1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Pink01 am 10.12.2019, 15:51 Uhr

Wie sollte eine Erstklasslehrerin sein?

Hallo, mein Sohn ist in der ersten Klasse und hat eine ältere Lehrerin, die sehr streng ist, die schon Strafaufgaben verteilt, manchmal laut wird, Kinder aus dem Unterricht schickt etc.. Sein Freund in der Parallelklasse hat eine viel jüngere Lehrerin, die sehr freundlich zu den Kindern ist, selten laut wird, viel lacht, sehr sanft mit den Kindern redet und anscheinend einen viel kindlicheren Unterricht macht. Jetzt frage ich mich: Hat mein Sohn einfach Pech mit seiner Lehrerin gehabt? Oder was sollte eine Erstklasslehrerin eurer Meinung nach haben/können?

 
18 Antworten:

Re: Wie sollte eine Erstklasslehrerin sein?

Antwort von kati1976 am 10.12.2019, 17:10 Uhr

Kind 1,2 und 3 hatten eine alte Lehrerin.m,bei allen war es die letzte Klasse der jeweiligen Lehrerin. Alle drei waren liebevoll aber auch streng.

Kind 4 und 5 hatten eine junge Lehrerin auch die liebevoll und streng.

Alle haben die Unterricht immer toll gestaltet ,wurden aber auch mal laut.

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Re: Wie sollte eine Erstklasslehrerin sein?

Antwort von emmisya am 10.12.2019, 17:55 Uhr

Böse alte Lehrerin.
Junge nette lachende Lehrerin.


Vielleicht hat die böse alte Lehrerin nur die ganzen frechen und unerzogenen Kinder erwischt...

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Re: Wie sollte eine Erstklasslehrerin sein?

Antwort von Maca am 10.12.2019, 17:58 Uhr

“Hat mein Sohn einfach Pech mit seiner Lehrerin gehabt“?

Jupp, leider.
Schade, dass der alte Drache noch nicht in Pension gegangen ist.
Schwarze Pädagogik ist Mist, nur kommt dass leider bei verbeamteten alten Schrullen nicht mehr an.
Wenn dein Sohn ein gutes Selbstbewußtsein hat, kann so eine dämliche Kuh nicht allzu viel Schaden anrichten. Wenn er aber ein zartbesaitetetes scheues Kerlchen sein sollte, bräuchte er ein motivierendes und natürlich vollkommen angstfreies Lernklima.
Wäre dann ein Wechsel in die Parallelklasse eventuell möglich?

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Re: Wie sollte eine Erstklasslehrerin sein?

Antwort von dhana am 10.12.2019, 20:35 Uhr

Hallo,

gibts auch anders herum - mein Großer hatte eine "alte" Lehrerin kurz vor der Pensionierung. Streng aber gerecht. Die Kinder wussten was erwartet wird und konnten sich recht gut ins Schulleben einfinden. Streng war sie schon, viel Hausaufgaben gab sie auch auf - aber die Kinder haben sie richtig geliebt. Sie hatte einfach einen Draht zu den Kindern. Und klare Regeln die für alle immer gelten hat echt was.

Mein Jüngster bekam dann eine junge Lehrerin - eigentlich sehr nett und lieb. Aber die Klasse bekam sie nicht in den Griff. Und dann hagelte es Strafen, plötzlich war alles schlimm was am Tag vorher noch ok war. Je nach Tagesform war das eine ok oder auch nicht. Da gabs viele Kinder die echt verunsichert waren und damit gar nicht zurecht kamen. Mein Sohn hats umgedreht und die Lehrerin ständig ausgespielt, mit so Aussagen wie "gestern haben sie gesagt, ich muss das nicht machen", auch wenn es gar nicht stimmte - und kam damit auch noch durch.... Die Lehrerin ging da halt auch oft nach Sympatie - und mein Sohn ist da ein echter Schlawiener gewesen der das weidlich ausgenutzt hat. War nicht einfach das wieder rauszubringen, die Lehrerin in der 3. Klasse hatte es nicht einfach.

