September 2008 Mamis

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von talua78  am 08.03.2012, 20:37 Uhr

Plötzlich wird das Essen wieder zum Problem

Hallo,

bis gestern war die Welt noch in Ordnung. Gestern nun hatte ich das alljährliche Elterngespräch im Kindergarten.

Da hiess es dann plötzlich Maja sei ein schlechter Esser. Grosse Portionen hat sie nie verdrückt. Weiss der Geier, ob sie es an den anderen Kindern messen. Maja ist 1,05 m groß und wiegt 15,4kg heutiger Stand. Eigentlich dachte ich das sei okay so. Maja trinkt ausschließlich Wasser. Früh vor dem Kindergarten will sie eigentlich nur aufgeschäumte Milch in ihrem Kinderbecher und das sind dann ca 200 ml 1,5% Milch. Im Kindergarten handhabe ich es so. Ich gebe ihr genügend Auswahl mit an gesunden Dingen, wählen darf sie selber: Müsli mit Milch, Gurkensalat (den liebt sie), Gurken in jeglicher Form sowieso, kleine Miniwürstchen, mal Vollkornbrot, Kartoffelbrot, Butterbrezel, Joghurt. Maja mag keine belegten Brote - sie hat lieber alles pur in der Dose und mischt selber, Actimel darf es auch mal sein. Käse mag sie gar nicht. Was hab ich probiert Brot mit Plätzchenausstecher. Diese Stangen-Filinchen mkit Sonnenblumenkernen:

http://www.gutena.de/filinis.php?res=1024

Sie tut sich schwer mit Brot. Mal hat sie eine Woche Heisshunger auf etwas und die nächsten Wochen dann wieder gar nicht. Im Elterngespräch hiess es: Maja ist ein schlechter Esser. Ob ich sie zu Hause zum Essen zwingen würde: Hallo? Wer macht denn bitte sowas. Wir gessen gemeinsam am Tisch. Maja hilft bei der Abendbrotzubereitung und darf Ideen mit Einbringen: z.B. gelbes Abendbrot (nur gelbe Sachen). Dennoch isst sie wie ein Spatz. Oft kam auch schon der Satz: ich kann nicht soviel essen - dann tut mein Bauch weg. Jonas Mama sagt das immer zu ihm.

Obst und Gemüse stehen eigentlich immer aufgeschnitten auf dem Tisch zum selber bedienen.

Unser Kindergarten wird von www.meyer-menu.de beliefert. Jedes WE schaue ich mit ihr die Photos an und entscheide mit ihr was die Woche essen mag. Jetzt im Elterngespräch hieß es: Maja mag das Essen nicht, da mal 5 Tortellini ohne Sauce. Oder hier mal nur Kartoffeln. Ob ich mir die 2,80 am Tag nicht sparen möchte. Abends aber mag Maja nicht warm essen. Brote zum Mittag mag sie auch nicht.

Eigentlich bin ich ja der Meinung. Maja holt sich was sie raucht. Die Erzieher stürzen mich aber wieder ins Chaos.

Neben dem Essen gab es noch weitere Aspekte: Nur kurz die Frage an Euch: Maja kann fehlerfrei bis 12 zählen lässt nur die Zwei aus und sagt auch zu dieser nur "wei". Sprechen fing ja erst spät an und eigentlich erst mit 1,5 nach der Polypen-OP. Sie spielt viel am Boden und weniger am Tisch. Sie geht noch im Einerschritt die Treppe runter. Wobei ich sagen muss, dass sie momentan extrem Höhenangst hat: Brücken, Treppen, ect..

Wie sind denn Eure Kinder in diesen Dingen momentan aktiv?

Ich stelle gerade meine komplette Erziehung in Frage, da es auch hiess Maja hätte eine gestörte Körperwahrnehmung aufgrund des am Boden Spielens und weil sie im Morgenkreis die 15 Minuten nicht still sitzen mag.
An Körperspannung fehle es ihr auch.

