Geschrieben von Babytraum2019 am 07.12.2019, 18:24 Uhr |
Schulauswahl
Hallo
Meine mittlere kommt nächstes Jahr in die Schule...... Sie besucht 1 × in der Woche die Vorschule, in einer " normalen " Grundschule. Unter anderem hat sie 1× in der Woche ABC Club in der Kita.
Die Schulauswahl gestaltet sich etwas schwierig
Sie hat 2 × in der Woche Frühförderung und 1 × in der Woche Logopädie.......
Sie hat im Bereich " Sprache " Schwierigkeiten, deswegen nimmt sie die Grundschule nicht. Die Logopädin meinte zuerst, sie wäre in einer Sprachheilschule besser aufgehoben, und wird weiter gefördert...... Die Grundschule hat alles beantragt, und zum Schulamt geschickt......Ansonsten ist sie " fit " für eine " normale " Grundschule....... Sie möchte viel zu Hause lernen, ob es schreiben oder rechnen ist. Und ich muss sagen, das sie sehr lernfähig ist.
Egal was es für Aufgaben sind, sie kapiert es schnell und macht sich auch gut.
Jetzt ist es nur so, das die Logopädin ihre Meinung geändert hat, und sie findet es besser, wenn sie in eine LB Schule kommt .......
Die Kindergartenerzieherin hat letztens mit mir darüber gesprochen, sie meinte das meine Tochter in einer LB Schule untergeht....... Weil es wirklich nur die " Sprache " ist. Im Januar kommt die Lehrerin von der Sprachheilschule in die Kita. Sie macht mit ihr einen Test, der cirka ne Stunde geht, und danach möchte sie mit mir sprechen.......
Ich möchte nur das beste für meine Tochter, und das sie nicht unter und überfordert ist .......
Wie würdet ihr euch entscheiden?
Was wäre wirklich das beste für meine Tochter?
Tut mir leid für den langen Text
Ich wünsche euch allen einen schönen Abend
Re: Schulauswahl
Antwort von monstermaja am 07.12.2019, 19:26 Uhr
Hallo
Die letzten Zweifel kann dir keiner nehmen
Auch wenn es in der 1 Schule nicht gut läuft, heißt ja nicht dass es woanders besser wäre
Du hast schließlich nicht 2x das gleiche Kind und kannst es mal hier mal da schicken und vergleichen
Der Test wird hoffentlich Klarheit bringen
Vertrau auf die Einschätzung der Lehrerin, sie macht das jedes Jahr
Re: Schulauswahl
Antwort von seerose1979 am 07.12.2019, 20:05 Uhr
Hallo,
letztendlich könnt nur ihr Eltern dies entscheiden.
Ich würde ersteinmal das Gespräch mit der Lehrerin von der Sprachheilschule abwarten. Danach würde ich entscheiden.
In die Enscheidung würde ich auch mit einbeziehen, wie selbstbewußt ist deine Tochter.
Gebt ihr sie an eine Regelgrundschule und sollte es da ein/ mehrere Kinder geben, die doch mal einen "Spruch" wegen ihrer Aussprache machen, könnte sie dies "überhören", Hilfe holen o.ä.
Ihr werdet schon die richtige Entscheidung treffen.
Lg Seerose
Re: Schulauswahl
Antwort von Himbaer am 07.12.2019, 20:10 Uhr
Hallo,
was das Beste für dein Kind ist, wird dir hier niemand sagen können, denn keiner kennt dein Kind noch sind alle Probleme mit der Sprache gleich.
Mein Sohn z.B. hat eien VED (verbale Entwicklungsdyspraxie) und würde als Inklusionskind in eine normale Grundschule eingeschult. Sprachheilschule hätten wir gerne gehabt, ging aber nicht.
Ich würde erst einmal abwarten, was die Lehrerin sagt und dann weiter sehen.
Alles Gute für euch
Re: Schulauswahl
Antwort von Saarlandmami2 am 07.12.2019, 20:27 Uhr
Wenn ich ehrlich bin, würde ich gerne die ersten beide Jahre in der Schule unserer Tochter streichen. Sie hat eine verbale Entwicklungsdyspraxie und daraus schlussfolgend eine Legasthenie, die erst in der 4. Klasse eindeutig trotz aller Hinweise bestätigt wurde. Eingeschult zwar in die Sprachförderklasse an einer normalen Grundschule als Inklusivkind. Aber ob der Weg an einer Sprachförderschule ähnlich steinig gewesen wäre, kann uns keiner sagen. Es steht und fällt mit dem Lehrer.
