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Geschrieben von Mariell am 11.07.2018, 10:31 Uhr

Fragen zur Keimzellspende

Hallo ihr Lieben,

ich bin viel unterwegs in einem anderen Kiwu-Forum, in dem wir gerade auf die Keimzellspende zu sprechen gekommen und ich wollte das auch mal hier bringen.

Mal meine Situation als Bsp.: Ich 33, minimale Endo und leichte SD-Unterfunktion, Mann morphologisch eingeschränktes SG. 1 ICSI, kein Transfer aufgrund OHSS, bis anhin 2 Kryo -Versuche (weitere 7 Blastos sind noch auf Eis).

Ich habe dummerweise meinen Arzt nach dem 2. negativ gefragt wie viele Versuche Paare in unserer Situation brauchen. Dann hat er gesagt 2-3. Und ich daraufhin: ICSI-Zyklen? Er: Nein, Transfers.

Gestern hat meine Therapeutin (mache eine psychologische Begleitung) mich auf die Keimzellspende angesprochen. Ich lehne sie nicht ab, nur finde ich es erschreckend wie "schnell" die Spende ins Spiel kommt.
Oder bringen die Ärzte die Möglichkeit der Spende ins Spiel um den Leidensdruck zu verringern? Nicht, weil es keine Chancen gäbe sein eigenes genetisches Kind zu bekommen, sondern weil die Behandlungen so zerren?

Und jetzt ganz konkret für mich: Muss ich mich jetzt schon mit der Keimzellspende auseinandersetzen?
LG,
Mariel

 
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