Ganz echt - ich hätte lieber die "alte" Lehrerin auch für meinen jüngeren Sohn gehabt.

Gruß Dhana

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Re: Wie sollte eine Erstklasslehrerin sein?

Antwort von niccolleen am 10.12.2019, 23:31 Uhr

Was nuetzt dir denn die Antwort? Jetzt hat er halt diese Lehrerin und eine andere kann er sich nicht aussuchen.
Auch kommt jedes Kind mit anderen Typen Lehrerin unterschiedlich klar. Fuer die einen ist diese voellig ungeeignet, fuer die anderen ist es die perfekte Lehrerin, die genau das Gemuet trifft.

lg
niki

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Re: Und schon wieder ist die Kl schuld

Antwort von cube am 11.12.2019, 8:16 Uhr

Liebe Pink,

meinst du nicht, dass du evt. langsam mal in Betracht ziehen solltest, das nicht alles an anderen liegt, sondern euer Sohn einfach auch ein grundsätzliches Problem hat? Dem die KL eben entsprechend begegnen muss?
Nachdem du im Forum bezgl. der Auffälligkeiten deines Sohnes gefragt hast, kommt nun in regelmäßigen Abständen eine Frage, die immer darauf abzielt, die KL verantwortlich zu machen. Wobei ihr selbst gleichzeitig zB Hausaufgaben nicht so wichtig findet und gar nicht versteht, warum die KL das anders sieht.

Bitte lies dir doch deine eigenen Fragen noch mal alle durch und frag dich mal, ob es eurem Sohn wirklich hilft, die "Fehler" nur bei anderen zu suchen.

Aber hey: wenn ihr meint, alle Probleme liegen nur an der KL - dann begründet das vor der Schulleitung und verlangt eine Versetzung in die andere Klasse. Oder einen Schulwechsel.

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Re: Und schon wieder ist die Kl schuld

Antwort von cube am 11.12.2019, 8:33 Uhr

Ernsthaft: wenn ihr den Eindruck habt, alle Probleme liegen in der KL begründet - dann redet mit der Leitung darüber und fragt an, ob euer Sohn in die andere Klasse wechseln könnte.

Und denkt auch noch mal darüber nach, inwiefern ihr mit euer Einstellung zu HA´s und insbesondere zur KL euer Kind nicht evt. auch entsprechend beeinflusst. Das meine ich nicht böse - wenn man selbst so gegen jemanden ist/davon überzeugt, die KL ist einfach unfähig, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass man das auch seinem Kind so vermittelt/spüren lässt. Und ein Kind, das sich eh schwer damit tut, sich an Regeln in zu halten wird das als "Freifahrtschein" dafür sehen, dass er sich so verhalten darf.

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Hat rein gar nichts mit dem Alter zu tun!

Antwort von Windpferdchen am 11.12.2019, 8:46 Uhr

Ich find‘s komisch, wie manche hier gleich förmlich in Hasstiraden ausbrechen, weil eine Lehrerin älter ist. Wohl voll im Jugendwahn, da muss man auf ältere Frauen erstmal kräftig einschlagen. Wie wird es aber sein, wenn man selbst Ü50 ist und junge Frauen einen automatisch als „Schrulle“ sehen...?

Denn natürlich gibt es bei Lehrern alle Kombinationen: Jung und streng, ebenso wie alt und fröhlich und gelassen. Die Lehrerin meiner Tochter war jung, wurde aber schnell sehr laut, schrie generell viel herum und arbeitete sich noch dazu nicht gerade tot. Die Lehrerin meines Sohnes war fast 60, aber humorvoll und locker. Und auch bei späteren Lehrerinnen waren die älteren oft die ruhigeren, während die jüngeren aus Angst, sich nicht gut durchsetzen zu können, eher laut wurden und überstreng waren.

Es ist einfach immer Glückssache, ob man eine nette und fröhliche Lehrerin bekommt, die sich gut durchsetzen kann, ohne zu streng zu sein. Das hat rein gar nichts mit de Alter zu tun.

