KK oder AG setzen MDK auf mich an, was nun?

ich bin nun zum 2. Mal Schwanger ( erstes Kind kam vor 10 Jahre auf die Welt).
Nun musste ich Anfang November auf Grund vorzeitiger Wehen ins Krankenhaus, 3 Tage, eine Woche später wieder, grippaler Infekt, 5 Tage! Ich wurde vom Krankenhaus entlassen mit den Worten, ich solle mich schonen. Somit schrieb mich meine Ärztin Krank, als ich nach 4 Wochen wieder bei meiner Ärztin auftauchte zur Untersuchung und ihr erzählte, dass ich von der Hausarbeit, durch längeres laufen, stehen sitzen oder auch bei leichteren Anstrengung wehen bekomme wurde ich wieder 4 Wochen krank geschrieben mit der bitte viel zu liegen und jede Anstrengung zu vermeiden. Dies Tat ich so gut wie ich konnte, ab und zu kamen aber immer mal wieder wehen, aber deswegen rannte ich nicht gleich ins Krankenhaus, hätte ich wohl besser machen sollen, denn bei meinem nächsten Termin bei meiner Ärztin erlebte ich eine Überraschung! Da mein Zahlschein angeblich nicht bei der KK angekommen war, hatte ich ein längeres Gespräch mit meiner Ärztin und siehe da, die KK oder AG schickt mir doch tatsächlich den medizinischen Dienst auf den Hals! Meine Ärztin durfte mich nun an dem Tag nicht mehr krank schreiben, weil ich auf einem 15  minütigen im liegen erfassten Wehenschreiber keine Wehen hatte und es mir an diesem Tag gut ging! Die Tage zuvor konnte sie nicht berücksichtigen, weil ich nicht da war! Ich habe mich so darüber aufgeregt, dass ich wieder leichte wehen hatte zu Hause! Letztendlich finde ich es eine Frechheit einer Schwangeren mit vorwehen den MDK auf den Hals zu hetzten, aber was nun? Ich weiß jetzt schon, dass ich wieder Wehen bekommen werde, ich will aber kein Risiko eingehen und das Baby gefährden!