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Geschrieben von Ich34 am 13.04.2017, 21:32 Uhr

Auswärts übernachten...

Hallo zusammen!
Keine Ahnung, ob ich hier richtig bin... Aber ich platze gerade fast ! Mein "Großer" ist 4 Jahre alt und hat bisher noch nie woanders übernachtet. Warum auch?! Ich habe meine Kinder gern bei mir und wenn so etwas mal kurz angesprochen wurde (meistens von Seiten der Oma - meiner Schwiegermutter), war das immer schnell vergessen. Er wollte immer, dass wir (die Eltern und der kleine Bruder) dann auch da schlafen. Die häusliche Situation mit ihrem Partner ist auch keine, in die ich meine Kinder gern lasse... Nun heute war sie mit dem großen Halbbruder (fast 12 Jahre alt) hier und meinte dann - natürlich ungefragt - zu meinem Großen, dass er ja auch bei ihr schlafen könnte, weil ja der Halbbruder auch dort schläft . Von der Idee war er nun so begeistert, dass er JA gesagt hat. Wir Eltern wurden nicht einmal gefragt, ob das okay wäre ! Dazu kommt, dass er am Dienstag eine OP (Mandelverkleinerung) bekommt und mir salopp gesagt der Ars** auf Grundeis geht. Er schläft nicht richtig gut und ich bin im Moment oft sehr besorgt. Das alles weiß sie! Ich habe meine Bedenken geäußert, aber Sohnemann hatte sich schon ziemlich festgelegt. Was soll ich sagen?! Ich wollte nicht der Spielverderber sein und habe ihn mitfahren lassen... Mit einer Stinkwut, was SchwieMu sehr wohl weiß. Sie sagte dann noch zu ihm: "Du, überleg dir nochmal, ob du wirklich mit willst, Deiner Mutter geht es damit gar nicht gut". Und sie hat ihm quasi noch gedroht indem sie sagte, dass er dann aber nachts nicht nach Hause könne, falls er wach wird und plötzlich zu uns will. Das habe ich natürlich noch "aufgehoben", bevor er mit ist.
Nun sitze ich hier, drehe fast durch vor Wut und bin einfach todunglücklich damit, dass Sohnemann nicht hier ist ! In dem Alter müssen Kinder - meiner Meinung nach - noch nicht auswärts schlafen! Können, klar, wenn es für alle Beteiligten okay ist... Aber mich macht es gerade echt fertig!
Bitte verkneift Euch Kommi's von wegen "die kann nicht loslassen" oder "Helikopter-Mutter". Er geht in den Kiga, ich lasse ihn allein bei seinen Freunden spielen usw. Alles entspannt. Aber diese Geschichte schafft mich gerade!

 
18 Antworten:

Re: Auswärts übernachten...

Antwort von lubasha am 13.04.2017, 21:49 Uhr

Ich lasse dir eine Tasse voll Trost und Kraft.
dein großer wird es schon schaffen.

Habe gerade hier einen Kita freund von meinem kleinen. Ja, meistens schaffen sie es gut. Und wenn nicht dann holt ihr ihn zu sich.

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Aber wieso lässt Du ihn dann fahren?

Antwort von emilie.d. am 13.04.2017, 22:16 Uhr

Klar macht man sich als Mutter damit nicht beliebt, aber wenn ich überzeugt davon bin, dann treffe ich auch unpopuläre Entscheidungen.

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Re: Auswärts übernachten...

Antwort von faenny am 13.04.2017, 22:17 Uhr

Was ich mich frage: wenn es dir so schlecht damit geht und du das so gar nicht willst, warum hast du ihn dann mitgehen lassen?
Letztenendes bist du die Mutter, du hast die Verantwortung, du entscheidest. Nicht deine Schwiegermutter und ( noch) nicht dein Kind.

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Re: Auswärts übernachten...

Antwort von Ich34 am 13.04.2017, 22:41 Uhr

Tja, er wollte es so gern. Und "nur", weil es mir nicht gut damit geht, heißt es ja nicht, dass es meinem Sohn nicht gefällt. Bestimmt hat er Spaß und seine Oma wird sich auch gut (zu gut ) um ihn kümmern. Sonst hätte ich es sicher nicht erlaubt!
Mir stinkt es nur so, dass sie uns da vor quasi beschlossene Tatsachen stellt und ich dann die Blöde wäre, wenn ich es nicht erlauben würde.

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Re: Auswärts übernachten...

Antwort von HSVMarie am 13.04.2017, 23:09 Uhr

Ich finde es gut, dass du ihm das erlaubt hast! Auch wenn der Zeitpunkt blöd gewählt war.

