1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Ennie2017 am 22.03.2017, 22:06 Uhr

Hilfe suchend

Hallo Liebe Mitglieder.
Ich bin heute den ganzen Tag auf der Suche nach Rat, leider ohne Erfolg!
Mein Sohn Besucht seid August die erste Klasse, (6.Jahre) im Kindergarten war noch alles super! Es gab schon mehrere Gespräche, da mein Sohn in der schule leider nicht so hinterher kommt wie seine Mitschüler! Die bereits schon überwiegend 7 Jahre sind ! Er bekommt jeden Freitag Hausaufgaben mit, und muss das nachholen was er in der Woche wärend des unterrichtes nicht geschafft hat!
Nun hab es in Oktober ein Vorfall, meine Große Tochter hatte Geburtstags, mein Sohn war sehr traurig das er nichts geschenkt bekommen hat, hat geweint...Keiner hat mich mehr Lieb.... Und dann kam der Satz ich springe vom Balkon ...
Lange haben wir mit ihm geredet und er sagte hinterher auch das er das nicht so meint. Bis letzte Woche war alles super, außer das übliche Thema das er in der schule nicjt hinterher kommt ( aber ich kann dich nicjt täglich eine Stunde mit Ihn Hausaufgaben machen -geht zur OGS , und am Wochenende war er meist soviel das wir 3 -4 Stunden brauchten)
Letzte Woche in der Schul pause hatte mein Sohn sich ein Springseil zum spielen mit rausgenommen, er spielte mit Klassenkameraden und 2 Kids aus der 4 Klasse , da mein Sohn mal wieder nicht so gut darin war wie die anderen 3-4 Kinder wollten die mit Ihn nicht mehr spielen...Er ging immer wieder hin u wollte mit spielen da er sich das Springseil schließlich für die Pause mit genommen hatte ! Schließlich hielten alle Kinder meinen Sohn fest u meinten du spielst jetzt nicht... Er weinte sie haben ihn trotzdessen nicht los gelassen! Und da war es das zweite mal er sagte ich renne weg und springe vor ein Auto!
Sofort rief mich die Klassenlehrerin an ... Gespräch...
Hilfe suchen- Jugendamt - Psychologe- Notfall ambulanz !
Kinderpsychologe hat nächste Woche erst für mich einen Termin, notfall ambulanz meinte es ist zwar nicht harmlos aber auch keinen notfall , er macht die Aussagen ja nicht täglich! Schul Psychologin stresst ich musste mehr Druck machen bevor irgendetwas zu spät ist - schulbefreiung bis ende dieser Woche . Aber was soll ich den noch machen! ?!
Mein Sohn ist doch kein schwer Verbrecher und ich verstehe hin , bzw kann ich es nach vollziehen er wird von mehreren Kindern festgehalten wie soll er sich noch wehren, er sieht keine erfolgserlebnisse in der schule!
Die beiden viertklässler mischen sich überall ein statt sie ihn einfach mal in ruhe lassen bzw wo anderes spielen würden ...
Schulwechsel drüber nachgedacht, im Januar mit KlassenLehrerin besprochen, Meinung wäre nicht gut und nötig!!

Jaa... irgendwie werde ich egal um was es geht von einen zum anderen geschickt.... Und nun ???

 
15 Antworten:

Re: Hilfe suchend

Antwort von lubasha am 23.03.2017, 5:48 Uhr

Wenn dein Sohn mein Kind wäre, würde ich jetzt schon mit der Lehrerin reden, dass er die erste Klasse wiederholen soll und dass ihr ab sofort nur die Hausaufgaben macht, die er selbständig in GBS macht + 15 Minuten täglich zu Hause. Und zu Hause würde ich lesen, schreiben auf Geschwindigkeit, und Kopfrechnen trainieren, nicht die Hausaufgaben. Wenn er gezielt die Sachen trainiert, die ihm helfen schneller zu werden, besteht die Chance dass er irgendwann mitkommt, statt immer hinterher zu laufen.

