Juli 2016 Mamis

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Geschrieben von Nici_84 am 11.03.2018, 20:34 Uhr

Schlafterror

Mädels ich bin am Ende. Ich kann nicht mehr.
Seit Monaten terrorisiert unsere Tochter uns nachts und ich bin nervlich und körperlich am Ende. Seit Wochen schlafe ich nicht mehr als 3 bis 4 Stunden insgesamt, nicht mal am Stück.

Mein Mann hat von Anfang an die Nächte und das einschlafen übernommen, mittlerweile ruft sie nach mir und ich muss es richten. Wenn sie endlmal schläft, dann Wacht sie nach einer Stunde oder so auf und fängt an zu brüllen. Sie weint nicht, sie schreit so laut sie kann. Das ganze geht bis zu 5 Stunden. Manchmal mehrmals die Nacht, mindestens aber einmal. Nichts beruhigt sie. Weder stillen, noch herumtragen, noch aus dem zimmer holen, sie will nicht auf den Arm, nicht in unser Bett, sie schreit und schreit einfach.
Ich bin Mittlerweile so fertig, dass mir Dauerschwindelig ist, mir fallen teilweise die Augen beim Autofahren zu.
Meine große Tochter leidet sehr, zum einen von der angespannten Stimmung zu Hause Und zum anderen schläft sie durch das brüllen natürlich auch schlecht.

Jede Nacht denke ich mir, dass ich das nicht eine einzige weitere Nacht aushalten, aber ich muss ja. Genauso mein Mann. Ich würde manchmal am liebsten die große nehmen und ausziehen. Es ist so ein Terror hier.
Sie schläft insgesamt mit mittagsschlaf höchstens 6 Stunden. Das macht sie natürlich auch fertig. Und trotzdem schläft sie nicht richtig in der nächsten Nacht.

Ich war mehrfach beim Kinderarzt, es ist körperlich alles in Ordnung und er rät zum schreienlassen. Ganz ehrlich, ich bin kurz davor.

Vielleicht hat jemand noch eine Tipp von euch? Ich könnte einfach nur noch heulen

 
15 Antworten:

Re: Schlafterror

Antwort von happiness am 11.03.2018, 21:02 Uhr

Das hört sich ja echt schrecklich an. Du arme, ihr armen!
Hast du mal über den nachtschreck nachgedacht?? Da schreien die Kinder auch “ohne Grund“ und lassen sich auch nicht beruhigen. Bei uns hält er auch immer mal wieder Einzug. Allerdings tritt er oft vor Mitternacht auf und ist nach ca einer halben Stunde wieder gut. Nach deiner Beschreibung passt es also auch nicht!
Mh, sorry ich hab leider keinen wirklichen Tipp. Schreien lassen, könnte ich nicht, aber ich verstehe deine Erschöpfung, verständlicherweise.
Alles Gute euch!

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Re: Schlafterror

Antwort von Nici_84 am 11.03.2018, 21:06 Uhr

Ja da habe ich auch dran gedacht, aber laut internet geht das höchstens 45 Minuten. Wir sind mittlerweile minimum bei 2 Stunden. Meistens mehr.
Ich war immer ein Gegner vom schreienlassen und bin es auf eigentlich noch. Aber ich weiß einfach nicht weiter. Schlafentzug ist das eine, aber sich bis zu 5 Stunden Gebrüll an zuhören, ist einfach zu viel.
Ich weiß einfach nicht was wir noch machen können. Aber danke für deine Antwort :-)

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Re: Schlafterror

Antwort von danisahnee am 11.03.2018, 21:08 Uhr

Um gottes willen... was Is mit deiner kleinen los das liest sich ja schon total schlimm...
ich hab keinen Tipp, tut mir sehr leid
Ich habe nur im enfernten einen Gedanken davon, dass ihr irgendwas zu viel ist, oder sie belastet... oder keine Ahnung... klar, auf den Trichter bist du wahrscheinlich auch gekommen. Irgendwas muss doch da sein...
Schreien lassen wirst du bestimmt net schaffen vermute ich mal...
du hast mit Sicherheit schon alles versucht...
dass sie es einfach so aus Lust und Laune macht kann ich mir aber beim besten Willen auch net vorstellen...
ich wünsch dir von Herzen dass du die Ursache findest und es bald wieder ruhig wird nachts