Ach Mensch, manchmal wünschte ich Maja wäre wie Sami zu Hause geblieben und ich müsste mich nicht mit sowas rumärgern oder konfrontieren lassen. Klar, das ist Fachpersonal und vielleicht ist es ja auch wirklich so.

Fazit wir sind morgen beim KiA und sehen dann weiter ob Logopäde oder Ergotherapie Sinn machen würden.

Ich kann momentan gar nicht abschalten. Eigntlich müsste ich mich freuen, dass Emma endlich wieder zu Hause ist, aber jetzt beginnt sich wieder das Rad in meinem Kopf 24 h zu drehen und über Maja zu grübeln.

Anja

 
6 Antworten:

Re: Plötzlich wird das Essen wieder zum Problem

Antwort von Bubbles am 08.03.2012, 21:14 Uhr

Ui, das ist aber viel!

Ich versuch's mal der Reihe nach.
Gewicht und Größe sind voll okay. Vielleicht verwertet sie das "wenige", was sie so isst einfach besonders gut. Allerdings habe ich oft schon gehört, dass Kinder sehr wenig essen, und wenn man dann mal genauer hinschaut, ist es eigentlich doch mehr, als man denkt.
In diesem Punkt: Ich würde mich weiter auf mein Gefühl verlassen, denn Kinder holen sich wirklich, was sie brauchen.

Was das Essen im Kindergarten angeht: Mein Sohn hat das selbst mit 5 noch gemacht - nur trockenen Reis oder Rohkost, war kaum zum probieren zu bewegen - er mochte es einfach nicht. Er ist immernoch schwierig, was das betrifft und Mira auch, deshalb hat sie das warme Essen auch gar nicht erst angefangen im Kindergarten und meinen Sohn habe ich (auf Anraten der Erzieherin) auch nach einem Jahr wieder rausgenommen.

Ich würde mir tatsächlich überlegen, das Geld lieber zu sparen und einen Imbiss mitgeben (nach dem gleichen Prinzip wie das Frühstück).
Es ist ein absoluter Mythos, dass man einmal am Tag warm essen sollte - lasst es einfach, wenn sie nicht mag! Oder halt nur am Wochenende mittags zusamen.
Übrigens: Mira hat das ganze letzte Jahr höchstens lauwarm gegessen! Ich musste ihre Nudeln mittags extra unter Wasser abkühlen, bei allem Warmen gab es nur Gejammer. Was irgendwie kalt zu haben ist, isst sie kalt. Seit Weihnachten etwa wird es langsam besser, aber sie könnte eigentlich immernoch gut auf warmes Essen verzichten.
Ach, und Brot ist auch meistens nicht so ihr Fall.

Was die Motorik betrifft: was du beschreibst, erinnert mich sehr an meinen Sohn! Der war auch immer sehr vorsichtig, hatte in dem Alter ganz viel Angst vor Brücken und Höhen, konnte ganz lange kein "sch" sprechen... er hat auch tatsächlich eine leichte Wahrnehmungsstörung und Probleme mit der Körperspannung. Wir sind relativ spät aktiv geworden, da wir (und die Kinderärztin) eher den Standpunkt vertreten haben, den Kindern Zeit für die natürliche Entwicklung zu lassen. Was auch nicht verkehrt ist, aber bei meinem Sohn zum Beispiel ist es nicht gekommen, und so hat er immer noch Probleme mit der Grob- und Feinmotorik.

Sprich mal mit dem Kinderarzt. 3 1/2 ist vielleicht echt noch etwas früh für Ergo und Logo, aber so in einem Jahr würde ich da vielleicht noch mal drüber nachdenken, damit noch genug Zeit bis zum Schulanfang bleibt.

