Schwanger - wer noch?

Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von ich32 am 25.10.2013, 12:47 Uhr

Beschäftigungsverbot

Hallo,

ich bin in der 8ssw und arbeite als Erzieherin in einer Krippe (0-3Jahre).
Gestern habe ich das Ergebnis vom Zytomegalie Test bekommen. Die Arzthelferin teilte mir mit das ich nicht immun bin und das ich nun ein BV bekommen werde.Die Fa wollte mich noch zurück rufen (hat sie nicht getan).

Heute morgen habe ich dann mit der Fa gesprochen und sie meinte ich solle auf die Hygiene achten und vielleicht nicht wickeln.Ein BV stellt sie nicht aus.
Ich habe dann heute die Leitung über die SS informiert. Die hat mir gratuliert und sagte mir dann das sie im Laufe der nächsten Woche den Vorgesetzten informiert. Ich soll ganz normal am Montag wieder zur Arbeit erscheinen.

Nun lese ich überall das der Fa mich wegen fehlender Immunität gegen Zytomegalie hätte freistellen müssen.Außerdem wurde kein Test wegen Ringelröteln gemacht.
Ich weiß jetzt gerade gar nicht was ich nun machen soll...
Kann ich auf ein BV bestehen oder muss ich das einfach so hin nehmen was der Fa sagt? Kennt sich jemand von euch damit aus???

 
24 Antworten:

Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Halluzinelle von Tichy, 5. SSW am 25.10.2013, 12:57 Uhr

Ich würde eine Zweitmeinung von einem anderen Frauenarzt einholen.

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Schneemama am 25.10.2013, 13:08 Uhr

Hallo :)

Ich bekam bei meinem Sohn ein BV weil ich auch Zytom. negativ war.
(Bin im selben Beruf wie du ^^)
Ich würde auch nochmal eine zweite Meinung einholen.

Wir "kämpfen" gerade mit der Frage BV auch bei Toxoplasmose negativ?
War jetzt bei einer Kollegin der Fall...
Die Leutchen konnten sich aber bis jetzt auch nicht einigen :D

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Muffin08, 39. SSW am 25.10.2013, 13:09 Uhr

Mein Frauenarzt hat sich da auch etwas angestellt (bin auch Erzieherin im u-3Bereich) ich bin dann zum zuständigen Amtsarzt (um zu den gehen zu können brauchte ich eine Bescheinigung des Arbeitgebers), bekam sofort ein vorläufiges Bv (bis die Ergebnisse vorlagen) und dann auch wegen Zytomegalie ein vollständigen Beschäftigungsverbot bis zum Schluß der Schwangerschaft.

Alles Gute

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Klemmchen78, 38. SSW am 25.10.2013, 13:12 Uhr

Warum sollte ein FA einer Schwangeren ein BV ausstellen wegen Toxoplasmose neg.?
Dann müssten ja mind. 85% der Schwangeren ein BV bekommen!?
Toxoplasmose hat was mit Lebensmitteln die man zu sich nimmt zu tun, oder wenn man mit Katzenkot zu tun hat.
Also verstehe ich da das BV nicht.

GLG! Ela

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von keinnamemehrfrei am 25.10.2013, 13:13 Uhr

war auch cmv negativ, arbeite auf einer neo-intensiv und habe kein bv bekommen. warum auch? Dann darf man auch nicht mehr bus und Bahn fahren. es gibt ganz klare übertragungswege und Maßnahmen dagegen die man mit links einhalten kann.

aber es ist schon richtig das den Frauen jahrelang ein bv erteilt wurde. meine Kollegin hat auch ein bv bekommen und hat sich leider auswärts damit infiziert in der ss. in 15 Jahren Berufsleben hat sie es nicht geschafft aber in drei Monaten bv.......

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Schneemama am 25.10.2013, 13:13 Uhr

Genau darum gehts ja ^^
Wir verstehen das auch nicht.
Aber wie gesagt,Kollegin bekam aus dem Grund BV.

LG :)

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von mf4 am 25.10.2013, 13:15 Uhr

DAS wüsste ich auch gern... mit Toxo neg. ein BV? Warum? Weil vielleicht jemand neben einem ein Mettbrötchen essen könnte oder gelegentlich eine Katze durch die Werkhalle läuft?