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Re: Schlafterror

Antwort von danisahnee am 11.03.2018, 21:11 Uhr

So lange schreien hören stell ich mir Horror vor...
ich würde vielleicht mal tatsächlich ne Nacht in nem Hotel oder keine Ahnung verschen... eigentlch ne blöde Idee und wüsste selber net was es bringen sollte... aber ich würds einfach mal machen

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Re: Schlafterror

Antwort von Nici_84 am 11.03.2018, 21:35 Uhr

Ja danke auch dir dani.
Tut ja schon gut liebe Worte zu lesen und mitgefühl zu bekommen.
Wir waren auch schon bei einer Beratungsstelle und haben da mit einer Psychologin geredet, die meinte, dass es tatsächlich Stressabbau sein könnte. Wir hatten ja so einen horror Urlaub im September mit ihr. Wo sie so schlimm krank geworden war und wir schlimme Erlebnisse im Krankenhaus hatten. Sie meinte dass es oft so ist bei Kindern, dass die in solchen Situationen normal reagieren, dann aber 3 bis 4 Monate später auffällig werden, weil das alles wieder hochkommt. Also quasi dann, wenn eigentlich alles gut ist. Ansonsten gab es hier nichts großartig belastende. Ich wüsste nicht was.
Wie wir ihr nun genau helfen können, wenn es wirklich das ist, konnte sie uns auch nicht sagen.

Tatsächlich riet sie uns aber auch dazu, mal zu den Großeltern zu gehen und da zu schlafen beispielsweise, um einfach das alltägliche Muster zu unterbrechen, weil es sein kann dass es inzwischen alles schon so normal ist für sie. Einfach das normale verhalten unterbrechen. Das werden wir mal angehen

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Re: Schlafterror

Antwort von danisahnee am 11.03.2018, 21:43 Uhr

Oh stimmt ja, ich erinnere mich an den Bericht.
Das hört sich schlüssig an.
und da ihr ja nix zu verlieren habt ist es auf jeden Fall nen Versuch wert die Nächte mal wo anders zu verbringen.
Alles alles gute!

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Re: Schlafterror

Antwort von schmu_05 am 11.03.2018, 23:03 Uhr

Du Arme, das klingt richtig schlimm. Bei dem starken Schlafmangel geht man doch total kaputt, ihr müsst da irgendwie raus... Habt ihr mal an eine Schrei-/Schlafambulanz gedacht? Ich hab darüber mal irgendwo einen Artikel gelesen, weiß aber auch nicht, wie häufig solche Ambulanzen zu finden sind und ob es das bei euch in der Nähe gibt.

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Re: Schlafterror

Antwort von MagicMandala am 12.03.2018, 9:51 Uhr

Wir haben hier die Erfahrung gemacht, dass es u. U. mehr bringt, das Kind einfach mal in Ruhe zu lassen. Also nicht "schreien lassen" sondern "in Ruhe lassen". Wenn du dir das im Kopf mal vorläufig so umformulierst?

Bei mir war es die letzten Tage auch wieder so... Er wacht um 5 / halb 6 schreiend auf. Und er schläft besser wieder ein, wenn ich ihn kurz anspreche, die Spieluhr aufziehe und ihn in seinem Bett belasse, als wenn ich ihn zu mir hole!

Seit wir ihn "alleine machen lassen" schläft er beim ins Bett gehen Abends viel viel besser ein und er hat sich das nächtliche ständige Aufwachen abgewöhnt.
Also, viel besser einschlafen ist noch eine Untertreibung. Er winkt zum Abschied, schnappt sich die Spieluhr, dreht sich auf die Seite und dann mache ich die Tür zu und es ist nichts mehr zu hören.

Solange wir dachten, wir müssten mit im Zimmer bleiben, bis er schläft, zog sich das ewig hin, tlw. über eine Stunde. Und dann 5 mal wach die Nacht...

Ich war irgendwann total genervt und hatte keine Lust mehr mir dadurch die Stunde bis 1,5 Stunden, die ich wenigstens mal in Ruhe mit meinem Mann verbringen will, verderben zu lassen. Wir gehen halt selber relativ früh ins Bett, weil wir einfach platt sind. Da ist so ein Abend nicht mehr lang...

