Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Petzi-78 am 31.10.2016, 10:14 Uhr

Ersttrimesterscreening

Hallo,

ich bin 38,5 Jahre und (nach ISCI) in der 9. SSW. Nun wurde von meiner Ärztin auf das Ersttrimesterscreening angesprochen und bin etwas zwiegespalten. Da wir uns dieses Baby sehr gewünscht haben, hätte ein „schlechtes“ Ergebnis für uns eigentlich nur zur Folge „vorbereitet zu sein“.

Gibt es hier jemanden der durch ein auffälliges Ersttrimesterscreening erfahren hat, dass das Baby behindert ist? Habt ihr es als hilfreich empfunden euch auf ein behindertes Kind einstellen zu können, oder habt ihr dieses Wissen eher als nur belastend empfunden?

Wirklich 100%ig sind diese Tests ja nicht, und für uns kämen auch nur Tests in Frage die keinerlei Gefahr für das Baby bedeuten.

Einerseits kann man mit dem Wissen, dass etwas nicht in Ordnung ist nicht mehr unbeschwert durch die Schwangerschaft gehen, was für das Baby ja vielleicht auch belastend ist.
Anderseits wäre das Wissen über z. B. eine Behinderung die sofort nach der Geburt ärztliche Maßnahmen erfordert hilfreich um sich darauf vorzubereiten und z.B. direkt in die entsprechende Entbindungsklinik zu gehen.

Mir ist klar, dass das Thema sehr schwierig ist und die Entscheidung jeder für sich persönlich treffen muss. Trotzdem wäre ich für eure Erfahrungen dankbar.

Viele Grüße

Petzi

 
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