Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von SoundsLady, 28. SSW am 06.03.2010, 11:35 Uhr

hausgeburt

wer von euch hat eine hausgeburt gemacht oder hat vor sie zu machen

also ich überlege ob ich das mache gründe sind halt das ich zwei kinder zuhause habe die ich nicht einfach eben so weggeben kann freunde bekannte familie sind zuweit weg und ich möchte nach der geburt wenn dann auch wieder zuhause sein

 
14 Antworten:

Re: hausgeburt

Antwort von almut72 am 06.03.2010, 11:47 Uhr

Wenn du es wirklich willst, solltest du dich schleunigst um eine Hebamme kümmern!
Du bist schon fast zu spät dran.

Alles Gute!

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Re: hausgeburt

Antwort von sonnine, 12. SSW am 06.03.2010, 11:48 Uhr

lies mal weiter unten, von vorgestern. da gabs einige ausführliche Berichte zur Hausgeburt.

lg Sonnine

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Hier 2x

Antwort von huehnchen69 am 06.03.2010, 12:27 Uhr

Hihi, natürlich schreibe ich trotzdem gerne nochmal was dazu ;-).

Ich habe beide Kinder zu Hause geboren, und finde den Geburtsort und die Art von Geburt, die das ermöglicht, absolut empfehlenswert für Frauen, die sich mit dem Gedanken anfreunden können und denken, dass sie sich zu Hause gut aufgehoben fühlen.

Was du schreibst, mit der Betreuung der Kinder und dem unkomplizierten Wochenbett zu Hause, empfand ich bei Nr. 2 auch als großen Vorteil.
Wobei ich es für mich wichtig fand (und die meisten anderen Hausgebärenden, die ich kenne, auch), dass man zumindest noch eine potenzielle Betreuungsperson für die Geschwisterkinder in der Hinterhand hat, damit man die dann bei Bedarf (sei es auf Wunsch des Kindes oder der Mutter) in ein anderes Zimmer schicken kann.
Das war bei mir bei der Geburt des Kleinen so:
Der Große, damals 3, war total süß, hat mit dem Papa zusammen Kerzen im Bad aufgestellt, kam dann mit in die Wanne, hat mir warmes Wasser über den Rücken gegossen - echt toll. Aber irgendwann wurde ihm das wohl zu langweilig, und er fing an, nur noch Quatsch zu machen. Als ich dann befürchten musste, dass als nächstes die Funkuhr in der Wanne landet, habe ich ihn mit unserem Aupair ins Wohnzimmer geschickt, und war froh, dass mein Partner bei mir bleiben konnte.
Was schade war: Dass dann die Geburt so schnell und überraschend kam, dass wir nicht, wie geplant, den Großen zum Schlüpfen wieder dazurufen konnten. Aber gleich nach dem ersten Schrei kam er natürlich angelaufen, und war total ergriffen, das erste, was er sagte, war: "Ich will die Nabelschnur durchschneiden!". Durfte er natürlich auch (als dann die Hebamme irgendwann auch mal eingetrudelt war...), und ist da heute noch total stolz drauf.
Oft verschlafen die Kinder auch die Geburt, oder sind im KiGa o.ä.
Aber ich denke, auch mit Kindern, die Fremdbetreuung nicht so gewöhnt sind, ist es viel einfacher, etwas zu Hause zu organisieren, wo die Eltern dann noch in Hörweite sind, als wenn die weit fort im KH sind.

Viel wichtiger waren mir aber andere Aspekte bei der HG: Ich fühle mich dort viel sicherer (bin nach schlechten Erfahrungen seeeehr besorgt was Keime im KH angeht), lege viel Wert darauf, die Geburt nach meinen Wünschen zu gestalten, ohne das diskutieren zu müssen, und wollte sie möglichst interventionsarm erleben (in meinem Fall beide Male völlig interventionsfrei).