Die ersten beiden Abende war er natürlich not amused. Aber er ist dennoch schneller eingeschlafen, als wenn einer von uns die ganze Zeit drin geblieben wäre. Ich bin diese beiden Abende alle paar Minuten rein (so lange er weinte), habe ihm erklärt, dass alles gut ist und er jetzt schlafen darf und bin wieder raus. Das ging maximal eine viertel Stunde so, zwei Abende lang und seit dem wacht er auch nachts nicht mehr so oft auf.

So eine Krankheitsgeschichte haben wir nicht im Hintergrund, aber ob es daran liegt ist ja auch nicht bewiesen, oder?

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Re: Schlafterror

Antwort von lilke am 12.03.2018, 10:24 Uhr

Ich kann Dich gut verstehen, auch wenn es bei uns lange nicht so schlimm ist wie bei euch gerade. Erst letzte Nacht hat Johann auch gebrüllt wie am Spieß und war partout nicht zu bewegen sich wieder ins Bett zu legen. Er ließ sich aber wenigstens von mir beruhigen, als ich ihn auf den Arm genommen habe. Wieder hinlegen ging dann aber auch gar nicht, er wollte nur bei mir auf dem Arm schlafen. Irgendwann war es dann gut und er hat sich selbst hingelegt und mich weggeschubst, aber es hat gefühlt ewig gedauert. Tatsächlich aber sicherlich nur eine halbe Stunde bis Stunde oder so.

Mich schlaucht es schon total jede Nacht aus dem Tiefschlaf gerissen zu werden, weil einer der Jungs schreit und dann muss da natürlich Mama hin und zwar schnell genug bevor der andere aufwacht. Möchte mir das bei Dir gar nicht ausmalen müssen. Muss echt der Horror sein.

Eine wirkliche Lösung hab ich nicht, weil bei uns wie gesagt Mama immer noch wirkt. Außerdem hast Du ja bestimmt schon alles durch von Rumtragen über Wasserflasche bis hin zum Schnuller.

Meine zwei Jungs sind derzeit irgendwie total Mama-Anhänglich. Johann wirklich extrem. Er geht super gern in die Krippe und da ist das Abgeben Null Problem, aber daheim ist alles nur Mama. Und der Große genauso. Johann will auch derzeit permanent getragen werden - was mein Rücken so gar nicht mehr mitmacht allmählich. Und gestern wollte er dann nicht in den Buggy das Stück bis zum Kuchenverkauf und ich wollte ihn nicht tragen, also gab es ein mega Theater seinerseits, so dass er am Ende bei Papa auf dem Arm heulend und schreiend an der Straße stehen musste. Wahrscheinlich deshalb bei uns letzte Nacht die Katastrophe.

Ich glaube deshalb durchaus, dass deiner Kleinen dieser Katastrophenurlaub vielleicht echt noch total nachhängt. Das war für sie sicherlich der totale Horror und sie sind ja noch so klein, dass sie überhaupt keinen zeitlichen Bezug herstellen können. Damit hat mein 3-Jähriger noch Probleme, wie schlimm muss das für so Kleine mit 1,5 sein? Da ist alles, was vor drei Monaten war mit einem Schlag wieder so präsent, als wäre es heute passiert.

Leider kann auch ich Dir nur ganz viel Kraft wünschen um das irgendwie zu überstehen. Dass ihr irgendwie einen Weg für euch findet, dass Du wenigstens ein bisschen schlafen kannst. Das ist ja kein Dauerzustand und übermüdet Autofahren kann ja nicht die Lösung sein.

Alles Gute Dir und natürlich vor Allem auch deiner Kleinen, denn wenn es ihr besser geht, geht es Dir sicherlich auch wieder besser.

LG
Lilly

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Re: Schlafterror

Antwort von Hedi2012 am 12.03.2018, 11:04 Uhr

Hallöchen,

als ich deinen Bericht gelesen habe, habe ich mir überlegt: vielleicht hat sie Schmerzen? Also im Liegen....gerade wenn sie nicht in euer Bett will, sondern nur auf deinen Arm (dann kann es ja nicht „nur“ Nähe sein). Würde -grade wo dein Akku bald leer ist bzw. Schon leer ist- jede Möglichkeit ausschließen. Bei unserem Sohn war das damals auch so (nur nicht so extrem!). Uns hat ein Besuch bei einer Osteophatin geholfen /würde zu jemandem gehen, der speziell für Babies und Kleinkinder ausgebildet ist)....