Man muss aber auch sagen: Eher strenge Lehrerinnen sind nicht automatisch schlecht, Kinder können damit umgehen, sofern sie gerecht ist und Kinder mag - Kinder spüren so etwas. Meine eigene Lehrerin war sehr streng, aber sie mochte Kinder, hatte tolle Ideen, wie sie den Stoff spannend vermitteln könnte, was uns Freude machen würde, woran wir vielleicht Spaß hätten usw. - und deshalb mochten auch wir sie.

LG

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Re: @Maca

Antwort von cube am 11.12.2019, 8:53 Uhr

Vielleicht liest du mal die anderen Posts/Fragen der AP anstatt sofort in das gleiche Horn zu blasen und jemanden, den du gar nicht kennst, als dämliche Kuh zu bezeichnen.
Und bitte nenn mir mal eine Schule, in der Kinder, die massiv den Unterricht stören, nicht auch mal der Klasse verwiesen werden müssen.
Ein Kind übrigens, das bereits im KiGa sehr auffällig war, dessen Eltern auf Grund der Probleme bereits einen Kinderpsychiater zu Rate gezogen haben. Ein Kind, das nach wenigen Wochen Schule mehrfach keine HA´s hatte, weil die Eltern zu viel zu tun hatten/vergessen hatten, die Sachen mitzugeben bei der Oma-Betreuung und dann auch generell meinen, das HA´s gar nicht wichtig wären. Kann man drüber streiten ja - aber einfach entscheiden, dass sie nicht so wichtig sind und dann die KL dafür verantwortlich machen, das Kind fürchtet, wenn es keine HA´s hat ... naja.
Wenn "Strafarbeiten" beeinhalten, Stoff nachzuarbeiten, den man wegen Störens verpasst hat oder es eben die HA´s sind,, finde ich auch nicht, das das die KL zum Drachen macht.
Und wenn ein Kind derart stört, das der Schulleiter abgesegnet hat, das dieses Kind auch komplett ausgeschlossen werden kann/muss (also von den Eltern abgeholt werden muss) würde ich evt. auch erst mal genauer nachfragen, warum das so ist, bevor ich auf die KL einprügle.
Für mich zumindest hat sich hier eher ein Bild gezeichnet, bei dem die Eltern bereits seit längerem überfordert sind bzw. das Kind Hilfe benötigt - die Eltern aber diese Aufgabe jetzt praktischerweise einfach der Schule übertragen haben. Und weil das nicht so klappt, die Probleme weiter gehen, ist nun die KL schuld.

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Re: Wie sollte eine Erstklasslehrerin sein?

Antwort von pauline-maus am 11.12.2019, 9:32 Uhr

nach fast 7 jahren mit schulkind, hatten wir schon alle arten von lehrern, liebe, strenge, leise ,laut, kumpeltypen , ganz spezielle , männer ,frauen , ältere ,junge, praktikanten( während studiums)...
dabei habe ich aber minem kind beigebracht, das einem im leben die unterschiedlichsten charaktere begegnen werden und man sehen muss , das man gut damit händeln kann und egal wie der jenige tickt, man bringt ihm immer respekt entgegen, immer..
aufgefallen ist mir über die jahre im elternrat , das weniger die kids probleme mit den verschiedenen lehrern haben , es sind meistens die eltern.
ich rate dir, der schule einfach mal zu vertrauen und solange dein kind nicht tränenüberströmt heimkommt, einfach mal den dingen ihren lauf zu lassen

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Re: Wie sollte eine Erstklasslehrerin sein?