Ich verstehe, dass du wütend bist, weil du dich übergangen fühlst. Vielleicht hat die Oma auch nur gedacht, dass es passt, weil der Halbbruder auch da ist und das deinem Kind etwas mehr Sicherheit gibt, als wenn er alleine bei ihr übernachtet und hat gar nicht daran gedacht, dass es besser gewesen wäre, vorher mit dir zu sprechen. Oder sie dachte sich, du sagst dann eh wieder nur nein. Meine Mittlere (fast 4) übernachtet übrigens lieber mit einer ihrer Schwestern bei Oma, als alleine.

Wenn dein Kind morgen nach Hause kommt, ist es sicher stolz und dann kannst du auch stolz auf ihn sein! Und dann freu dich drauf, dass dein Kind auswärts schlafen kann und denk dir, wie praktisch das im Notfall sein kann.

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Re: Auswärts übernachten...

Antwort von miemie am 14.04.2017, 9:42 Uhr

Ich schließe mich HSVMarie an. Ich kann verstehen dass es dich ärgert übergangen und quasi vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden. Sprich doch einfach hinterher -wenn sich die Wut gelegt hat- noch mal mit deiner Schwiegermutter und erklär ihr das. Vielleicht kann sie das dann besser verstehen und zukünftig besprecht ihr dann solche Sachen im Vorfeld mit dir ab.

Wenn du aber schreibst:"Bestimmt hat er Spaß und seine Oma wird sich auch gut (zu gut ) um ihn kümmern." Dann geht es ja doch eher um dich und deine Gefühle. Wenn du weißt dass es deinem Kind Freude bereitet spricht doch eigentlich nichts dagegen ihn dort ab und zu übernachten zu lassen. Wie gesagt: vorher mit dir abgesprochen und zu einem Zeitpunkt der euch besser auskommt! Aber letztlich finde ich eine Übernachtung mit dem Wissen, Sohn freut sich, alles läuft gut, im Sinne deines Kindes eine schöne Sache und würde es ihm ermöglichen!

VG
miemie

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Re: Auswärts übernachten...

Antwort von niccolleen am 14.04.2017, 10:00 Uhr

Ich versteh dein Problem nicht.

Die Oma hat den Sohn gefragt, ob er bei ihr uebernachten will. Er moechte gern, es ist noch ein anderes Kind dabei, er ist nicht nach einer OP, sondern VOR einer OP, wo er eh schon nciht gut schlaeft, vielleicht weil seine Mutter schon sehr nervoes dabei ist.
Nichts wird offensichtlich passieren, wenn er bei der Oma schlaeft, ausser, dass es mal ein tolles neues Erlebnis ist.
Die Oma ist einfuehlsam genug, ihn nochmal zu fragen, ob er das auch wirklich will, und ebenso warnt sie ihn auch vor, dass er sich dessen bewusst sein muss, dass er dann woanders ist, nicht nur ein Zimmer weiter. Ich finde das tadellos.
Trotzdem willst du das nicht, du hast deine Gruende dafuer, welche auch immer das sein moegen, sagst aber nicht NEIN, sondern bist auf die Oma angefressen. Also was erwartest du jetzt?
Wieso willst du ihn denn eigentlich nicht dort uebernachten lassen, hast du Angst, dass dir ein 4jaehriger entgleitet und es bei der Oma toll finden koennte? Oder gar den Halbbruder moegen koennte? Das sind die einzigen Gruende, die ich mit etwas Phantasie raushoeren koennte, aber das kann ich mir denn doch nicht so richtig vorstellen.

lg
niki

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Re: Auswärts übernachten...

Antwort von Birgit67 am 14.04.2017, 11:14 Uhr

Du magst die Oma nicht und deswegen bist Du gegen alles was sie macht.

Natürlich wird es ihm gut sogar zu gut gehen aber dafür sind Omas auch da- sie müssen nicht mehr erziehen wie sie es mit den eigenen Kindern gemacht haben sondern können die Enkel geniesen und egal was sie anders macht was er dort darf und zu Hause nicht- Kinder können sehr gut unterscheiden.

Und Durch Deine Nervosität kann Dein Sohn nicht richtig schlafen weil Du Deine Unruhe auf ihn überträgst wegen der kleinen OP die er hat lass es sein - es sind Deine Sorgen nicht seine - übertrage sie nicht auf ihn.

Also werde einfach etwas lockerer - und ein 4-jähriger kann durchaus schon bei seinen Großeltern schlafen - warum auch nicht - es ist ein Abenteuer - meine haben dafür extra mal ganz kleine Koffer bekommen wo der Schlafanzug frische Unterwäsche und Zahnputzteug reinpasste und sie waren so stolz dort zu schlafen mit den anderen Cousins - der jüngere war damals 3 und hat zu Hause ganz mies geschlafen - bei Opa Oma aber immer gut - er kuschelte sich auch dort zu ihnen ins Bett wie zu Hause auch. Kinder können so viel man muss es ihnen nur zutrauen.