Viel Erfolg....

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Re: Schlafterror

Antwort von Thildi am 12.03.2018, 18:58 Uhr

Oh je, du Arme!
Fühl dich mal ganz doll gedrückt!

Deine Beschreibung kommt mir wage bekannt vor. Nicht ganz so schlimm, aber annähernd.
Eine der Mäuse hatte das auch. Sie schlief ganz gut ein und plötzlich mitten in der Nacht schreckte sie hoch, schrie wie abgestochen und ließ sich nicht beruhigen. Das ging über 5 Monate so. Jede verf... Nacht. Nachtschreck war es nicht. Den kannten wir auch schon, war aber anders.
Die Maus ließ sich im Endeffekt nur über Körpernähe beruhigen. Sprich, kuscheln bis der Arzt kam. So schlief sie dann irgendwann wieder unruhig ein und wenn das Bett geknarzt oder selbst nur das Fingergelenk geknackt hat, war sie wieder wach und das Theater ging wieder von vorne los. Im Ehebett schlafen ging nicht, da lag die ganz Kleinste schon...
Es war grausam. Und gefühlt immer schlimmer. Irgendwann dachte ich sogar darüber nach, mir therapeutische Hilfe zu holen. Vielleicht hatte sie ja Verlustängste?
Und während ich noch darüber recherchierte und sinnierte, hörte es von einen Tag auf den anderen auf. Wir wussten gar nicht, wie uns geschah, aber plötzlich schlief sie. So richtig tief und fest. Zwar wachte sie noch ab und an in der Nacht auf, aber längst nicht mehr so hysterisch.
Rückblickend können wir sagen, dass unsere ganz Große vor ihrem zweiten Geburtstag auch so eine Phase hatte. Ich habe das, ehrlich gesagt, irgendwie verdrängt, aber meinem Mann ist sie wohl noch in "guter" Erinnerung. Es scheint also irgendwie ein Stück dazu zu gehören, selbst wenn sich das "Wie" sehr unterschiedlich äußert. Wahrscheinlich wächst das Bewusstsein in dieser Zeit mal wieder rasant oder weis der Kuckuck...
Seitdem warte ich eigentlich schon auf die nächtlichen "Ausraster" unseres Minis. Eigentlich müsste es jede Nacht soweit sein, oder wir sind schon mittendrin und wissen es nur noch nicht

Ich befürchte ja, dass dir meine Schilderung aktuell wenig Trost gibt und du dich wahrscheinlich trotzdem (oder vielleicht sogar deswegen) am liebsten einweisen lassen möchtest. Aber wie so vieles im Kinderleben ist auch das nur eine Phase, die es durchzuhalten gilt.
Ich für meinen Teil warte sehnsüchtig auf den zweiten Geburtstag. DANN habe ich es geschafft

Vielleicht kannst du dir ja wirklich mal eine Nacht "frei nehmen" - so richtig außer Haus.
Oder sprich vielleicht noch einmal deine Hebamme darauf an, wenn du ein gutes Verhältnis zu ihr hattest. Eventuell hat sie noch einen Tipp für dich oder eine andere Sichtweise. Manchmal hilft ja schon zu wissen, "warum".