Vielleicht wäre es auch gut, eine Kopfgelenk-Blockade (KISS) auszuschließen, das war bei uns auch der Fall und sowas verzögert die mototrische Entwicklung. Auch die Ängstlichkeit und motorische Unruhe (im Stuhlkreis) könnten ein Indiz dafür sein.

Und zuletzt eine Frage: Warum stellst du deine Erziehung in Frage??? Damit haben diese Probleme ganz sicher nichts zu tun, eine Wahrnehmungsstörung (oder was auch immer) kann man nicht anerziehen!

Nicht so viel grübeln!

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Re: Plötzlich wird das Essen wieder zum Problem

Antwort von Andrea&Würmchen am 08.03.2012, 21:19 Uhr

Hallo Anja,

ich versuche mal, der Reihe nach zu antworten

Wenn ich die Maßstäbe Eures Kindergartens ansetze (und meine manchmal), dann isst Klara auch schlecht. Sie mag Brot überhaupt nicht (höchstens mal ein Knäckebrot oder eine ganz frische Scheibe ohne Kruste), wenn ich mal eins in sie reinkriege, war's das wieder für eine Woche. Außerdem isst sie nichts streichfähiges, also keine Butter, keine Leberwurst, etc. Käse hab ich noch nie in sie reingekriegt. Die "bösen" Salami- und Schinkenwurstscheibchen gehen hingegen immer. Wiener Würstchen natürlich auch oder diese Salamistangen. Obst und Gemüse meist nur in Form von Rohkost (wenn sie einen guten Tag hat, geht auch warmes Gemüse wie Karotten, Blumenkohl und Brokkoli. Ich glaube, das waren alle Sorten, die sie isst.). Von Eiern in jeglicher Form könnte sie sich wunderbar ernähren... Sie liebt Milch pur, Apfelschorle und Multivitaminsaft, Tee verschmäht sie komplett. Leitungswasser geht hin und wieder mal (bevor man verdurstet...).

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn Du Süßigkeiten einschränkst, so dass sie ihren Hunger nicht davon stillt, sehe ich kein Problem. Vielleicht solltest Du ihr aber nicht allzu viel an Auswahl mit in den Kindergarten geben. Möglicherweise ist sie überfordert, wenn sie all das sieht, und weiß dann gar nicht, was sie nehmen soll. Den Eindruck hab ich manchmal bei Klara, wenn ich's mal wieder zu gut gemeint habe Jedenfalls hast Du REcht mit Deiner Einschätzung: Sie holt sich schon, was sie braucht.

Was die anderen Punkte angeht:
- Klara zählt bis zehn, lässt aber hin und wieder auch Zahlen weg. Völlig ok würde ich sagen - nur mal zum Vergleich: Sie sollen bis zehn zählen können, wenn sie in die SCHULE kommen!
- Klara nimmt auch jede Stufe einzeln, ich denke, das liegt an ihrer Größe. Sie ist 99cm groß, dementsprechend kurz sind natürlich auch ihre Beinchen...
- Klara zieht jedes Freispiel einem Tischspiel vor, das ist doch normal! Sie wollen sich bewegen!

Ich kann nun natürlich genauso wenig wie alle anderen hier Majas Körperspannung einschätzen und auch die Körperwahrnehmung entzieht sich unserer Kenntnis. ABER: Selbst wenn sie da Defizite HÄTTE, wäre doch nicht Deine Erziehung daran Schuld! Red Dir da bloß keinen Mist ein! Warte jetzt erstmal den Termin beim KA ab, und dann seht Ihr weiter.

Auch wenn ich die Maßstäbe, die Euer Kindergarten ansetzt, für ziemlich hoch empfinde: Sei froh, dass sie dort hingeht. Sie fühlt sich offensichtlich wohl dort, geht gerne hin. Sollte es Defizite geben, ist es gut, dass der Kindergarten Euch darauf hinweist. Wäre sie in diesem Fall zuhause geblieben, wäre es Euch u.U. viel später aufgefallen. Und sollte es seitens des Kinderarztes KEINE Bedenken geben (wovon ich ausgehe), dann mach die Ansichten des Kindergartens nicht zu Deinen und bleib entspannt!