Also ebenfalls pro Förderschule Sprache!!!
Re: Schulauswahl
Antwort von Babytraum2019 am 07.12.2019, 21:14 Uhr
Vielen Dank für eure Antworten
Ich werde wohl erstmal den Test abwarten und dann entscheiden........
LG
Re: Schulauswahl
Antwort von Jorinde17 am 08.12.2019, 12:01 Uhr
Heute ist jede Grundschule zur Inklusion verpflichtet, ich verstehe daher nicht, dass die normale Stadtteilgrundschule sie nicht nehmen will. Das geht eigentlich nicht, und Ihr könntet sicher darauf bestehen (Widerspruch beim Schulamt einlegen).
Ich habe beruflich mit Kindern mit Lern- und Sprachstörungen zu tun, und an den meisten Grundschulen sitzen locker ein bis drei solcher Kinder in der regulären Klasse.
Wenn ich fragen darf: Wie ist denn die exakte Diagnose, also der Fachbegriff für die Sprachentwicklungsstörung?
LG
Re: Schulauswahl
Antwort von Äffchen2011 am 08.12.2019, 15:30 Uhr
Hallo
Bei unserem Sohn (inzw. 8, AD(H)S und Sprachentwicklungsverzögert) gab es auch die Empfehlungen Förderschule Sprache oder Lernen. Wir hätten ihn auf unseren Wunsch in die Regelschule schicken können, haben uns aber nach der Testung durch die Sprachförderschule für diese Entschieden.
Es gab Nachteile, aber die Vorteile habe doch überwogen.
Inzwischen hat er in diesem Jahr nach der 2. Klasse SFS (geht hier in RLP i.d.R. nicht länger) in die 2. Klasse der Regelschule gewechselt und kommt gut klar.
Sprachlich gibt es "nur noch" Probleme in der Grammatik und er hört einzelne Laute nicht gut raus.
Aber mit diesem Problem ist er in seiner jetztigen Klasse nicht alleine.
Ich würde auch die Testung abwarten und dann in Ruhe mit dem Kind eine Entscheidung treffen.
Und wenn ihr die Regelschule favorisiert, würde ich mich schlau machen ob sie die Tochter überhaupt ablehnen dürfen.
Lg
Re: Schulauswahl
Antwort von wowugi80 am 09.12.2019, 11:59 Uhr
Habt ihr bei euch in der Nähe eine Waldorfschule? Wenn dein Kind wirklich nur sprachlich Schwierigkeiten hat, dann ist ein Schulkonzept, dass ihr die Zeit gibt in diesem Bereich zu reifen, ohne sie zu stigmatisieren sicherlich eine gute Idee. Unser Sohn ist tendenziell eher einer von den sehr schnellen Typen, sehr ehrgeizig, konnte vor der Schule lesen und schreiben (selbst beigebracht) und sehr wissensdurstig. Er geht auf eine Waldorfschule und ich finde es herrlich, dass er dort lernt, seine hohe Anspannung mal runterzuschrauben und die Lerninhalte lieber richtig zu verinnerlichen als darüber hinweg zu hetzen um mal wieder der Erste mit allem zu sein. In der Klasse findet sich ein wunderbarer Schnitt durch alle Leistungsschichten und kein Kind gehört nicht dazu. Für mich funktioniert genau so Integration und so sollte Schule sein. Vielleicht schaut ihr euch das mal an.
Re: Schulauswahl
Antwort von Babytraum2019 am 09.12.2019, 17:41 Uhr
Hey
Laut Logopädin ( Dyslalie? ) , glaube so hieß das ........ Und sie hat ein Störungsbewustsein entwickelt, weil die Kinderärztin zu spät die Therapie verschrieben hat....... Besonders Wörter mit " F " bekommt sie nicht so ganz hin.
Lg
Re: Schulauswahl
Antwort von Babytraum2019 am 09.12.2019, 17:43 Uhr
Hey
Nein in der Nähe haben wir leider keine Waldorfschule....... Die Sprachheilschule ist aber auch cirka 35 km entfernt, wo sie hin soll......