Alles Gute, Thildi

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Re: Schlafterror

Antwort von Mamakastaniebaum am 12.03.2018, 20:33 Uhr

Oh Gott ihr Armen.
Das hört sich unglaublich belastend an. Ich kann nur annähernd nachvollziehen wie Kräfte zehrend das sein muss.
Als du euren Horror Urlaub erwähnt hast, ist es mir wieder eingefallen, was für unbeschreiblich schreckliche Dinge, die kleine mitmachen musste.
Die Vermutung, dass es hier ein Zusammenhang gibt liegt nahe.
Die Kinder habe ja auch jetzt schon ein enormes Gedächtnis. Mein Sohn erinnert sich an vieles, das schon Monate zurück liegt.
Für mich hört es sich bei deiner kleinen Maus nach wahren Albträumen an. Es war ja wirklich der blanke Horror, was sie durchmachen musste.
Ihr habt bestimmt schon alles probiert und ich kann mir gut vorstellen, dass eure Geduld auch nicht mehr die Beste ist. Aber ich gehe soweit und stelle die Vermutung an, dass sie damals ein Traumata erlitten hat. Vielleicht schreit sie daher Nacht für Nacht stundenlang ihre Angst von damals heraus? Auch sind sechs Stunden Schlaf ja sehr sehr wenig.
Gefühlsmäßig würde ich versuchen, ihr so viel Nähe, Beistand und Sicherheit wie nur irgend möglich, vor allem nachts, zu geben. Und sie eine zeitlang auch gar nicht allein schlafen zu lassen.
Und ich würde nochmal eine zweite Meinung eines Kinderpsychologen einholen, da muss man doch was machen können?!?!
Eventuell hier im Experten Forum bei Dr. Nohr?
Ich wünsche euch viel Kraft und viel Gutes !

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Danke

Antwort von Nici_84 am 13.03.2018, 7:56 Uhr

Danke ihr lieben. Ich bin ganz gerührt, dass so viele geantwortet haben und sich Gedanken gemacht haben. Vielen lieben Dank dafür. Das tut sehr gut.

Ja es war wirklich schlimm, was sie mitgemacht hat die arme Maus. Wenn ich daran denke dann treibt es mir heute noch die Tränen in die Augen und ich bekomme Bauchweh. Mein mann hatte das alles tatsächlich komplett verdrängt. Also es kann tatsächlich gut sein, dass sie daran erinnert wird plötzlich. Die Psychologin sagte auch, es können die kleinsten Dinge als trigger funktionieren, wie die letzte Impfung beim Arzt im Januar oder der Auszug aus dem beistellbett ins gitter Bett. Gitter Bett kennt sie ansonsten nur aus dem Krankenhaus im Urlaub, wo sie in ihrem erbrochenen lag und wir sie nicht rausnehmen durften
Festgehalten werden für eine Spritze und einen Zugang, das kann natürlich auch wieder hochkommen beim impfen usw usw.

Ich Fieber auch auf den 2. Geburtstag hin. Dann kann sie mehr reden und vielleicht sagen was los ist.

An Schmerzen habe ich natürlich auch gedacht. Sie liegt auch sehr verdreht im Bett und überstreckt sich total. Beim Osteopathen waren wir, als sie Baby war. Da war alles gut. Dennoch behalte ich das im Hinterkopf, da nochmal einen Termin zu machen.
Leider beruhigt sie sich ja nicht auf dem Arm. Sonst wäre das ja alles nicht so dramatisch. Selbst stemmt sich weg von uns und brüllt und brüllt.

Ich werde die Tage mal an den Experten hier im forum schreiben. Danke für den Tipp. Da hatte ich gar nicht dran gedacht.
Danke für alle Tipps. Ich halte euch auf dem laufenden

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Re: Schlafterror

Antwort von zauberinsel am 13.03.2018, 9:32 Uhr

wenn du die möglichkeit hat geh mal zum ostheopathen, evtl hat sie was überdehnt etc was ihr einfach weh tut, oder bauchschmerzen ?? was bekommt sie zum abendbrot ?? ich fühl mit die schlafmangel ist mein zweiter vorname obwohl es besser wird. nimm dir ne auszeit wenn dein männe da ist , geh allein einkaufen, ne std in die wanne, schwimmbad , friseur irgendwas wo du mal weg bis für 1-2 std, so tankst die batterien wieder auf, die maus kann nix dafür, irgendwas ist ja. backenzähne evtl ?? zur nacht nurofensaft mal geben. drück d daumen

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Re: Schlafterror

Antwort von DeeCee am 14.03.2018, 22:16 Uhr

Oh weh, das klingt ja alles ganz furchtbar.

Ich weiß ja nicht, was ihr schon alles probiert habt. Vielleicht würde es helfen, mal die ganze Schlaf- / Einschlafroutine zu verändern? Also mal mit ihr zusammen ins Elternbett legen zum Einschlafen, z.B?! Oder eben tatsächlich mal woanders schlafen.
In eurer Situation ist alles erlaubt, was die Situation verbessert!!
Ich wünsche euch ganz viel Kraft und eine baldige Besserung.

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