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Schneemama am 25.10.2013, 13:18 Uhr

HAHAH xD
wahrscheinlich.

Also ich weis es auch nicht und kann es mir auch nicht erklären.
Jedenfalls ist der Fall halt wirklich so aufgetreten, so unlogisch wie er ist ^^

Wir planen im kommendem Jahr auch Nachwuchs....
bei uns rennen aber Katzen im Treppenhaus rum,
ich werde den FA fragen ob ich jetzt umziehn muss ..... ;)

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Allison_Cameron am 25.10.2013, 13:29 Uhr

Was machen Eltern nur, wenn Geschwisterkinder vorhanden sind, die Schule oder Kindergrippe besuchen? Kinder abgeben bis die Schwangerschaft vorbei ist?

Ich frage mich wirklich, was passiert ist, dass jede 2. Schwangere ein BV haben möchte oder bekommt.

Ein Lob an Deine Ärztin!

Gruß

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von ich32 am 25.10.2013, 14:05 Uhr

Ich habe schon ein geistig behindertes Kind und wenn in der Krippe ein erhöhtes Risiko besteht sich mit Zytomegalie zu infizieren ja dann möchte ich ein BV!

So wichtig ist mir die Arbeit dort dann doch nicht...ich weiß sehr gut wie es ist ein behindertes Kind zu haben...

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Christine70 am 25.10.2013, 14:05 Uhr

ich versteh das auch nicht wirklich. noch vor einigen jahren mußten hier auch schwangere erzieherinnen normal in ihre arbeit gehen, auch schwangere lehrer zogen ihren unterricht bis zum schluß durch. BVs waren damals noch sehr selten.

Was macht eine erzieherin, deren kleinkind selber in die krippe oder in den kindergarten geht? ihr kind während ihrer schwangerschaft ins heim packen ??

oder einkaufen gehen..... bleiben schwangere mit BV dann die ganzen 9 monate über zuhause und gehen nicht raus? jeder gang vor die haustüre ist doch dann eine gefahr. kann ja überall ein kind laufen.

ich verstehs nicht wirklich

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von mf4 am 25.10.2013, 14:15 Uhr

Ich wollts nicht schreiben aber mal unter uns alten Schachteln... früher haben Schwangere fast alle und in fast allen Berufen bis zum Mutterschutz gearbeitet und haben ein normales Leben geführt mit Haushalt, Haustieren, Kinder versorgen, einkaufen, Kontakt mit anderen Menschen. Das Land müsste voll von behinderten Menschen sein.

Es gab aber auch Fälle die mich im Nachhinein schockieren. Ich war Tierpflegerin und auch das haben die Frauen bis zum Ende gemacht. Ich nicht bis zum Ende aber BV bekam ich auch erst, als es zu einer gefährlichen Situation für mein Baby kam.

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von amicas am 25.10.2013, 14:28 Uhr

Früher war es vielleicht so, dass die Frauen durchgearbeitet haben, egal in welchem Beruf. Aber heute ist es eben nicht mehr so. Und das hat ja gute Gründe. Warum sollte man sich dem erhöhten Risiko aussetzen? Weil es früher mal so war? Weil irgendjemand das so gemacht hat? Wenn man doch nicht muss, warum sollte man das Baby gefährden? Es ist ein Unterschied, ob man ein Kind zu Hause hat, bei dem man sich anstecken könnte oder ob man mit 20 Kindern zusammen arbeitet, bei denen man sich anstecken könnte.
Ich arbeite in einem Büro, für mich ist BV kein Thema, aber trotzdem verurteile ich niemanden oder rege mich über jemanden auf, der es sich für sich wünscht.
Und wenn man mit dem Hintergrund wie Threadstellerin etwas sensibler reagiert, kann ich das noch viel mehr nachvollziehen.

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von sweetme89 am 25.10.2013, 14:31 Uhr

Eine fernverwandte die auch erzieherin ist hat auch deshalb BV bekommen.
Ich kann nur sagen WOW ab der 5. ssw nicht mehr arbeiten gegangen. Was für ein luxus oder? Ich werd auch erzieherin

Ich denke die FA haben verschiedene sichtweisen. Die einen sehen es als gefahr, die anderen sehen das risiko nicht so.

Als Arzthelferin muss man auch die volle Schwangerschaft arbeiten gehen obwohl man mit spritzen und hiv, aids Patienten zu tun hat.