Lg
stop, das stimmt so nicht und ist bei sprache auch keineswegs sinnvoll
Antwort von mellomania am 09.12.2019, 22:33 Uhr
im prinzip ist die schule zur inklusion verpflichtet. ABER hast du dich informiert, WAS genau inklusion ist?
ich erkläre es dir. bei einem inklusiv beschulten kind, welches einen feststellungsbescheid haben MUSS (anspruch auf sonderpädagogisches bildungsangebot) kommt zwei stunden !!!! die woche eine lehrkraft vom SBBZ (Sonderpädagogisches bildungs- und beratungszentrum) DAS WARS! den rest der woche rennt das kind ganz normal im regelunterricht mit! die lehrerin ist für ALLE kinder gleich verantwortlich! daher muss man schon genau abwägen, ob inklusion überhaupt sinn macht!
und bei sprache ist inklusion völliger quatsch, da die kinder im sbbz sprache ZIELGLEICH unterrichtet werden! heißt, kleine klassen, ALLE kinder haben anspruch auf sopäd Bildungsangebot, ALLE kinder werden extrag gefördert und der Bildungsabschluss ende primarstufe ist IDENTISCH mit der regelshcule. daher wäre es völliger blödsinn, ein kind, welches anspruch sprache hat, inklusiv an die regelschule zu packen.
wenn es um sprache geht ist das sbbz IMMER die bessere wahl! das kind kann nach zwei jahren z.b. eine probeweise rückschulung an die allgemeine schule machen, dann wird ein bericht geschrieben und die meisten bleiben dann auf der regelschule und machen dort weiter! und selbst wenn sie die primarstufe am sbbz beenden, können sie ganz normal auf die weiterführende schule in den allermeisten fällen. da muss der anspruch schon ganz schön arg sein, dass der bescheid auf die sekundarstufe erweitert wird!
Re: das wird bezahlt, sie wird gefahren
Antwort von mellomania am 09.12.2019, 22:35 Uhr
wenn das schulamt den anspruch auf sonderpädagogisches bildungsangebot feststellt würde ICH mein kind sehr sicher, sieh bitte meine antwort oben, aufs sbbz geben. die fahrtkosten werden übernommen, das kind wird zuhause abgeholt und wieder nach hause gefahren mit einem farhdienst.
@mellomania
Antwort von Himbaer am 09.12.2019, 23:46 Uhr
Deine Verallgemeinerung stimmt Gott sei Dank so auch nicht!
Bei meinem Sohn in der Regelschule lief es nicht so ab. Eine Sonderpädagogin war die allermeiste Zeit zusätzlich im Unterricht dabei.
Seine Alternative wäre übrigens eine Förderschule mit dem Schwerpunkt sozial/ emotional gewesen, mit keinem regulärem Lehrplan- dort wäre er untergegangen.
Auf die Sprachheilschule hätte er nicht gedurft, da wir auf der falschen Rheinseite wohnen.
sozial emotional ist nicht sprache
Antwort von mellomania am 10.12.2019, 2:58 Uhr
ich rede von sprache und inklusion. und wer einen bescheid für sozial emotional hat hat andre voraussetzungen! das erwähnte ich gar nicht, das ist im feststellungsverfahren ein thema für sich. das mit der rheinseite solltest du schon erklären, für alle. die bescheide gelten bundesweit. und wenn auf der andren seite des rheins ein anderes bundesland ist, dann gilt der bescheid dort nicht und esi daher kein besuch der schule möglich.
Re: sozial emotional ist nicht sprache
Antwort von Himbaer am 10.12.2019, 7:32 Uhr
Mein Sohn hat eine VED , also Sprache, sonst tatsächlich nichts, das ist nämlich tatsächlich der Witz bei der Geschichte.
Ich rede von einer größeren Stadt in NRW, getrennt durch den Rhein. Die Sprachheilschule ist linksrheinisch und wir wohnen rechtsrheinisch. Die Schule nimmt, bzw. nahm nur Schüler die linksrheinisch wohnen auf, wie es aktuell ist müsste ich nach schauen, da mein Sohn aktuell in der 6. ist.
Ja das ist ein Witz und ich konnte es selber damals nicht glauben.