Gruß Birgit

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Nachsatz

Antwort von niccolleen am 14.04.2017, 13:36 Uhr

Eigentlich glaube ich bei nochmaligem Lesen, dass du in Wirklichkeit auf dich selber wuetend bist, weil du es erlaubt hast, obwohl du das gar nicht wolltest, und dich in den Hintern beissen koenntest, wieso du nicht einfach Nein gesagt hast.
lg
niki

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Re: Auswärts übernachten...

Antwort von Tonic2108 am 14.04.2017, 17:55 Uhr

Also manchmal komme ich echt aus dem Kopfschütteln über "Mütter" nicht mehr raus.

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Re: Auswärts übernachten...

Antwort von Ich34 am 14.04.2017, 20:03 Uhr

Danke an die, die mir ernsthaft, freundlich und wohlwollend geantwortet haben!
Weiter will ich noch folgendes sagen:
1. die OP muss gemacht werden, weil er schlecht schläft bzw. schlecht Luft bekommt im Schlaf - nicht, weil ich meine Nervosität auf ihn übertrage!
2. klar "kann" er das, sonst hätte er es nicht gemacht und nicht gewollt. Mein Sohn tut nur, was er sich zutraut. Da kann ich gut auf ihn verlassen, weil er sich unheimlich gut selbst einschätzen kann.
3. natürlich bin ich auch wütend auf mich, weil ich trotz Bauchschmerzen JA gesagt habe. Aber das habe ich ihm zuliebe getan, weil ich ihm den Spaß nicht nehmen wollte.
4. er mag seinen Halbbruder und das ist gut so. Dieser übernachtet auch öfter mal bei uns und das ist überhaupt kein Problem für mich.
5. ich mag meine Schwiegermutter grundsätzlich total! Ich habe nur etwas dagegen, wenn ich übergangen werde und Abmachungen nicht eingehalten werden. Beides passiert leider häufiger mal.
6. warum nur habe ich gedacht, dass es ausgerechnet in diesem Forum keine "Mütter" gibt, die einem wegen so etwas den Mutter-Titel aberkennen?!?
Habe ich etwas vergessen zu klären...? Keine Ahnung, ist aber wohl auch egal.

Schönen Abend noch!

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Re: Auswärts übernachten...

Antwort von faenny am 14.04.2017, 20:40 Uhr

Ich werde aus deinen Beiträgen ehrlich gesagt nicht so ganz schlau. Zuerst bist du stinkwütend und totunglücklich und alles spricht dagegen, dass dein Kind bei Oma übernachtet. Dann ist es eigentlich doch alles gut so, und du nur sauer, dass du nicht gefragt wurdest?
Ich denke es geht eigentlich nur darum, dass du zu der Entscheidung die DU triffst und die DU zu Treffen hast auch stehst. Das heißt nicht, dass du dir hinterher nicht Gedanken machen darfst, ob es richtig war oder wehmütig sein darfst, dass dein großer ein Stück weiter selbständig wird. Das ist völlig normal.
Aber so emotional geladen, wie du gestern Abend geschrieben hast, da ging es dir überhaupt nicht gut. Und ich würde mal vermuten, dass es dich irgendwie geärgert hat, dass dir die Oma die Entscheidung abgenommen hat, bzw. darüber, dass du sie dir hast abnehmen lassen.

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Re: Auswärts übernachten...

Antwort von niccolleen am 14.04.2017, 22:15 Uhr

Muttertitel aberkannt? Du fuehlst sich aber sehr wohl in deiner Maertyrerrolle.
Ich sehe nicht, wo du uebergangen worden bist. Du schreibst selbst, ihr habt schon sehr oft darueber gesprochen, jetzt hat die Oma mal den Enkel selbst gefragt, ob er ueberhaupt wollen wuerde. Und der Enkel hat sich dafuer begeistert, und du hast nicht nein gesagt, sondern ganz offensichtlich zugestimmt, wenn auch nicht gluecklich. Das ist doch kein Uebergehen! Ja egal, ist eh muessig, jetzt noch darueber zu diskutieren. Dein Zorn wird verrauchen und du wirst Konsequenzen daraus ziehen, hoffentlich die richtigen.

lg
niki

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Re: Auswärts übernachten...

Antwort von Mariechen2015 am 15.04.2017, 21:53 Uhr

Hä? Jetzt ist Oma die böse weil du dich bei deinem 4jährigem Kind nicht durchsetzen kannst? Sorry aber das ist doch völliger blödsinn.
Du bist die Mutter und ihr Eltern entscheidet.
Wenn Kind dann nächste Woche abends auf Tour möchte,dann lässt du es auch und nörgelst dann hinterher rum.
Also,wenn du das nicht möchtest,dann findet es nicht statt,Punkt.

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Re: Auswärts übernachten...