Antwort von wowugi80 am 11.12.2019, 9:41 Uhr

Tolle oder grauenhafte Lehrer gibt es in allen Altersklassen. Da hat man wohl einfach Pech oder Glück. Ich finde Strafaufgaben allerdings in einer ersten Klasse nicht ok. In der Klasse meines Sohnes ist es schon auch so, dass es Kinder gibt, die häufiger quer schlagen. Die Klasse ist sehr groß und wird zum Glück von zwei Lehrkräften betreut, bzw einer Lehrerin und einer Volontärin. Wenn ein Kind derart stört, dass gar nichts mehr geht, muss es raus, sitzt dann aber natürlich nicht allein vor der Tür (Aufsichtspflicht), sondern mit der Volontärin. Solange bis es wieder geht. Vorher gibt`s aber ne Menge Eskalationsstufen, die erste ist zb, dass das Kind vorne neben der Lehrerin am Tisch sitzt. Da mucken dann eigentlich nur noch die Wenigsten

Gestern erst kam ein netter Brief in der Ranzenpost, dass die Kinder gerade alle total kribbelig sind. Es geht auf Weihnachten und es fällt ihnen schwer die innere Anspannung auszuhalten. Deshalb macht sie mit den Kindern gerade viel körperliche Aufgaben, basteln, kneten, filzen, singen, Bewegung an der Luft. Dazu liest sie jeden Tag Weihnachtsgeschichten vor. All das bringt die Bande ganz gut wieder zur Ruhe und es bleibt Zeit in der ALLE sich gut auf Lerninhalte konzentrieren können.

Meiner Meinung nach ist es genau das, was eine gute Lehrerin ausmacht. Zu sehen, wie ist die Situation, warum ist sie so und wie kann ich sie zum Vorteil aller Beteiligten nutzen. Und zwar mit genügend Autorität um von allen ernst genommen zu werden, mit klaren Ansagen, aber ohne Willkür und ohne mit Strafen um sich zu schmeißen.

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Re: @Maca

Antwort von Maca am 11.12.2019, 10:39 Uhr

@cube

Ich antworte nicht kontextbezogen auf einen Beitrag, sondern konkret.
Nicht jeder hat Zeit und Lust alle vorangegangenen Ergüsse eines Users zu lesen.

Die von der TE beschriebene Lehrkraft steht für eine Pädagogik, die weder zeitgemäß noch zielführend ist. Ob das von ihr hier skizzierte Bild objektiven Maßstäben standhält, vermag ich nicht zu beurteilen, daher antworte ich nur mittels meines subjektiven Eindrucks.

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Re: Hat rein gar nichts mit dem Alter zu tun!

Antwort von Maca am 11.12.2019, 11:01 Uhr

“Ich find‘s komisch, wie manche hier gleich förmlich in Hasstiraden ausbrechen, weil eine Lehrerin älter ist. Wohl voll im Jugendwahn, da muss man auf ältere Frauen erstmal kräftig einschlagen. Wie wird es aber sein, wenn man selbst Ü50 ist und junge Frauen einen automatisch als „Schrulle“ sehen...? “

Ich finde es merkwürdig, dass ( vermutlich) erwachsene Menschen über ein so unzulängliches Leseverständnis verfügen.
Stein des Anstoßes war NICHT das erwähnte fortgeschrittene Alter, sondern die beschriebenen pädagogischen Maßnahmen, die eindeutig überholt sind.
Die Ansammlung von Lebensjahren per se, ist keine Rechtfertigung für die Anwendung veralteter Methoden. In jedem Job wird erwartet, dass man dich fortbildet und weiterentwickelt.

Es gibt übrigens auch blutjunge Pädagogen mit der Seele eines alten Feldwebels und umgekehrt erfahrene Pädagogen, die achtsam mit ihren Schülern in Beziehung treten.

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Re: Hat rein gar nichts mit dem Alter zu tun! -- sehr richtig

Antwort von DK-Ursel am 11.12.2019, 13:56 Uhr

ich habe auch die kurz vordem Pensionsalter stehende Lehrerin der Einschulungsklasse extrem geschätzt nud war,froh, daß meine beiden Kinder sie noch hatten.
Im Gegensatz dazu war es oft ein Elend mit den jungen ambitionierten Lehrerinnen, die alles buchstabengetreu richtig machen wollten - leider "funktionierten" die Kinder dann nicht so vorhersehbar wie im Kollegium theoretisch besprochen , und vupti - gab´s Probleme...
Gelassenheit ist im Umgang mit Kindern ein nicht zunterschötzendes Element - die fehlt aber gerade jungen Menschen - verständlicherweise - oft noch sehr!!!
Dadurch erwies sich besonders eine zusätzlich auch als äußerst humorlos...mindestens schade, wenn nicht mehr.