Es gibt Kinder, die brauchen mehr Zeit. Mit dem Druck bekommt man sie nicht schneller.

Aber

Die beiden Situationen haben doch nicht mit der Schule zu tun.

Einmal War es der Geburtstag der Schwester und Geschwistereifersucht. Was hat er der Schwester geschenkt? Hier machen die Geschwister ab 3 sich Geschenke zum Geburtstag, zu Weihnachten. Somit sind sie als Gebende implizit beteiligt und fühlen sich wichtig.

Die zweite Situation ist jetzt doof, aber wenn er 3-4 Kinder stört, immer wieder hin geht, kann es schon passieren, dass er mit Gewalt vom Mitspielen abgehalten wird.
wie man damit als Kind klarkommt..... gut, jeder reagiert etwas anders.

Ich wünsche Euch viel Liebe und Geduld und eine Große Portion Gelassenheit.

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Re: Hilfe suchend

Antwort von niccolleen am 23.03.2017, 8:20 Uhr

Ich wuerde auch alles in Bewegung setzen, dass er zurueckgestuft wird und vorerst in eine Vorschule oder was es da so bei euch gibt, Foerderschule oder so, geht. Er ist ja offenbar nicht nur im Lesen udn schreiben hinten nach, sondern auch motorisch und sozial. Er braucht noch Zeit!
Mit der Psychologin und allen, mit denen ihr jetzt zu tun hattet, nochmal reden, dass die ihm das attestieren sollen, dass er zurueckgestuft wird. Sonst wird der Rest der Schulzeit fuer ihn zum Horror, und die Schulzeit ist die gesamte Kindheit! Die soll schoen sein.

lg
niki

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Re: Hilfe suchend

Antwort von clarence am 23.03.2017, 9:45 Uhr

Oh je, der Arme!
Gibt es bei euch eine Vorschule? Oder was passiert mit den Kindern, die wirklich noch nicht fit für eine 1. Klasse sind?
Auf jeden Fall würde ich dringend schauen ihn von diesem Stress zu befreien. Ist doch Wahnsinn, wenn er am FR dann alles nachmachen muss was er in der Schule nicht schafft.
Mein Sohn bekommt am FR nur eine Lese-HÜ, damit er das Wochenende Zeit fürs Erholen hat - und das finde ich gerade in der 1. Klasse extrem wichig! Sonst wird er die Schule als Horror erleben und seine ganze Schulzeit immer darunter leiden.

Und was die Eifersucht der Geschenke der Tochter betrifft - die kenne ich hier auch. Aber ohne diese Sätze, dass sie aus dem Fenster springt. Aber meine Tochter weint auch, weil sie nichts bekommt und mein Sohn schon. Aber ich denke das muss sie lernen.

Und auch die Hänseleien am Schulhof müssen gelernt werden. Das zeigt, dass dein Sohn anscheinend auch im Sozialverhalten noch nicht fit für die 1. Klasse ist. Im Kiga werden sie noch von den Erzieherinnen "geschützt", aber in der Schule heißt es Streitigkeiten selbst ausmachen.
Und gerade die 1.Klässler sind eben das schwächste Glied in der Kette. Mein Sohn ist des Öfteren heim gekommen mit blauen Flecken,... weil er sich mit älteren angelegt hat. Das gehört in gewissen Maßen dazu (solange es nicht ausartet in wirkliche Schlägereien).

Alles Gute!

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Re: Hilfe suchend

Antwort von sani19 am 23.03.2017, 17:43 Uhr

Hallo,
mein erster Weg wäre heute noch der Kinderarzt gewesen, der das Kind kennt. Unser KiA zumindest hat eine Ausbildung in psychosomatischer und psychologischer Grundversorgung, er kann erst mal schauen, ob er helfen kann, aber ansonsten auch für eine sofortige Aufnahme in eine Klinik sorgen, wenn es nötig sein sollte!
Desweiteren würde ich mit dem Arzt auch darüber sprechen, wie man nun weiter vorgeht - z.B. Diagnostik im Hinblick auf die schulischen Probleme oder auch über eine ev. Rückstellung, die eben mit ärztlicher Begründung auch besser und schneller erfolgen kann.