Antwort von Pebbie am 16.04.2017, 13:43 Uhr

Hier unterschreibe ich !

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Re: Auswärts übernachten...

Antwort von chrpan am 16.04.2017, 20:04 Uhr

Wenn dein Umgangsstil mit deinem Sohn eher so ist, dass du ihn ermutigen möchtest, wenige Verbote ausspricht um das Entstehen von Befangenheit zu verhindern (so wie die "vorbereitete Umgebung" in der Pickler Gruppe, nur auf das Familienleben allgemein über tragen, falls du versteht, was ich meine), dann finde ich es nachvollziehbar, dass du ihn hast gehen lassen. Dass du sauer bist, verstehe ich schon auch, weil ich der Meinung bin, andere Familienmitglieder sollen sich schon vorher mit mir oder/und meinem Mann kurzschließen bevor sie mit meinem Kind abdampfen. Es könnte ja auch sein, dass am nächsten Morgen Programm ist zum Beispiel. Oder noch ein Beispiel: mein Großer hatte eine Zeitlang Verdauungsprobleme, die Großeltern wussten nichts davon und wir hatten eine Strategie gefunden, damit umzugehen. Da wäre einiges an Planung notwendig gewesen.
Aber jetzt im Nachhinein: wie war es denn für ihn und was meinst du damit, dass die Oma manches "zu gut" macht? Ein zu viel gibt es ja nicht, wenn es um zugewandten, bedürfnisorientierten Umgang geht, oder?

LG,
C.

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Re: Auswärts übernachten...

Antwort von Ich34 am 21.04.2017, 20:50 Uhr

Es ist schon so, dass ich sehr bedürfnisorientiert erziehe. Und ich bestärke ihn - wenn möglich - gern in dem, was er möchte und sich selbst zutraut. In dieser Situation habe ich kaum gezweifelt, ob er das packt. Denn er macht nur Dinge, die er sich zutraut. So war es bei ihm schon immer. Hier habe ich es eher MIR nicht zugetraut. Die OP stand kurz bevor, wir hatten an dem Tag gerade die Aufnahme im KH hinter uns gebracht, die 6 Stunden gedauert hat. Und da meine SchwiMu wirklich gern Grenzen überschreitet, reagiere ich hier etwas allergisch. Ich habe gelernt, über vieles hinwegzusehen, weil sie eigentlich eine tolle Frau ist. Aber das ging mir echt zu weit. Wäre es Gang und Gebe, dass er mal bei ihr ist, wäre es nochmal etwas anderes. Und auch, wenn wir nicht eh gerade wegen OP und so echt viel um die Ohren gehabt hätten. Grundsätzlich meine ich aber auch, dass man sowas vorher abspricht. Eben aus den gleichen Gründen, die Du oben aufgeführt hast.

Zu gut meint sie z.B. mit Süßigkeiten. Ich hatte sie mal allein mit ihm zum Kinderturnen geschickt und extra gesagt, dass in seinem Rucksack Obst für hinterher ist. Als ich in die Umkleide kam, stopfte sie ihn mit Bonbons voll...
Ansonsten habe ich nichts dagegen, dass er bei Oma auch mal verwöhnt wird - das mache ich auch gern mit meinen Kindern! Trotzdem widerstrebt es mir, dass sie sich nicht an Abmachungen hält. Dies ist ja nur EIN Beispiel.
Mein Großer ist ein selbstständiger, selbstbewusster kleiner Kerl, den sie zu gern noch viel mehr betütern würde. Als Beispiel: den fast 12 Jahre alten Halbbruder wäscht sie in der Badewanne und trocknet ihn hinterher ab!
Bedürfnisorientiert ist sie nicht grundsätzlich. Da herrschen eher noch altmodische Erziehungsmethoden. Von wegen: erst aufessen, dann gibts Nachtisch. Druck und Manipulation gehören dazu, wenn auch sicher nicht böse gemeint!
Im Rückblick fand er es gut. Es gab laut ihrer und auch Sohnemann's Aussage keine Probleme. So schnell wird es das aber trotzdem nicht wieder geben. Denn zur häuslichen Situation, die ich im ursprünglichen Post angesprochen habe, gehört auch, dass sie raucht (wenn auch nicht im Haus), jeden Abend Wein trinkt und ihr Lebensgefährte ein cholerischer Typ ist.

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Re: Auswärts übernachten...

Antwort von niccolleen am 22.04.2017, 15:50 Uhr

Danke fuers Feedback!
Trotzdem muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich deine Sorgen nicht ganz nachvollziehen kann, und ich habe das Gefuehl, du suchst nach Rechtfertigungen, wieso es trotzdem schlecht von ihr war. Ich glaube, die einzige valide Rechtfertigung ist die, die du da schreibst, dass nicht er sondern du einfach noch nicht so weit bist.

lg
niki

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