So waren die Geburten wirklich wundervoll, entspannt, schmerzarm und genau wie erträumt. Und auch wenn man eine Geburt ja nicht nochmal woanders durchspielen kann, bin ich mir sicher, dass beide im KH ziemlich katastrophal verlaufen wären: Beim Großen hat die Austreibungsphase wegen seiner Größe (KU 37 cm) 1,5 Stunden gedauert - da wird im KH typischerweise kristellert, die Saugglocke geholt, oder gleich ein KS gemacht. Der Kleine hatte die Nabelschnur 3x stramm um den Hals, wodurch seine Herztöne mit Sicherheit spätestens in der Austreibungsphase jenseits von Gut und Böse waren. Im KH (zu Recht) ein Grund, das Kind so schnell wie möglich rauszufummeln, wie auch immer.
Schneller als zu Hause wäre das aber auch nicht gegangen: Nach 2 Presswehen war er da, hat nach dem Abwickeln sehr schnell (nach etwa 10 Sekunden) angefangen zu atmen (auch wenn es sich lang angefühlt hat), und ihm geht es blendend.

Und das Beste war für mich, dass ich schon vorher wusste, welche Hebamme mich begleitet, und dass ich sie mag, wegen ihrer Kompetenz schätze, und mir sicher sein kann, dass sie nicht gegen meine Interessen handelt oder mir irgendwas aufdrängen wird.

Wenn du eine HG planst, dann kümmere dich aber - wie von Almut schon gesagt - sehr schnell drum!
Chancen hat man immer, ich weiss auch von einer Frau, die noch in der 36. SSW eine Hebamme für eine BEL-HG gefunden hat, und die sind wahrlich selten. Aber wenn man sicher gehen will, noch eine zu erwischen, sollte man sich so früh wie möglich, und spätestens bis zur 20. SSW drum gekümmert haben.

Aber ich drücke dir ganz doll die Daumen, dass du eine findest! Oder hast du vielleicht schon eine?

Liebe Grüße,
Sabine

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Re: hausgeburt

Antwort von Raniel, 21. SSW am 06.03.2010, 12:42 Uhr

Ich hatte auch eine Hausgeburt beim ersten Kind und das zweite wird auch wieder zu Hause kommen (sollte medizinisch nichts dagegensprechen).

Ich würds auch immer wieder zu machen. Es war kurz, gemütlich, alle waren entspannt, wir hatten alle super gute Laune.

Es ging morgens um kurz vor 4 los mit Wehen und mein Mann und ich sind erstmal hoch ins Wohnzimmer Kaffee trinken, Wehen alle 10 Minuten.
Gegen 6 lies mein Mann mir ein Bad ein und rief die Hebamme an, Wehen alle 4 Minuten.
Halb 7 war ich dann in der Wanne und die Hebamme kam, ich hatte alle paar Minuten eine Wehe, dazwischen blödelten wir rum. Mein Mann lies ab und zu mal heißes Wasser nach in die Wanne und die Hebamme schaute nach einer Weile mal, nachdem sie mich um Erlaubnis bat, nach dem Muttermund. 7 cm, das macht Freude. Alle paar Wehenpausen schaute sie mal kurz nach den Herztönen vom Baby, die aber immer super waren. Tja, dann irgendwann begannen die Presswehen...da wurde dann zwar etwas weniger geblödelt, aber lustig wars immernoch ziwschen den Wehen ;)
Tja nach etwas über einer Stunde Presswehen kam dann endlich das Köpfchen raus und kurz danach der Rest.
3980 gramm, 52cm groß und 37cm Kopfumfang um 9.45 Uhr :)
Ich kuschelte dann noch etwas mit ihr in der Wanne und mein Mann auch und nachdem die Nabelschnur nicht mehr pulsierte, schnitt mein Mann sie durch und nahm die Kleine auf den Arm. Nachdem die Nachgeburt kam, brauste ich mich nochmal kurz ab und stieg aus der Wanne. Wir sind dann alle rüber ins Wohnzimmer, wo mir die Hebamme ein gemütliches Lager auf unserem Sofa bereitet hatte und ich die Kleine das erste mal stillte, derweil schaute die Hebamme mal nach etwaigen Geburtsverletzungen bei mir.

