@ Maymama

Genau aus dem besagten Grund habe ich mich persönlich gegen die Op entschieden, vorübergehend zumindest! Ich wollte nichts überstürzen und erst einmal beobachten wie sich seine Sprache entwickelt und der allgemeine Gesundheitszustand!!! Allerdings ging es damals eher um die dauerhaften Erkrankungen der Atemwegee, sprich Schnupfen und Bronchitis bis hin zur Lungenentzündung , da war er sehr anfällig! Mittlerweile ist es auf die Ohren übergegangen! Es heißt soviel wie 2 Wochen krank, 1 Woche Kita, wieder krank! Dass das kein Dauerzustand ist, ist mir natürlich bewusst und die dauernden Antibiotikabehandlungen sind keine Lösung! Aber ich finde es dennoch zu früh für so ein Würmchen,man sagt es sei ein Routineeingriff, dennoch ist es ein Eingriff unter Vollnarkose und wer sagt mir, dass mein Kind zu den 99% gehört, bei denen nichts schief läuft! Ich möchte mir später keine Vorwürfe machen! Man kann es natürlich auslegen wie man möchte, Antibiotika sind auch kein Argument! Bin einwenig verzweifelt und habe Bedenken bei der Anzahl der Mittelohrentzündungen, die wir in letzter Zeit hatten, dass dieser Zustand chronisch wird! Von der Sprache her hat er sich dennoch weiter entwickelt , er spricht schon etliche Wörter. Ich mache mir deshalb täglich Gedanken, ich weiß es einfach nicht! Zumal vielleicht die ganzen Krankheiten nicht hätten sein müssen, wenn wir die Op gemacht hätten! Natürlich höre ich einige positive Erfahrungen im Bezug auf die Op, aber es ist meine Intuition , die mich davon abhält!!! Ich hoffe einfach auf eine Wende, dass dieser Spuck auch ohne diesen Eingriff vorbei geht ! Auf diesem Wege wünsche ich Euch natürlich auch alles erdenklich Gute , dass diese Op einfach nicht notwendig ist.

Lg killah