zurück| Geschrieben von Kirby90, 10. SSW am 08.01.2015, 23:28 Uhr |
wenn auch etwas vorgegriffen
würde mich mal interessieren was ihr zum Thema Geburt so wisst,
stimmt das Sprichwort "wie die Mutter so die Tochter"?
denn sowohl meine Oma väterlicher Seits als auch meine Mutter hatten bei allen Kindern Sturzgeburten von maximal 3 Stunden, nun würde mich interessieren ob ich mich auf dasselbe einstellen kann?
auch meine Tante(schwester von meinem Vater)war da so gesegnet scheint wirklich in der Familie zu liegen...oder ist es eine reine Einstellungssache?
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Re: wenn auch etwas vorgegriffen
Antwort von Samily, 8. SSW am 09.01.2015, 3:43 Uhr
Meine Mama hatte bei uns 3 Kindern immer bei Geburt Übelkeit und musste dann an den wehentropf angehängt werden weil sich nix getan hat. Die ersten 2 Geburten waren nach 6,5 std. Beendet. Witzig War das sie mir das nicht vor der Geburt meiner Tochter gesagt hatte es bei mir aber genauso war. Allerdings hatte meine Mama nicht so viele Beschwerden wie ich, obwohl ich ihr 'kloni' bin (aussehen und verhalten sehr ähnlich)
glaube also schon daran das es 'vererbt' werden kann. Würde mich an deiner stelle auf eine schnelle Geburt vorbereiten und ein ortsnahes KH oder geburtshaus wählen.
Re: wenn auch etwas vorgegriffen
Antwort von endless_love, 12. SSW am 09.01.2015, 4:48 Uhr
Also meine mama lag 13 std in den wehen und ich hatte eine schnelle geburt von ca. 2 std...
Re: wenn auch etwas vorgegriffen
Antwort von SNU am 09.01.2015, 6:43 Uhr
Oh ich hoffe, dass das nicht so ist. Meine Mutter ist bei mir wohl 20 Std im Krankenhaus gewesen und wurde immer wieder die Treppe Rauf und runter geschickt 
Re: wenn auch etwas vorgegriffen
Antwort von LilleSnuske, 9. SSW am 09.01.2015, 6:53 Uhr
Guten morgen die damen. Also dann kan ich nur hoffen ich komme nach meiner mutter. Die idt mit wehnen ins Krankenhaus gegangen und ne stunde später tada da war ich. Bei meiner Schwester 2 stunden. Das wäre genial. Alles ohne Kaiserschnitt. 
Re: wenn auch etwas vorgegriffen
Antwort von Halberkeks, 8. SSW am 09.01.2015, 7:14 Uhr
Na dann kann mich ja was erwarten :D
Meine große Schwester dauerte 24 std
Ich ca 6 und meine kleine Schwester 12....
Aber hey, nala war ein ks. Vllt habe ich Glück und hab "nur" die 6 std :D
Re: wenn auch etwas vorgegriffen
Antwort von edina, 12. SSW am 09.01.2015, 8:51 Uhr
Ich bezweifle das, dass es da einen starken Zusammenhang gibt. Was ich mir eher vorstellen kann ist, dass sich Frauen, wo zb. die Mutter sehr schlimme Erfahrungen gemacht hat und diese auch erzählt, eher fürchten und das so gewisse "Traditionen" entstehen. Auch bezogen auf gute Beispiele.
Ich war auch eine Sturzgeburt, meine beiden Kinder waren aber ganz normale Geburten, bei beiden hatte ich zu Beginn Wehenschwäche.
Mach dir darüber keine Gedanken, ich finde, man soll keine Angst haben, und sich vielmehr darauf einstellen, dass man es schafft, dass es aber echt weh tun kann, aber man schafft es und geht sehr gestärkt daraus hervor!!! Und man soll sich vor zu fixen Ideen lösen (unbedingt eine Wassergeburt oder unbedingt eine Hausgeburt oder mit Hypnose...). Eine Geburt ist ein natürliches Ereignis, das oft ganz anders verläuft als man denkt, wünscht und plant. Aber dank guter Hebammen und ÄrztInnen und dank unserer Stärke als Frauen schaffen wir das!!!
LG Edith
Re: wenn auch etwas vorgegriffen
Antwort von Kokuznuz, 10. SSW am 09.01.2015, 11:55 Uhr
Also ich kann mir schon vorstellen, dass man evtl auf die Mutter kommen kann, was das Gewebe angeht etc. Bei manchen liegts vllt in der Familie, dass der Muttermund sich schnell öffnet oder so? Bei uns in der Familie, kann ich aber auch keine Zusammenhänge sehen ;)
Re: wenn auch etwas vorgegriffen
Antwort von faenny, 11. SSW am 09.01.2015, 13:09 Uhr
ich kann mir schon auch vorstellen, dass es da zusammenhänge gibt (meine Mutter hatte unkomplizierte Geburten und auch die meines Sohnes war verhältnismäßig flott)
Aber ich glaube, dass andere Faktoren genauso eine Rolle spielen. Mir war es z.B wichtig eine Beleghebamme dabei zu haben, eine Person die ich kenne und die mich und meine wünsche kennt. Das hat mir eine unheimliche sicherheit gegeben. Anders könnte ich mir vorstellen, dass ich vielmehr auf Konfrontation gewesen wäre (dass die Ärzte ja nix machen, was ich nicht will, eine große Sorge von mir) dass ich vielleicht nicht so entspannt gewesen wäre.
Re: wenn auch etwas vorgegriffen
Antwort von Kirby90, 10. SSW am 09.01.2015, 13:54 Uhr
mir wärs zb lieber nur die Hebamme die ich mir gesucht hab und wenn nötig nen Arzt dabei zu haben ansonsten brauch ich unter Schmerzen eher meiner Ruhe und will niemanden sehen und mit niemandem reden
im Idealfall ein Fernseher im Zimmer wo ich meinen "Entspannungsfilm"(den ich immer schaue wenns mir nicht gut geht und ich mich beruhigen muss)
schauen kann und dann läuft der Rest von allein
Re: wenn auch etwas vorgegriffen
Antwort von Kokuznuz, 10. SSW am 09.01.2015, 16:57 Uhr
Hihi welcher ist denn dein Entspannungsfilm? ^^
Ich guck immer wenns mir schlecht geht "Stolz und Vorurteil" :D