Re: Schulauswahl
Antwort von wowugi80 am 10.12.2019, 8:01 Uhr
Schade! Gibt es alternativ eine Montessori Schule bei euch? Dieses Konzept ist zwar anders als Waldorf, aber eben auch ein Schulkonzept in dem die Kinder nicht kategorisiert werden. Was ich persönlich unglaublich wichtig finde. Gerade ein Kind mit Schwierigkeiten in einem speziellen Bereich sollte nicht das Gefühl bekommen, stigmatisiert zu werden und anders zu sein als die anderen. Du schreibst, dass sie ansonsten sehr wissbegierig ist, Aufgaben einfordert und auch gut lösen kann. Da könnte Montessori tatsächlich ein Konzept sein. Wichtig ist ja auch, dass ein ansonsten völlig normal begabtes Kind nicht plötzlich in allen anderen Bereichen unterfordert ist.
Und übrigens würde ich mir da auch eine weitere Meinung von einem anderen Logopäden holen. Diese Empfehlung ist zu wichtig um einen einzelnen Menschen darüber urteilen zu lassen.
Re: Schulauswahl
Antwort von Winterkind09 am 10.12.2019, 8:08 Uhr
Hallo Babytraum, mit einer Dyslalie wäre auch eine Grundschule nicht das Problem...
Unsere Grundschule ist eine GS des gemeinsamen Lernens, Schwerpunkte liegen auf Lernen, GE und Sprache..
(Mein Jüngster hat motorische Probleme, auch bei der Sprache, spricht nur in Kleinstgruppen die er kennt und das ziemlich verwaschen, daher zweifele ich gerade auch ob er dort hinpasst)
Bei uns läuft das so ab: in den I- Klassen sind oft mehrere Lehrkräfte gleichzeitig anwesend.
Beim Tochterkind waren das teilweise 3 Erwachsene auf 23 Kinder..
Wenn ein Kind größere Probleme hat, kann auch ein I- Helfer beantragt werden, der andauernd dabei ist.
Die Kinder die Probleme haben sind ganz normal in die Klasse eingebunden, es gibt aber bestimmte Förderstunden.
Wenn ein Kind kognitiv fit ist, hat es auf einer LB Schule nichts zu suchen. Die Sprachheilschule würde ich mir mal ansehen.
Wenn es aber wirklich nur um bestimmte Buchstaben geht und nicht um die Grammatik etc.
würde ich eventuell mit einer anderen Grundschule in Kontakt treten, die besser aufgestellt ist, als die erste.
Wie weit ist die Sprachheilschule entfernt? Wenn die Fahrtzeiten zu lang werden, ist es auch eine zusätzliche Belastung für dein Kind.
LG
Re: Schulauswahl
Antwort von Winterkind09 am 10.12.2019, 8:14 Uhr
Von welchem Bundesland sprichst du überhaupt? Da die Regelungen doch ziemlich unterschiedlich sind...
Ein Bericht aus einer Pädoaudiologen bzw. vom SPZ mit Diagnose sollte auch vorhanden sein, sonst muss ein Amtsarzt ein Gutachten machen- die haben bei uns wenig Kapazitäten (das Gesundheitsamt ist in einigen Städten chronisch unterbesetzt) und im schlechtesten Fall hat man bis zu den Sommerfeien keine Zusage für einen Platz. So jedenfalls die Realität in einigen Städten...
Re: Schulauswahl
Antwort von Babytraum2019 am 10.12.2019, 8:37 Uhr
Hallo
Die Sprachheilschule ist cirka 35 km entfernt........
Fahrzeit cirka 45 Minuten bis 1 Stunde..... Kommt drauf an wieviele Kinder nach meiner Tochter noch abgeholt werden.
LG
Re: Phonetische oder phonologische Dyslalie?
Antwort von cube am 10.12.2019, 9:03 Uhr
Inkonstante, inkonsequente, partielle, multiple oder universelle?
Auf Grund einer Wahrnehmungs-/Verarbeitungsstörung oder einer Schwäche der Mundmuskulatur?
Ich fände es nicht ganz unwichtig zu wissen, von welchem "Schwere"grad hier gesprochen wird.
Ob Waldorf, Monte, Förder oder Regelschule hängt ja eklatant davon ab, wie schwerwiegend aktuell die Sprachstörung (noch) ist.
Ein Kind, das kaum ein Wort richtig aussprechen kann weil sehr viele Buchstaben nicht korrekt gebildet werden können, wird auch auf einer Waldorf oder Monte keinen Spaß haben.