LG und alles Gute,
Sani

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Re: Hilfe suchend

Antwort von Ennie2017 am 23.03.2017, 17:46 Uhr

Danke für eure Antworten!
Erstmal zur zurück stufung, darüber habe ich schon sehr oft mit dem Klassenlehrer geredet , dies wäre hier in Nrw laut nach neuem schulgesetz nicjt möglich- erst ende der 2.klasse zurück Anfang 2 ! Das wäre nicht knapp 1 1/2 Jahr. Die Schulpsychologin machte totalen Stress sollte ihn doch sofort einweisen lassen! Hallo ??? Mein Sohn ist kein schwer Verbrecher sondern hat meiner Meinung nach schwierige Probleme was die schule aber nicht einsehen möchte sondern nur auf dem Vorfall von letzter Woche beruft! Ich will mich jetzt auch nicht als super Mami darstellen, den perfekt ist kein Mensch, aber die Probleme waren jaa schon dort bevor er seine Aussage äußerte , und da wurde ich auch nur von A nach B geschickt und keiner wollte etwas hören auser Regelungen ihr Sohn bekommt die Aufgaben dann am Wochenende mit, dies und jenes!
Mein Sohn haben sie diese Woche von der schule befreit, evtl auch nächste Woche da wir erst Mitte nächster Woche ein Termin beim Kinder Psychologe haben, klar verstehe ich auch die Ängste deren Lehrer Verantwortung, aber dennoch muss doch auch mal mit den anderen Kindern die ihn scheinbar ärgern/ hänseln/ geredet werden ! Naja heute hatte ich ein super Gespräch beim Jugendamt die mich endlich verstehen u auch der Meinung sind das dringend was getan werden muss, was die schule angeht das es kein Sinn und Zweck hat den Junge weiter unter diesen Stress zu lassen ! vielleicht bekomme ich es ja so durch das eine rückstufung stattfindet! Ich stelle mein Sohn Werder als dumm dar und das er nichts kann ich lobe ihn oft da er ja auch sehr vieles super kann aber meine Meinung nach fehlt ihn definitiv ein Jahr zum Vergleich meiner Tochter, sie geht jetzt auf der real schule und hatte immer ein Noten Durchschnitt zwischen 1.5 u 2.5 !
Ich bin gespannt Montag nochmal ein Termin beim Jugendamt und dann an der schule , bin gespannt was die schule dazu zu sagen hat !
Noch kurz hinterher... Das JA sagte mir mein Sohn ist schulpflichtig und die schule dürfte ihn garnicht so einfach freistellen, da es beim kinderpsychologe auch nicht mit einer Sitzung getan ist das heißt er würde erstmal eine ganze zeit lang nicht zur Schule können - laut schule da die Probleme erstmal behandelt werden müssen!

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Re: Hilfe suchend

Antwort von Birgit67 am 24.03.2017, 10:30 Uhr

Kinder in der Schulleistung zu vergleichen geht nicht - denn jeder ist Anderst - während mein Großer spielend Abitur machte reichte meinem jüngeren Realschule - und keiner spricht davon dass er dümmer wäre- sie sind einfach verschieden in ihren Leistungen - sind ja zwei verschiedene Persönlichkeiten.

er ist der jüngste in der Klasse das ist immer schwer - war bei meinem 2. Sohn auch so - sie müssen mehr kämpfen (im übertragenen Sinn) um sich durchsetzen zu können um anerkannt zu sein - denn bei Kinder gilt nun mal die Regel: Der älteste hat das Sagen der jüngste hat zu folgen wird sich ändern das dauert noch.

