Geschrieben von MissKate am 10.08.2011, 11:29 Uhr |
Depression nach Geburt
Ich leide an depressiven Verstimmungen und meine Hebamme die auch Familienhebamme ist hat mir angeboten mich weiterhin 2 x die Woche zu betreuen über einen längeren Zeitraum. Sie könnte mir bei diesen Problemen weiterhelfen.
Doch meine Frage ist wie diese Hilfe dann aussehen könnte. Reicht das oder müsste man nicht normalerweise zu einem Psychologen oder so?
Sie hat gemeint ihr soll mir bis nächstes Mal überlegen ob ich mir das vorstellen könnte wenn sie mich öfter die Woche besucht, naja aber irgendwie komm ich mir blöd vor wenn sie meine Probleme anhören muss obwohl sie sehr kompetent ist und ich mir durchaus vorstellen kann dass mir das sehr weiter hilft.
Re: Depression nach Geburt
Antwort von susu75, 21. SSW am 10.08.2011, 11:31 Uhr
wenn Du denkst, dass es Dir hilft, dann solltest Du das Angebot annehmen. Eine Freundin leidet derzeit auch unter einer Wochenbettdepression; sie bekam Hormonpflaster...habt Ihr derartiges schon probiert?
Alles Gute
Re: Depression nach Geburt
Antwort von Patti1977 am 10.08.2011, 11:32 Uhr
sie muss sich das nicht anhören, sie will, wenn sie es anbietet. es ist ihr job. nimm die hilfe an, reden erleichtert, gerade gegenüber einer etwas fremderen person. ausserdem kann sie bei problemen, die mit dem kind zu tun haben, gleich lösungen anbieten und zeigen. was ein psychologe allein nun nicht kann. probieren würde ich es. wenn du merkst, es wird nichts, kannst du immer noch einen psychologen zu rate ziehen. sie wird bestimmt auch einschätzen können, wie massiv deine probleme sind.
Re: Depression nach Geburt
Antwort von babyfelix, 18. SSW am 10.08.2011, 11:44 Uhr
Ich finde das Angebot deiner Hebamme sehr hilfreich, und du solltest es annehmen.
Ob es ausreicht, ist schwer zu beurteilen. Auf jeden Fall solltest du wachsam sein und auch deinen Partner bitten, auf dich aufzupassen. Wenn es schlimm wird, musst du auf jeden Fall zusätzlich zum Arzt.
Bist du denn bislang schon mal in Behandlung gewesen? Dann solltest du darauf aufbauen.
Re: Depression nach Geburt
Antwort von Kleines-Mäusebaby, 12. SSW am 10.08.2011, 11:49 Uhr
Nimm es an, wenn du gut mit ihr kannst. Sie hat ja Erfahrung damit. Kannst ja zusätzlich vom Hausarzt eine Überweisung zum Psychologen holen, da Termin machen. Die vermitteln dich dann normalerweise an einen Therapeuten. Der prüft dann in 3-5 Sitzungen ob du seine Hilfe überhaupt brauchst. Alles Gute, aber hab keine Scheu Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Therapeut ist nichts schlimmesund keine Schande, wenn man hingeht!
Wann richtet ihr das Kinderzimmer ein?
Frage zu Dr. Costa
Aller guten Dinge sind drei!
UMFRAGE: wann habt ihr Positiv getestet??? ES +?
Antrag Elterzeit für Arbeitgeber:
Wegen sinn- und endlosen Diskussionen und anderen Silopo´s...
29ssw in einer woche darf ich die 30 schreiben juhuuuuuuuuuuuuuuuuu
Voting
Zeit fürs Bett? Ist ja schon fast Mittwoch!!!