Irgendwann untersuchte und vermaß die Hebamme dann die Kleine, so auf meinen Beinen liegend und mein Mann durfte sie wickeln und anziehen, dann kuschelten wir weiter und die Hebamme kochte erstmal Kaffee und mein Mann machte ein paar Schnittchen. FRÜHSTÜCK mjamm.

Nachdem alle Formalitäten geklärt waren verabschiedete sich dann die Hebamme und wir konnten in Ruhe rumtelefonieren und unser Glück genießen, war echt spitze!

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Kann aber auch anders laufen..

Antwort von Joni76 am 06.03.2010, 13:46 Uhr

Klar gibts Geburten, wo alles glatt läuft und man danach lecker frühstücken oder telefonieren kann. Aber ganz oft endet es, wie z.B. bei mir mit einem ungeplanten KS. Oder mit einem Not-KS. Oder das Baby ist nicht gesund und muss auf die Intensiv. Ich pesönlich hätte es mir nicht vorstellen können und bin im nachhinein froh, da es ja eben mit einem KS nach 8 std.Wehen geendet hatte. Mir würde einfach das Sicherheitsgefühl fehlen und ich würde mir unendliche Vorwürfe machen, wenn das Baby Hilfe braucht und dann erstmal in die Klinik gekarrt werden müsste. Falls ich nochmal ein 2. Kind kriegen sollte *hoff*, dann auf jeden Fall im Krankenhaus oder Geburtshaus.

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Dann fragen wir doch mal anders - wer wollte eine HG, musste aber verlegt werden

Antwort von joy-for-good, 20. SSW am 06.03.2010, 14:08 Uhr

Hallo, wir hören hier ja meist immer nur von Geburten, bei denen alles glatt ging. Es wird immer wieder beteuert, dass bei Anzeichen die Geburt zu Hause abgebrochen wird und ins KH verlegt wird.
Gibt es hier jemanden, dem das passiert ist und wenn ja, warum. Das wäre doch auch mal interessant.
Hühnchen, du kennst doch so viele Frauen, die eine HG hatten und planten, kannst du von Erfahrungen berichten?

LG

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@Joni

Antwort von huehnchen69 am 06.03.2010, 14:48 Uhr

Für Vorwürfe gibt es bei HGs (praktisch) nie Anlass.

Denn eine Hebamme nimmt nur dann eine Schwangere für die Begleitung einer HG an, wenn keine Komplikationen, die ein KH erfordern, zu erwarten sind.

Natürlich kann zu Hause etwas Unvorhergesehenes im Geburtsverlauf eintreten. Aber eine HG zu planen, bedeutet nicht, das Kind auf Gedeih und Verderb dort auch zur Welt zu bringen. Wenn etwas nicht stimmt (und das ist der Vorteil einer HG: man hat ab dem Zeitpunkt, wo man das Bedürfnis hat, seine Hebamme dabeizuhaben, *immer* eine qualifizierte Betreuungsperson da - nicht wie im KH, wo die Hebamme sich u.U. noch um 3-4 andere kümmern muss), wird die Hebamme die Verlegung veranlassen. Und das passiert in 90% der Fälle in Ruhe mit dem eigenen PKW. Insgesamt werden ca. 12-13% aller geplanten außerklinischen Geburten verlegt.
Wenn *dein persönliches* Sicherheitsempfinden im KH am größten ist, dann ist das für dich und deine Geburt ein guter Ort.
Objektiv gesehen (und von sämtlichen Studien zum Thema auch so bestätigt) bietet das KH jedoch hinsichtlich Gesundheit von Kind und Mutter bei unkomplizierter SchwSch keinerlei Vorteile (wenn überhaupt, eher andersrum).

