@Resi

Ach du bist ja süß. Danke der Nachfrage.
Naja da mein 30. Auf einen Dienstag fiel und ich wusste ich bin dann in der 37.ssw hab ich gar nichts geplant. Mein Mann war arbeiten, der große in der Schule und der mittlere im Kindergarten. Vormittags war meine Freundin da, die zum Glück frei hatte. Mittags hab ich den Rabauken wieder aus dem Kindergarten geholt und dann kam mein Mann eher von der Arbeit und mein Sohn wollte Mal wieder einen Schulkameraden mit heim bringen. Jeden Tag hatte er bisher jemand im Schlepptau. Bin gespannt wen er heute mitbringt
Dann kamen überraschend meine Mama und Oma zum Kaffee vorbei und hatten Kuchen mit. Das war cool aber unerwartet. Vormittags riefen ja alle an und meinte Mutter meinte noch sie kommt nicht. Die sind aber auch nicht ewig geblieben. Weil sie im hellen heim fahren wollten.
Dann haben wir 4 ganz in Familie Abendessen gemacht, Kinder gebadet und ins Bett gesteckt. War also kein stressiger Tag.
Meine schmerzen haben zum Glück wieder nachgelassen. Montag war schlimm. Gestern und heute besser.
Und mein Kind liegt auch wieder in SL und ich spüre wieder wie gewohnt die KB. Das hat sich natürlich auch positiv auf meine Stimmung ausgewirkt.
Was mir zu schaffen macht ist dass alle Ärzte was anderes sagen.
Mein Pränataldiagnostiker sagt mein Kind ist sehr groß, ich habe sehr viel Fruchtwasser, die kleine hat richtige Fettdepots unter der Haut, mein Diabetes muss streng überwacht werden.
Der Chefarzt im KH sagt dass die fruchtwassermenge völlig normal ist und auch das Gewicht nicht beunruhigend sei, lediglich Ödeme hat sie in der Haut. Auch nicht cool.
Meine gynäkologin sagt ja eh immer dass alles toll ist.
Und meine diabetologin meinte wir sehen uns vor der Geburt erst Mal nicht mehr. Ich hab dann gefragt ob ich mich noch Mal rückmelden soll und Zuckerwerte mitteilen soll. Ja kann ich machen.
Ach und Herzecho machen wir nächste Woche weil meine extreme Kurzatmigkeit vor der Geburt abgeklärt werden soll.
Ich hab das Gefühl, je mehr Ärzte einen untersuchen desto mehr Meinungen bekommt man und irgendwann ist man völlig durcheinander.
Ich meine durch Insulin spritzen sehen meine Blutzuckerwerte gut aus. Aber warum zeigt mein Baby dann Diabetes Symptome? Ist es ratsam sie eher zu holen wenn ich sie scheinbar so schlecht versorge? Ich will doch nicht dass ihr der Aufenthalt im Mutterleib schadet. Zumal sie ja außerhalb schon lebensfähig wäre. Sie ist jetzt schon schwerer als mein großer bei 40+0.
Und dann bin ich den ganzen Tag Zuhause und hab genug Zeit zum Grübeln
Heute hatte ich ein Gespräch mit der KH Psychologin um meine Geburt von Oliver damals aufzuarbeiten weil ich meinte ich hab bissl Panik vor der Geburt und den schmerzen. Die meinte dass es gut sei zu wissen was in mir vorgeht und dass sie Schmerzmittel mit reinschreibt, damit die schmerzen bisschen genommen werden können und hat mir noch Mal klar gemacht dass ich die wehen positiv sehen soll weil sie mich meinem Ziel näher bringen. War auch ein gutes Gespräch. Die sind im KH alle so lieb und fürsorglich und hören wirklich zu. Ich bin dort gut aufgehoben.