Sei froh dass man versucht ihm zu Helfen mit Psychologen und auch ggf. einer Einweisung einfach dass er wieder zu sich selber findet - im Moment versucht er wohl jemand zu sein der er nicht ist.

Was ist mit einem Sportverein??? Wenn es ein guter Verein ist kann er viel Auffangen und auch das Selbstbewustsein fördern.

Und was das Theater beim Geburtstag angeht verstehe ich nicht - bei meinen Jungs gab es noch nie was wenn der andere Geburtstag hatte und das verstanden sie Problemlos. Das finde ich sollten sie von Anfang an lernen - jeder hat seinen besonderen Tag an dem er im Mittelpunkt der Familie steht - und das ist der Geburtstag fertig.

Und wenn diese Schule nicht das richtige ist wie sieht es dann mit einem Schulwechsel aus??

Und ja - manche Eltern müssen täglich mit ihren Kindern lernen - leider.

Gruß Birgit

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Re: Hilfe suchend

Antwort von Oktaevlein am 25.03.2017, 19:20 Uhr

Hallo,

ich weiß ja nicht, ob du berufstätig bist, aber spontan kommt mir der Gedanke, dass dein Sohn zumindest mit so einem langen Schultag in der OGS überfordert ist. Wenn es eben geht, würde ich versuchen, ihn von dort abzumelden, so dass er nach der Schule nach Hause kommt. Dann könntest du auch die Hausaufgaben überwachen, auch mit ihm auch durchaus 1 Stunde Hausaufgaben machen und /oder üben.

Darüber hinaus denke ich, dass dein Sohn unbedingt auf anderem Gebiet "Erfolgserlebnisse" braucht. Hat er Hobbys, Sport?

Ansonsten ist der Schulpsychologe vermutlich ein guter Ansatz. Notfalls könnte dein Sohn ja auch vorübergehend krank geschrieben werden, falls er momentan wirklich nicht schulfähig ist. Krank muss niemand zur Schule.

Es muss deinem Sohn sehr schlecht gehen, wenn er solche Äußerungen macht. Gut, dass ihr Hilfe vom Jugendamt und vom Psychologen bekommt.

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Re: Ein 6jähriger kennt keine Selbstmordtechniken - es muss also ein Vorbild geben!

Antwort von Hexhex am 26.03.2017, 10:47 Uhr

Hallo,

ich finde es gut, dass Ihr Euch schnell Hilfe beim Kinderpsychologen holt, das ist jetzt ganz wichtig. Es muss auch überhaupt nicht heißen, dass Dein Sohn während der Behandlung nicht zur Schule gehen kann! Warte erst einmal ab, was der Kinderpsychologe dazu sagt!

Es gibt aber noch etwas, das angesprochen werden muss: Wenn Dein Sohn in diesem Alter schon damit droht, aus dem Fenster zu springen oder sich vor ein Auto zu werden, dann gibt es dafür ein Vorbild. Also jemanden, der ebenfalls gelegentlich mit Selbstmord droht, höchstwahrscheinlich in Eurer Verwandtschaft! Überlege einmal, wer in Deiner Familie bei Krisen oder Streit manchmal unterschwellig mit Selbstmord droht (vielleicht Mutter, Schwiegermutter oder Oma? Vielleicht auch Dein Partner oder auch Du selbst?). Diese Person braucht ebenfalls Hilfe bzw. muss lernen, sich in Anwesenheit eines Kindes besser zu beherrschen.

Das ist natürlich nur eine Vermutung. Aber da ein Erstklässler normalerweise absolut keine Selbstmord-Techniken kennt, muss er das irgendwo gehört haben! Es könnte auch sein, dass jemand in der Familie solche Dinge sagt, ohne dass Du das mitbekommst, weil Du vielleicht nicht dabei bist. Es ist wichtig, dies aufzudecken!