Beste Grüße,
Sabine

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wer wollte eine HG, musste aber verlegt werden @joy

Antwort von huehnchen69 am 06.03.2010, 14:58 Uhr

Hallo,

Ich kenne in der Tat auch viele Frauen, die eine Haus- oder GH-Geburt geplant hatten, und entweder vor der Geburt die Pläne ändern mussten (Frühgeburt, Diabetes, Gestose, BEL, Zwillinge), oder aber unter der Geburt verlegt wurden.
Bei den meisten Verlegungen gab es irgendwann keinen Geburtsfortschritt, und es wurde in Ruhe verlegt, im KH kam das Kind dann etweder so, oder mit Wehentropf, oder in einem Fall per KS.
Von einer Frau weiss ich, die nach der (traumhaften) GH-Geburt ins KH verlegt wurde, weil sie so furchtbare Risse hatte, dass die Hebammen sich nicht in der Lage sahen, das kompetent zu nähen.
Notfall-Verlegungen waren bei den vielleicht 300 außerklinischen Geburten, von denen ich weiss, nicht dabei. Aber die sind ja auch selten, es gibt in Deutschland jedes Jahr von den etwa 10000 Geburten bloß knapp 100 notfallmäßige Verlegungen. Rein statistisch hätte ich also 2-3 kennen können, tu' ich aber zufälligerweise nicht.
Was sicher auch noch interessant ist: Bloß 1-2 Frauen haben sich wegen der übermächtigen Schmerzen und dem Wunsch nach PDA verlegen lassen. Natürlich hatten nicht alle anderen auch so schmerzarme Pillepallegeburten wie ich, aber fast alle fanden es gut erträglich, oder hatten höchstens in der Übergangsphase dieses "na, jetzt reicht's mir aber, das mach' ich nicht mehr länger mit!"-Gefühl, und dann ging auch schon das Pressen los, und die Welt war wieder in Ordnung.
Und bis auf eine Frau, mit Verlegung und KS, die mit ihren GH-Hebammen dann doch nicht so zufrieden war wie erwartet, die Verlegung rückblickend zu früh fand, und mit dem KS haderte, waren auch die Frauen mit Verlegung mit der Geburt zufrieden, fanden die Verlegung angemessen und zweckdienlich. Würden allerdings bei der nächsten Geburt wieder eine außerklinische Geburt planen.

Liebe Grüße,
Sabine

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Re: hausgeburt

Antwort von Mamma_Mia, 10. SSW am 06.03.2010, 15:30 Uhr

und was willst Du dann zuhause mit den Kindern machen? Da müssen sie ja auch betreut werden oder sollen sie "dabei" sein? Oder sind sie schon älter? LG Mamma_Mia

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Re: hausgeburt

Antwort von Wasserfrau1 am 06.03.2010, 17:42 Uhr

Wen wir das Glück haben noch eine HG zu haben, werden die Kids (wen sie möchten) dabei sein.

lg Wasserfrau

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Re: wer wollte eine HG, musste aber verlegt werden @joy

Antwort von joy-for-good, 20. SSW am 06.03.2010, 18:13 Uhr

Vielen Dank.
Ich persönlich finde HGs gut und interessant, leider kann ich mich nicht so richtig durchringen. Insgesamt stelle ich es mir toll vor. Meine erste Geburt war leider eine frühgeburt und auch die Plazenta hatte einen tiefen Sitz. Im Rückblick habe ich mich damals aber gut aufgehoben gefühlt und wäre in vielen anderen KHs mit Sicherheit dem KS zum Opfer gefallen, Gott sei Dank nicht.
Hebammen hier in der Gegend bieten HGs leider fast allesamt nicht an. Meine Hebamme eigentlich auch nicht, wir haben darüber aber noch nicht gesprochen. Vielleicht habe ich einfach nur zu viel Angst, vor allem wenn und aber.

Lg

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@joy

Antwort von huehnchen69 am 07.03.2010, 8:34 Uhr

Nochmal hallo,

Wie gesagt, das *persönliche* Sicherheitsgefühl muss stimmen.

