aber wohl nie werden wird.

auf meine evtl wehenschwäche wird überahupt nicht eingegangen...

außerdem habe ich das gefühl, dass meine kleine ganz falsch liegt. beim tasten wird zwar immer gesagt, dass sie am be liegt...aber wenn ich stehe oder sitze hängt da eher was vorne über...keine ahnung ob das der kopf oder die schulter ist. aber auch wenn es "nur" die schulter sein sollte, frage ich mich wie mein kind da kommen soll, wenn die schulten an meinem becken vorne "runterhängt"

 
5 Antworten:

Re: Muttermund

Antwort von Dania-Mami, 13. SSW am 13.08.2007, 8:47 Uhr

Ach...und wie lautet nun Deine Frage? Oder war das ein generelles Statement? Wenn Du Dir so unsicher bist: geh doch mal ins KKH und lass dort nachsehen.

Anderenfalls möchte ich Dich an Deine eigenen Worte weiter unten erinnern: das Kind kommt, wann es kommen möchte. Es entscheidet selber. Kein Rumexperimentieren mit den Würmchen. Vielleicht hat damals Dein Eisprung auch viel später statt gefunden und tatsächlich bist Du noch nicht über ET? Wer weiß?!?

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@dania-Mama

Antwort von Primelchen, 41. SSW am 13.08.2007, 9:07 Uhr

eine frage ist, ob sich am muttermund was verändert, obwohl ds köpfchen nicht im becken ist und drauf drückt und vor llem, wenn nich mal wehen da sind. meiner meinung nach geht das nich, weil ja eben wie gesagt der druck von oben fehlt...

ich bin ja schon die ganze zeit im kh...mein arzt ist seit 1.8. in urlaub und daher gehe ich in das kh wo ich entbinden will zu den kontrollen. dort hat eben auch der vetretungsarzt belegbetten lässt sich aber leider nun mal nie blicken

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Antwort von Eisatnaf, 38. SSW am 13.08.2007, 9:52 Uhr

Ich würde auf drauf drängen, dass was unternommen wird. Einleiten oder Kaiserschnitt. Wenn das Kind groß ist, dann sollte man nicht länger warten. Da bei der entbindung die alte Naht reißen kann, wird man sowieso nen KS machen (eben weil das Kind groß ist). Du bist Patient und werdende Mama- setz deinen Willen durch!!!! Und laß dich nicht von irgendnem Vetretungs- Weißkittel abwimmeln. Auchnicht von überarbeitenden Hebammen!

LG Claudi

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Re: Muttermund

Antwort von mottesmama am 13.08.2007, 10:00 Uhr

Bei mir waren die Kinder auch nie richtig im Becken, und der Muttermund ging ganz schwer auf. Zwei Geburten wurden eingeleitet. Da habe ich eine Prostaglandintablette vor den Muttermund bekommen, dann wird der weicher. Und irgendwann sollten dann eigene Wehen einsetzen.
So richtig ging der Muttermund aber erst immer auf, wenn die Fruchtblase geplatzt war, und das Kind richtig runtergerutscht ist. Also sozusagen, richtig auf den Muttermund gedrückt hat.
Ich kann dir nicht raten, was du tun sollst. Ich glaube, ich würde mich nach den Hebammen und Ärzten orientieren.
LG Isolde

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Re: Muttermund

Antwort von huehnchen69 am 13.08.2007, 10:19 Uhr

Hallo,

Sagt der Tastbefund der Hebammen auch aus, dass das Kind so gross ist? Alleine auf einen US-Wert wuerde ich persoenlich mich jedenfalls nicht verlassen.
Wegen Groesse & KS: Soweit ich weiss ist das Schaedlichste, was man nach einem KS machen kann, eine Einleitung. Das ist das einzige, was tatsaechlich Einfluss auf die Uterusruptur-Haeufigkeit hat. Die steigt bei Einleitungen nach KS deutlich an (ist aber auch dann noch sehr klein).
Auch wenn vorher keine Wehen da waren oder sich am MuMu noch nichts getan hat, kann es uU schnell gehen: Bei Nr. 2 hatte ich auch keine Vor-, Senk- oder sonstwas-Wehen. Die erste Wehe in der SchwSch war am Tag der Geburt. Da waren es von der ersten Wehe bis zur Geburt dann 5 Std., interessant waren nur 1.5 Std., der Rest war Vorgeplaenkel. Und die Eroeffnung war von fingerdurchlaessig auf Vollstaendig in 45 Min.
Ich denke, dass Du bisher noch keine Wehen hattest, muss nicht heissen, dass Du nicht womoeglich morgen Mutter bist.

Was natuerlich bloed ist: Dass all Deine vertrauten Personen weg sind, und Du von Pontius zu Pilatus geschickt wirst.

Ich wuensche Dir alles Gute, am besten wohl baldige Wehen, oder?

Beste Gruesse,
Sabine

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