HNO-Arzt, Kehlkopfspiegelung

Hallo Ihr Lieben!

Mein Sohn (2,8) hat eine heisere Stimme. Das auch schon als Einjähriger. Damals war es mal mehr und mal weniger schlimm. Manchmal hatte er sogar fast eine normale Stimme. Wir waren damals beim HNO der einfach meinte, Lenn quetscht seinen Kehlkopf. Das geht mit zwei Jahren weg, weil der Kehlkopf dann vollständig ausgehärtet wäre und er dies dann nicht mehr machen könnte. Nun ist es noch immer so, dass Lenn eine recht heisere, kratzige STimme hat. An manchen Tagen ist es schlimmer. Das ist aber unabhängig von Infekten oder großer SChreierei.
JEtzt war ich noch einmal bei unserem KiA und der hat uns nochmal eine Überweisung für einen Spezialisten mitgegeben. Jetzt hab ich da eben angerufen und ich habe der Sprechstundenhilfe alles geschildert und sie meinte daraufhin "aha also Kehlkopfspiegelung". Davon hat unser KiA gar nichts gesagt. Kehlkopfspiegelung?! Was ist das? Wie geht das? Hat das schon mal jemand von Euch bzw. Euren Kindern mit machen müssen?
Soll ich noch mal bei unserem KiA anurufen und fragen, ob das tatsächlich notwendig ist.
Es ist nämlich so, Lenn hat panische Angst vor Ärzten. Und durch viel Training haben wir es jetzt geschafft, dass er sich von Ärzten anfassen lässt. Wenn er da jetzt bei der Kehlkopfspiegelung total "gequält" wird, dann geht das ganze Theater mit der Angst bestimmt wieder von vorne los!
Andererseits weiß ich schon, was sein muss, muss sein. Ich will das ja auch gerne abgeklärt haben. Aber muss so eine Kehlkopfspiegelung denn wirklich sein?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Hilfe!

Vielen Dank für Eure Antworten!!!

LG