Liebe Grüße
Andrea

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Re: Plötzlich wird das Essen wieder zum Problem

Antwort von seestern1978 am 08.03.2012, 21:27 Uhr

Schliesse mich Bubbels an und habe auch im Augustforum geantwortet. Piet geht auch im Einerschritt runter, isst genauso wie Maja und nur Miniportionen. 2 Kartoffeln, danke Mama mein Bauch tut weh, kann ich ein Bonbon? Brot ist hier total unbeliebt, lieber nicht so belastende Sachen wie Gurke, Apfel, Weintrauben und Milch trinkt er auch gern und Joghurt muss man auch nicht kauen. Er ist ein totales Leichtgewicht mit 98cm und 15kg und miniklein. Ich mache mir da gar keinen Kopf, weil er nicht doof ist und warum suchen sie alle an den Kindern rum?

Gruss Katrin

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Re: Plötzlich wird das Essen wieder zum Problem

Antwort von Sternschnuppe2004 am 08.03.2012, 22:02 Uhr

Wir sind heir auch bei 99 cm und 15 kg und ich hab ach eine schlechte esserin die man immer mit tricks kommen muss das sie isst mal isst sie super ml sehr wenig sie wächst und gedeiht also belasse ich es dabei.
Sie kann auch bis 10 zählen fangt grad an das ABC aufzusagen.
Treppe geht sie mal so mal so hoch.
Und sie ist kein Kigakind.
Ich würde mich da nicht so verrückt machen lassen edes Kind entwickelt sich anders hört sich für mich alles total normal an.

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Re: Plötzlich wird das Essen wieder zum Problem

Antwort von Kuscheling am 09.03.2012, 7:40 Uhr

Liebe Anja,

Vielleicht kannst du den Termin beim Kinderarzt absagen. Behalte die Sachen im Hinterkopf und wenn sich bis zur nächsten U-Untersuchung nichts getan hat, dann sprich sie DANN beim Kinderarzt an. Schließlich dienen die Us dazu, Entwicklungsverzögerungen zu erkennen und ggf. Maßnahmen einzuleiten. Wäre jetzt Handlungsbedarf, gebe es jetzt eine U für alle Kinder.

Für dich spielt es doch keine Rolle. Eure Beziehung (und deine Erziehung) ändert sich nicht davon, dass sie besser isst, eine höhere Körperspannung hat oder ihren Körper anders wahrnimmt.
Bei letzterem muss man nur schauen, ob sich eventuell im Alltag Konflikte daraus ergeben und das eigene Verhalten ändern - wenn es z. B. ständig streit ums Anziehen gäbe, lohnt es sich, genauer hinzusehen, ob das Kind vielleicht bestimmte Stoffe auf der Haut nicht mag, sich an Gummibunden oder Reißverschlüssen stört oder ihm Nähte unangenehm sind.
Wenn du diese Dinge nicht als Problem siehst, dann sind es auch keine.

Ich finde, es klingt toll, was und wie sie ist und wenn dir die 2,80€ Mittagessen nicht weh tun, dann lass sie doch weiter auswählen, was davon sie mag. Sami isst manchmal auch nur das Gemüse, manchmal die Nudeln trocken, vom Kartoffelbrei, den er mittags noch auf dem Teller ließ, isst er abends plötzlich eine "große" Portion und er wiegt bei etwa 1m Körpergröße etwa 16kg, so genau weiß ich das nicht. Ob jemand ein "guter" oder ein "schlechter" Esser ist (ich mag solche Wertungen ja grundsätzlich nicht) hängt doch nicht davon ab, wie viel er/ sie ist, sondern davon WAS und ob mit Freude und Appetit gegessen wird.