Überall ist ein Risiko

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Muffin08, 39. SSW am 25.10.2013, 14:37 Uhr

Immer dieser ewige, dämliche Vergleich "Früher, bla bla" Die Medizin macht halt seine Fortschritte, deswegen werden wir nun auch älter als 40 Jahre.

Vor 100 Jahren ist man auch an einem Blinddarmdurchbruch gestorben und nun rennt ihr doch auch alle zum Arzt und lasst Euch deswegen behandeln oder nehmt ihr dann auch den Tod in Kauf?

Ich arbeite sehr gerne und langweile mich nun zu Hause, aber wer gerade meine Kinderwunschgeschichte kennt sollte nachvollziehen können warum man unsicher ist und nichts riskieren will. Oder ist es Neid? Ich kanns nicht nachvollziehen, sorry.

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von mf4 am 25.10.2013, 14:41 Uhr

Bei einer solchen Vorgeschichte oder in Berufen wo es eine Gefahr für Mutter und Kind gibt ist das BV wirklich angebracht. Keine Frage.
DAS hätte auch vor 40 Jahren so sein sollen.

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Christine70 am 25.10.2013, 14:48 Uhr

ich war porzellanmalerin, bis 6 wochen vor der geburt meines ersten kindes. Wer sich ein klein wenig damit auskennt, der weiß, wie viel chemie in den farben steckt. wenn man die malerei bei uns im betrieb betreten hat, roch es schon nach chemie. wir haben unsere hände mit waschgel gewaschen, da war nitroverdünnung drin, weil wir sonst die farbe nicht von der haut bekommen hätten. damals hat man sich nix dabei gedacht. keine meiner kolleginnen hat ein behindertes kind, ich auch nicht und damals gabs eine riesen babywelle bei uns anfang der 90er jahre.

Wenn jetzt wirklich eine gefahr besteht für die mutter (sie muß schwer heben oder den ganzen tag an maschinen arbeiten die laut sind usw) oder die mutter blutungen hat, dann seh ich das ja alles ein, darüber braucht man nicht diskutieren. aber in einem kindergarten....... kinder trifft man jeden tag auf der straße, auch da kann ein krankes dabeisein.

Dann hör ich immer von röteln (meine jetzt nicht ringelröteln, das ist was anders) ...... als ich 12 jahre alt war, wurden bei uns an der schule ALLE mädchen gegen röteln geimpft, das war pflicht, weil man damals schon wußte, röteln können in der schwangerschaft gefährlich werden. es gab nur ausnahmen, die nicht geimpft wurden, die waren sehr selten. in meiner klasse wurden alle mädchen geimpft !
wieso lese ich dann immer wieder, daß so viele ein BV bekommen, weil sie nicht gegen röteln geimpft sind? wurde das irgendwann abgeschafft? meine tochter ist auch geimpft worden, die ist knapp 18

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Christine70 am 25.10.2013, 14:57 Uhr

eben, das schreibe ich oben ja auch. und das hat auch nix damit zu tun, daß ich wütend bin, weil jemand ein BV bekommt, ich will es halt nur einfach mal verstehen, warum so viele unbedingt ein BV wollen !! und das argument: man kann früher mit heute nicht vergleichen........ laß ich nicht gelten. ich war nicht vor 100 jahren schwanger ..
und nicht alle kinder, die vor 10 oder 20 jahren zur welt kamen, sind behindert.



ich kenn einige beispiele von erzieherinnen, die von arzt zu arzt gerannt sind, bis endlich einer was gefunden hat und sie ein BV bekam.

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Christine70 am 25.10.2013, 15:02 Uhr

eeeeeeben, du bringst es auf den punkt: Jeder beruf birgt seine gefahren !!

Eine verkäuferin kann mit einem TBC-kranken in berührung kommen
Eine Taxifahrerin kann einen unfall haben
Eine krankenschwester kommt auch mit kranken zusammen (ich kenn keine krankenschwester die ein BV hatte)
Selbst meine hebamme hat bis zum schluß kinder auf die welt geholt
Briefträgerinnen arbeiten auch bis zum bitteren ende und kommen mit vielen menschen in kontakt
und das könnte jetzt so weitergehen

Dann müßte eigentlich jede schwangere sofort ein BV bekommen, sobald die schwangerschaft festgestellt wird.