In meiner Zeit in Dtld., als ich in der Grundschule in Dtld. Bibliotheksstunden abhielt, waren deutlich die Lehrer unter den Kindern besonders beliebt, die streng (und oft eben auch älter) waren - ich denk mal, in einer neuen Lebensphase tat es den Kindern gut, klare Ansagen zu bekommen,deutliche Richtlinien zu haben und Orientierungshilfe, wo sie sich selbst noch nicht so richtig auskannten.
Jedenfalls haben die hierzulande öfter mißtrauisch (nett gesagt) oder auch ablehnend( auch noch nett gesagt) Ausdrücke wie Disziplin, Autorität und Erfahrung kenen Einfluß darauf, wie beliebt oder gut jemand seine Arbeit macht !

Gruß Ursel, Dk - auch schon älter!

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@maca

Antwort von mellomania am 11.12.2019, 21:53 Uhr

das denkst du nicht wirklich was du schreibst oder? du bezeichnest lehrkräfte als alte kühe? sorry du hast den schuss echt nicht gehört. solche eltern wie du sind schuld, dass vieles so negativ gesehen wird. wenn du das deinen kindern vorlebst, brauchst du dich nicht wundern, wenn sie keine achtung vor anderen menschen haben

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Re: @Maca

Antwort von emmisya am 12.12.2019, 6:11 Uhr

Die so beschriebene Klassenlehrerin reagiert vielleicht auf eine Gruppe von Schülern, denen das Regelneinhalten wohl noch schwer fällt.

Ein bestimmterer Ton ist nicht gleich schreien und eine "Strafarbeit" kann auch ein Nacharbeiten von versäumtem Stoff aufgrund von wiederholten Unterrichtsstörungen sein. Ein zeitweises Rausschicken aus dem Klassenraum ist in manchen Situationen die richtige und auch erlaubte Reaktion.

Ohne konkrete und klar verifizierte Beispiele, kann man nicht über das Verhalten urteilen.

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Re: @maca

Antwort von Maca am 12.12.2019, 15:51 Uhr

Hallo liebe mellomania,

“du bezeichnest lehrkräfte als alte kühe?“

Ausschließlich diejenigen, die, meinem Empfinden nach, diese Kategoriesierung verdient haben. Allen anderen gebührt mein voller Respekt.

“wenn du das deinen kindern vorlebst, brauchst du dich nicht wundern, wenn sie keine achtung vor anderen menschen haben“

Leider ist das Gegenteil der Fall. Sie sind zu sanftmütig , rücksichtsvoll und auf Kooperation ausgerichtet, um nicht gerne mal zur Seite gedrängt zu werden.
Das wird aber, da bin ich zuversichtlich.

PS: dein Schreibstil ( “sorry du hast den schuss echt nicht gehört“ )
lässt bei mir den Gedanken aufkommen, dass du an einem respektvollen Miteinander noch nen bissel arbeiten könntest.

Kannste natürlich auch lassen aber du weißt ja.....
wenn du das deinen Kindern vorlebst....


liebste Grüße

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Re: @Maca

Antwort von Maca am 12.12.2019, 15:57 Uhr

“Ohne konkrete und klar verifizierte Beispiele, kann man nicht über das Verhalten urteilen“

Das stimmt, das kann ( wenn sie zur Differenzierung befähigt ist) nur die TE.
Und ein Forum bietet ein breites Spektrum an persönlichen Eindrücken, mehr nicht.
Ich gehe mal davon aus, dass das allen Beteiligten klar ist.

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