Sami entdeckt die Zahlen gerade erst und kann noch nicht zählen. Er spielt auch am liebsten auf dem Boden, setzt sich aber auch mal 15 Minuten mit an den Tisch, um zu malen, ein Brettspiel zu spielen oder zu puzzeln. Länger nicht und auch eher selten. Ich wäre - naiv wie ich bin - nie auf die Idee gekommen, darin ein Problem zu sehen. Am Tisch sitzen müssen die Kinder doch später in der Schule lang genug, das macht doch jetzt noch gar keinen Sinn. (Bei meiner Schwiegermutter gibt es noch nicht einmal einen Tisch.)
Ich weiß, dass Sami im Wechselschritt Treppen steigen kann, ob er es immer tut, müsste ich erst noch beobachten.
Vertrau deiner Tochter. Vertrau ihrem natürlichem Bestreben, sich zu entwickeln und zu lernen. Nichts muss derzeit in eine bestimmte Richtung gelenkt, nichts fokussiert werden. Was in ihr steckt, kommt auch von allein. Falls du es dir gekauft hast, lies im "Tao te King" und sei stark im Kindergarten, falls du erklärst, dass du dir die Beobachtungen im Hinterkopf behältst, derzeit aber keine Intervenierung wünschst, sondern dass deine Tochter so akzeptiert und angenommen wird, wie sie ist, MIT ihren "Problemen".

PN zu beantworten bleibt heute wieder keine Zeit. Sie hat mein Herz gerührt. Gut, dass die Maus wieder daheim ist. Genieße das Wochenende und vergeude eure gemeinsame Zeit nicht mit dem Arztbesuch.

LG
Maja

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Ihr seid die Besten

Antwort von talua78 am 09.03.2012, 21:24 Uhr

Lieben Dank für Eure zahlreichen antworten - sentimental, wie ich momentan drauf bin hab ich Pipi in den Augen.

Maja: Zum KiA wusste ich heute früh wegen Emmas Gewicht zur Kontrolle und Maja kam mit, da sie sich einen Mädelstag gewünscht hat. Unser Kia hat mir Kinderjahre von Largo in die Hand gedrückt. Da bin ich gerad am lesen. Auf er meint, bis zur U8 sei noch genügend Zeit und bei der U7a war ja nichts auffällig. Spielplatz soll groß geschrieben werden. Beim Sprechen soll ich sie (so wie ich auch bisher gehandhabt habe) nicht berichtigen - Bücher vorlesen ganz viel. Er vertraut Maja und glaubt, dass sie noch aufholt und das tue ich mittlerweile auch.

Beim Gespräch ganz allein udn mit den Gedanken an Emma in der Klinik war ich wohl schon angeschlagen und über dei Fakten einfach schockiert. Es gibt ja auch gute Dinge im Protokoll.
Für nächste Woche hab ich nun schon Essensmarken geklebt. Danach werde ich aber auf Majas Wüsche eingehen und wenn es denn kaltes Mittag geben soll, dann ist das so.
Maja schläft heute bei Freunden und hat ganz stolz ihren Trolly gepackt.
Emma hat nach wie vor ganz schlimmen Reizhusten, der sie auch heute wieder 2x übel zum Erbrechen gebracht hat.

Katrin: Ein Danke an Dich: Du hast mich zum Schmunzeln gebracht. So Sätze kommen von Maja auch.

Ich vertraue jetzt einfach auf unseren KiA und Dich Maja und ganz besonders meinem Mamainstikt, dass alles gut wird.

Nochmal zum Essen: Beim Elterngespräch kam auch die Frage auf, ob ich zu Hause Maja zum essen zwingen würde oder sie schimpfen, wenn die Brotdose voll zurück käme. Ich bin aus allen Wolken gefallen, sowas würde ich nie tun. Keine Ahnung wie die darauf kommen. Süßes gibt es bei uns nur am WE, somit isst sie sich ja unter der Woche damit nicht satt. Joghut geht aber immer.

LG
Anja

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