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Muffin08, 39. SSW am 25.10.2013, 15:08 Uhr

Naja also soll bei gleichen Grundvorraussetzungen (sprich- gleicher Beruf plus Zytomegalie) nur der derjenigen ein Beschäftigungsverbot zugesagt werden, die Probleme hatte überhaupt schwanger zu werden oder weil es sonstige Probleme vorab gab?

Meine Mutter musste , als sie mit mir hochschwanger war, in einem Kinderheim mit aggressiven Kindern und Jugendlichen arbeiten, passiert ist zum Glück nichts. Aber welcher Arbeitgeber würde sich diesen Schuh heutzutage anziehen- falls etwas passiert?
Ist also nicht nur eine medizinische Sache.

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von amicas am 25.10.2013, 15:30 Uhr

Aber in zehn Jahren tut sich viel in der Forschung. Mein erstes Kind habe ich vor elf Jahren bekommen. Da sah der Mutterpass noch anders aus und meine Wassereinlagerungen, unter denen ich auch schon in der Frühschwangerschaft leide, wurde auch anders behandelt. In der ersten Schwangerschaft übrigens ohne Erfolg, hoffe, dieses Mal läufts besser.

Jedenfalls kann man doch nicht sagen, nur weil es vor zehn Jahren anders war, lässt man etwas nicht gelten. Ob hundert oder zehn Jahre her, ist doch egal wie alt eine medizinische Erkenntnis ist.
Früher hat man sich selten die Hände gewaschen, weil man dachte, das mache die Haut dünner. Da haben sich die Ärzte gewundert, die vorher an Leichen rumgefummelt haben, warum denn bloß die vielen Neugeborenen und Gebärenden sterben und warum bei den Hebammen (die keinen Leichenkontakt hatten) nicht.
Der Mann, der den Zusammenhang entdeckt und erforscht hat und das Desinfektionsmittel entdeckt hat, wurde verpönt und ausgelacht, so schlimm, dass er nicht mehr weiter praktizieren kann. Das ist genauso ein Argument für mich. Das Argument hinkt.

Ich denke es gibt einige schwarze Schafe, die das BV aus Faulheit wollen, aber ich denke es gibt genügend Frauen, die einfach nichts riskieren wollen. Die Angst um ihr Kind haben.
Gönnt es den Frauen, sie liegen euch nicht auf der Tasche, sondern ihrem Arbeitgeber.

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Hasenbande am 25.10.2013, 16:44 Uhr

Ich arbeite auch mit Kindern und bis zur Gefährdungsbeurteilung,die dein Arbeitgeber mit dir erstellt, wurde ich krankgeschrieben.dann hat der Arbeitgeber dies ausgesprochen.das Amt für Arbeitsschutz unterstützt dich auch,wenn du mit deinem Arbeitgeber nicht einig wirst.
Ich würde nicht arbeiten gehen
Viele Grüße

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Re: Beschäftigungsverbot

Antwort von Fuchsina am 25.10.2013, 16:54 Uhr

Irgendwie verstehe ich diesen Hype um BV auch nicht wirklich.

Alle Ärztinnen die ich kenne und schwanger waren haben bis zum Mutterschutz gerabeitet, davon zwei Kinderärzte und eine Frauenärztin.

Als ich mit meinem zweiten Kind schwanger war ging mein Erstgeborene in die Kita und schleppte alles mögliche mit. So ergeht es i.d.R. alle Mehrfachmütter. Dennoch bekomen sie kein "BV" gegen ihren Kindern.

BV wegen Toxoplasmose ist nun wirklich eine Absurdität ohnesgleichen.

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Christine

Antwort von Allison_Cameron am 25.10.2013, 18:01 Uhr

Nur mal kurz zur Taxifahrerin, da ich ja eine bin. In diesem Beruf ist es wirklich so, dass es gesetzlich verboten ist ab dem 4.Monat weiter arbeiten zu gehen.

Ich war also bei meiner Tochter ab dem 4. Monat zu Hause und ich fand' es schrecklich, weil mir totlangweilig war. Zum Schluß hin war ich froh, bin aber auch selbst privat kaum noch Auto gefahren, weil ich nicht sitzen konnte und kaum noch hinters Lenkrad gepasst habe.

Am Anfang war es für mich einfach nur nervig.

Gruß

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