Bei manchen liegt anfängliches Unbehagen und die Angst vor dem "was wäre wenn" nur an mangelnder Information, und die fühlen sich dann nach der Lektüre von Studien etc. zu Hause sicher, oder, so wie mein Freund, nach dem Gespräch mit der Hebamme.
Wenn es aber nicht daran liegt, sondern ein schales Gefühl bleibt, dann ist zu Hause nicht der richtige Geburtsort, denn wichtig ist immer, dass man selbst sich gut aufgehoben fühlt.
Und es gibt auch noch die Einzelfälle, bei denen das Bauchgefühl, das gegen eine HG spricht, ein guter Wegweiser war: Eine Frau in einem anderen Forum mochte eigentlich gern eine HG, hatte sich dann aber doch schon früh aus irgendeinem Bauchgefühl heraus dagegen entschieden.
Und als sie mit Wehen ins KH kam und die FÄ zur Aufnahmeuntersuchung kam, erlitt sie just in dem Moment einen Plazentariss. Den hätte sie zu Hause vermutlich nicht überlebt. Allerdings ist das auch im KH ein Super-GAU, und sie hat dort nur überlebt, weil die FÄ die Lage sofort richtig eingeschätzt hat, die OP sofort an Ort und Stelle durchgeführt wurde, und der Anästhesist in Straßenklamotten kam. Hätte sie alleine irgendwo im Wehenzimmer gelegen, die Hebamme herbeigeklingelt, diese die Ärztin hergepiept... kannst du dir sicher vorstellen.
Nicht immer bewahrheiten sich solche Vorahnungen. Eine andere war bei einer Hellseherin (hat sich noch vor der Geburt dafür in den A*** gebissen, aber da konnte sie es nicht mehr rückgängig machen), die sagte, sie solle lieber ins KH gehen, sie bräuchte die Technik zwar nur kurz, aber es wäre wichtig. So war sie dann tatsächlich im KH - und alles lief rund. Nichts von wegen Technik brauchen. Aber unter dieser Voraussetzung hätte sie zu Hause niemals entspannt ihr Kind gebären können.

So, laberlaber fertig.

Ach nee, doch nicht ganz: Dass es für jeden Wohnort (der nicht gerade in einer Großstadt ist) nur wenige HG-Hebammen gibt, ist ganz normal. Bei mir gab es auch jeweils nur 1, bzw. 2. Zum Glück hat es mit denen gepasst. Aber HG-Hebammen fahren zur Not auch weiter (das Weiteste, das ich so kenne, waren 70km einfache Strecke), und wenn es keine Alternative gibt, übernimmt die KK auch die recht hohen Fahrtkosten.

Wenn man richtig Glück hat, hat man eine Hebamme wie ich:
Sie betreut HGs, ist Beleghebamme in meinem Notfall-KH, und hat auch schon 1x eine Geburt in ihren Praxisräumen betreut. So kann man sich, wenn man will, auch erst auf den letzten Drücker entscheiden, so eine Kombination bieten auch einige GH-Hebammen.

Beste Grüße, und eine schöne Geburt - wo auch immer!
Sabine

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Re: hausgeburt

Antwort von otter am 07.03.2010, 11:09 Uhr

meine tochter war auch dabei.

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Re: hausgeburt

Antwort von antonella77 am 10.03.2010, 0:12 Uhr

Hallo,

also ich kann mir gut vorstellen, dass es für viele Frauen ein schönes Gefühl ist, zu Hause zu entbinden. Aber ich würde, aus eigener Erfahrung, abraten.
Ich habe meine ersten beiden Kinder problemlos und schnell in der Klinik zur Welt gebracht und wäre damit beim dritten Baby die ideale Kandidatin für eine Hausgeburt gewesen. (laut Hebamme und Frauenärztin). Für mich kam das allerdings nicht infrage. Tja und dann ist kurz nach dem Blasensprung plötzlich die Plazenta abgerissen. Wenn die Ärzte nicht sofort einen KS gemacht hätten, wären wir wohl beide nicht mehr da. Damit hat absolut keiner gerechnet. Definitiv hätten wir es von zu Hause nicht in die Klinik geschafft.
Ich möchte aber keinem Angst machen, denn natürlich geht die Geburt in den meisten Fällen gut, aber es gibt eben auch Unvorhergesehenes.

LG und Alles Gute

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