Ein Kind, das nur einige Buchstaben vertauscht/undeutlich spricht oder stottert, muss umgekehrt aber sicher nicht gleich auf eine Sprachheilschule.
Mir ist die Beschreibung der Sprach- und/oder Sprechstörung viel zu allgemein um einschätzen zu können, welche Probleme deine Tochter aktuell hat.
Re: Phonetische oder phonologische Dyslalie?
Antwort von Babytraum2019 am 10.12.2019, 9:06 Uhr
Hallo
Nein also, es ist jetzt nicht so das man sie nicht verstehen kann.
Es sind wirklich nur einzelne Buchstaben.......
Die Grundschule möchte sie trotzdem nicht nehmen, da hatte ich schon ein Gespräch .....
Re: Phonetische oder phonologische Dyslalie?
Antwort von cube am 10.12.2019, 9:56 Uhr
Das verstehe ich dann ehrlich gesagt nicht.
In der Klasse unseres Kindes sind sowohl ein Kind mit sozial-emotionalem Förderbedarf als auch ein Kind mit einer Hörbehinderung. Die Hörbehinderung beinhaltet aktuell auch noch einige Ausspracheschwierigkeiten.
(Ist allerdings auch eine Montessorischule).
Eine Lernbehinderung hat sie ja nicht - neben "normaler GS" käme dann für mich nur die Sprachheilschule in Betracht mit der Option, später auf die GS zu wechseln.
Re: Schulauswahl
Antwort von Äffchen2011 am 10.12.2019, 12:19 Uhr
Hallo
Um welches Bundesland geht es denn eigentlich jetzt?
Da sind die Regelungen ja sehr unterschiedlich.
Bei uns in RLP gibt es neben der Regelschule und der Förderschule noch die Möglichkeit der Schwerpunktschule.
Nach der Testung lag die Entscheidung ganz bei uns. Nehmen für den Förderbedarf an und geben ihn an die Sprachförderschule oder auf die Schwerpunkt Schule mit Sprachförderung?
Oder wir stimmen dem Bedarf nicht zu und er geht regulär in die Grundschule und bekommt weiter Logopädie
Alle 3 Schule unterrichten nach dem normalen Lehrplan.
Wir haben uns ja wie im anderen Post erwähnt für die Sprachförderschule entschieden.
Die ist 20 km entfernt, aber bis alle Kinder eingesammelt und abgeliefert waren, war unser Sohn je 1 Stunde bzw. morgens sogar 1Std 20 min unterwegs.
Das hieß, er wurde um 6:45 h abgeholt und war um ca. 16: 30 h wieder zu Hause.
Er hat die Schule bis auf die langen Tage gemocht und ist auch immer gerne gegangen.
Re: Schulauswahl
Antwort von Babytraum2019 am 10.12.2019, 13:49 Uhr
Wir wohnen in Sachsen-Anhalt
Re: Schulauswahl
Antwort von Grauzone am 10.12.2019, 17:16 Uhr
Wann steht die offizielle Schuleingangsuntersuchung durch das Gesundheitsamt an?
Re: sozial emotional ist nicht sprache
Antwort von mellomania am 10.12.2019, 18:09 Uhr
hat mit dem versorgungsgebiet zu tun. schule kann, muss aber nicht aufnehmen...
Re: sozial emotional ist nicht sprache
Antwort von Himbaer am 10.12.2019, 18:33 Uhr
Ja genau, dumm nur wenn es die einzige Sprachheilschule im Stadtgebiet ist.
dann muss ein schulbzirkswechsel gemacht werden an die nächstgelegene
Antwort von mellomania am 10.12.2019, 22:13 Uhr
wenn das kind einen festgestellten förderbedarf hat muss das zuständige sbbz aufnehmen. was sagt das schulamt?
Re: dann muss ein schulbzirkswechsel gemacht werden an die nächstgelegene
Antwort von Himbaer am 11.12.2019, 8:08 Uhr
Wie ich schon schrieb, das Thema ist bei uns durch, mein Sohn ist in der 6. und hatte in der Grundschule eine gute Förderung mit Sonderpädagogen. Er war aber auch willkommen.
Und die damaligen Möglichkeiten beschrieb ich oben, aber darum ging es hier auch nicht, sondern darum dass deine oben beschriebene Verallgemeinerung eben so allgemein nicht stimmt, sondern dass es auch ganz anders an einer Regelgrundschule laufen kann (kann, nicht muss).
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