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Geschrieben von Andrea&Würmchen am 05.06.2012, 15:54 Uhr

Zu klein zum Zusammen-Spielen?

Hallo,

meine Kleine ist dreieinhalb und ein fröhliches, aufgewecktes Kind. Aus dem Kindergarten bekomme ich positive Rückmeldungen, sie hat sich im letzten halben Jahr gut eingelebt und ihren Platz gefunden. Das Spielen mit den anderen Kindern klappt wohl auch gut. Natürlich kommt immer wieder mal der Wunsch, dass ein Kind nachmittags zu uns nach Hause kommt zum Spielen. Aber gerade das scheint meine Tochter irgendwie noch nicht zu "packen".

Beim letzten Mal, als eine Kiga-Freundin da war, hat sie sich irgendwann in ihr Bett gelegt und gesagt, ihr sei so langweilig. Jetzt, nach langer Pause, haben wir Zwillingsmädchen hier, die ihr die Bude auseinandernehmen - sie hat sich hingegen mit ihrem Barbiepferd ins Wohnzimmer verzogen, weil "die Mädchen so anstrengend" sind. Den Gästen gegenüber (dieses sowie letztes Mal) empfinde ich das als extrem ungerecht und habe gedroht, wenn sie sich nicht "kümmert" (was in diesem Fall "spielt" bedeutet), dürfen keine Gäste mehr kommen.

Ist sie woanders zum Spielen, kriege ich solche Rückmeldungen nicht. Da hat angeblich immer alles wunderbar geklappt.

Was meint Ihr? Hab ich zu hohe Erwartungen? Ist sie sozial einfach noch nicht soweit? Ich habe nicht den Eindruck, dass sie ein Problem damit hat, ihr Spielzeug zu teilen. Es scheint eher so, dass sie es zu anstrengend findet, sich auf die Gäste einzulassen... Wenn die Große Schwester da ist und Besuch hat, ist das alles kein Problem, da spielt sie ohne Weiteres mit (wenn sie darf *g*).

Bin echt ein bisschen ratlos...

Grüße
Andrea

 
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