Mai 2017 Mamis

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von Kaffeekauz  am 22.11.2017, 10:48 Uhr

störung?

Oh man! Wenn ich Versuche all diese "Schlafregeln" anzuwenden, dann brauche ich einen schriftlichen Tagesablauf, das kann ich mir nie und nimmer merken

Feste Zeiten helfen einigen Kindern sicher, aber ich halte nichts davon ein müdes Kind noch zwei Stunden wach zu halten, damit Kind vier Stunden zwischen dem letzten Nickerchen und dem Schlaf anmelden Abend liegen.

Unser Schatz hat sich seine Zeiten selbst ausgesucht und hält sich auch fest daran. Zwischen 17.30 und 18.30 ist er abends müde und will ins Bett, völlig egal wann er zuletzt geschlafen hat. Manchmal sind die Nächte dann ruhig und er meldet sich nur ein oder zwei Mal für die Flasche. Den Nächsten Tag machen wir alles gleich und er schläft unruhig, ist zwischendurch stundenlang wach oder will ab vier nicht mehr schlafen.

Tagsüber schläft er immer nur kurz. Zwei oder drei Mal für 15-30 Minuten. Da sind die Zeiten ganz unterschiedlich und danach richten sich auch seine Essenszeiten. Klar haben wir eine gewisse Struktur, der große braucht das ja auch, aber wenn das ein Zaubermittel für entspannte Nächte wäre, würde das jeder machen.

Der ist zwar bis heute ein Graus zum ins Bett bringen, wenn er aber Mal schläft, dann ist für gewöhnlich Ruhe bis auf eine Flasche gegen morgen. Das hat bei ihm so oft gewechselt, dass ich gar nicht sagen kann ob er ein unkomplizierter Schläfer war. Er hat mit drei Monaten durchgeschlafen, zumindest für ein paar Wochen. Zwischendurch war schlafen dann nur möglich wenn ich daneben lag. Ich empfand nichts davon als gestört. Nervig allerdings schon

 
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