LG

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Re: Ein 6jähriger kennt keine Selbstmordtechniken - es muss also ein Vorbild geben!

Antwort von niccolleen am 26.03.2017, 11:14 Uhr

Naja, das muss noch nicht sein.
Es kann auch sein, dass z.B. die Mutter ihrem Kind, wenn es am Fenster rumklettert, voll Schreck zuruft: "Nicht am Fenster klettern!! Wenn du da rausfaellst, bist du tot!" und er merkt sich sowas, und weiss, dass das die Mutter aufregt, und beim naechsten Zwist, heisst es dann schnell und gedankenlos: "Sonst spring ich eben aus dem Fenster!"
Was aehnliches hab ich naemlcih von einem meiner Kinder schon gehoert, und das waren alles andere als Selbstmordgedanken.

lg
niki

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es muss kein Erwachsener sein

Antwort von Milia80 am 26.03.2017, 16:16 Uhr

ich habe das auch schon von anderen Kindern mitbekommen die an einem Nachbartisch gegessen haben.

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Re: es muss kein Erwachsener sein

Antwort von cereza am 27.03.2017, 21:45 Uhr

Ich würde das erstmal gar nicht so ernst nehmen und nicht so ein großes Programm auffahren, wenn er sich sonst nicht auffällig verhält. (!) Sicher will er aus der Situation heraus, außerdem ist er wütend und will was ganz schlimmes, aufsehenerregendes sagen, heraus kommt dabei eben das.

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Re: Hilfe suchend

Antwort von Gold-Locke am 28.03.2017, 17:59 Uhr

Hallo,
ich bin Grundschullehrerin in NRW und kann dir sagen, dass dein Sohn durchaus die erste Klasse wiederholen kann.
Ein Kind kann drei Jahre in der Schuleingangsstufe (1. + 2. Klasse) verbleiben, das ist dann jedoch kein offizielles "Sitzenbleiben", da das zusätzliche Jahr nicht auf die Schulpflicht angerechnet wird.
Im Schulgesetz §11 für NRW steht, dass die Schuleingangsphase (also 1. und 2. Klasse) in 1 oder auch in 3 Jahren durchlaufen werden kann.
Ich würde diesbezüglich nochmal das Gespräch mit der Klassenlehrerin und ggf. der Schulleitung suchen. Ebenfalls würde ich eine Entlastung bei den sich ansammelnden (Haus)Aufgaben anstreben. Da ist doch sicher eine Absprache möglich, dass dein Sohn das nicht alles stundenlang zu Hause nacharbeiten muss, was die leistungsstarken, schnellen Kinder schaffen. Differenzierung in Quantität und Qualität sollte an jeder Grundschule stattfinden.

Liebe Grüße und alles Gute, Gold-Locke

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P.S.

Antwort von Gold-Locke am 28.03.2017, 18:01 Uhr

P.S.: Wenn also ein Kind in der Schuleingangsphase bereits in Klasse 1 überfordert ist, macht es durchaus Sinn und es ist auch definitiv möglich, dass das Kind die erste Klasse wiederholt.
LG

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Re: Hilfe suchend

Antwort von Ennie2017 am 28.03.2017, 22:07 Uhr

Hallo
Danke , Das ist sehr hilfreich , werde es gleich morgen nochmal in der Schule ansprechen! Wo die Lehrerin aber definitiv meint es würde nicht gehen .. bin gespannt:)

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Re: Hilfe suchend

Antwort von Gold-Locke am 30.03.2017, 19:46 Uhr

Das ist dann ein freiwilliger Rücktritt auf Elternwunsch. Die Eltern müssen dazu einen formlosen Antrag stellen.
Lediglich ein klassisches Sitzenbleiben wegen zu schlechter Leistungen ist von Seiten der Schule ohne Elternwunsch und -antrag nicht möglich nach der 1. Klasse.
Liebe Grüße und berichte mal, was bei dem Gespräcz rausgekommen ist!
Gold-Locke

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