März 2018 Mamis

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Geschrieben von Marie88m, 20. SSW am 19.10.2017, 14:30 Uhr

Frage an die Mehrfach-Mamis

Hätte mal eine Frage: wie lange nach der Geburt habt ihr gewartet, bis ihr wieder arbeiten gegangen seid?

 
18 Antworten:

Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von Blüte am 19.10.2017, 14:46 Uhr

Bin nach einem Jahr gegangen, jedoch nur mit etwa 25% an einem Tag. An diesem hat mein Mann die Kleine bereut (er arbeitet seit die Kleine ist in Teilzeit 4 Tage). So machen wir das auch bis sie 3 ist, dann erst Kindergarten.

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von PuenktchensMami, 18. SSW am 19.10.2017, 15:27 Uhr

meine großen Kinder sind 16 Monate ausseinander. Ich ging 40 h arbeiten, als der jüngere 11 Monate alt war.

Bei diesem Kind werde ich vermutlich nach 7 Monaten wieder anfangen mit 20 h (Elterngeld plus) um dann weiter aufzustocken. Mal sehen wie das Geld reicht.

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von Menixe am 19.10.2017, 16:33 Uhr

Ich bin nach 1 1/2 Jahren wieder arbeiten gegangen. Erst Vollzeit (ging leider nicht anders), dann kommt ich aber auf 30 Stunden reduzieren weil ich es für die Kleine nicht gut fand 8 Stunden in der Krippe zu sein. Jetzt ist sie 3 und ist immer 6 Stunden im Kindergarten und das klappt prima.

Bei Kind Nummer 2 werd ich 2 Jahre Elternzeit machen, aber nach 1 Jahr wieder 2 Tage die Woche für 6 Stunden arbeiten. Soweit der Plan... :)

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von Menixe am 19.10.2017, 16:34 Uhr

Das klingt ja toll! Schön dass das bei euch so geklappt hat, dass jeden Tag einer von euch die Kleine betreuen konnte.

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von Blüte am 19.10.2017, 17:17 Uhr

... wir sind sehr froh, dass das geht! Achja, mein Mann bereut seine Tochter übrigens nicht, sondern betreut sie

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von Menixe am 19.10.2017, 17:19 Uhr

Na so ein Glück!!

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von nadine1983, 18. SSW am 19.10.2017, 18:32 Uhr

Meine Jungs sind 17 Monate auseinander.
Der zweite kam überraschend. Geplant war beim ersten nach 1 Jahr wieder arbeiten zu gehen, dann kam die zweite Schwangerschaft und ich bekam direkt beschäftigungsverbot.
Der große ist dann mit 15 monaten für 3 Std in die Krippe gegangen.
Beim zweiten war dann wieder geplant nach 1 Jahr arbeiten zu gehen. Allerdings konnte mein damaliger Arbeitgeber nicht mehr beschäftigen und ich habe nach 17 Monaten wieder mit Arbeit begonnen. War dann für tgl. 6 Std. arbeiten und die Jungs somit für 7,5 Std in der Krippe und im Kindergarten.
Klappt super mit dieser Zeit.
Seit knapp zwei Wochen bin ich wieder im beschäftigungsverbot, da ich die Kindergarten/Krippe Zeiten nicht reduzieren kann, sind die Jungs mach wie vor ihre gewohnte Zeit dort.
Nur morgens bin ich nun etwas flexibler und entspannter, kein Zeitdruck mehr wegen auf Arbeit müssen.
Nach Kind 3 ist wieder geplant nach einem Jahr zu starten. Mit welcher stundenzahl muss ich dann mal sehen. Auch ob mein aktueller Arbeitgeber mich weiterhin beschäftigt.

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von Krümelratte am 19.10.2017, 18:43 Uhr

Ich wollte bei meiner großen nach 1 Jahr wieder einsteigen, durch den Plan wurde mir leider von der kleinen Dame ein Strich durch die Rechnung gemacht, da sie sich ganze 13 Monate hat voll stillen lassen, keinen Flasche, Brei, BLW und sonst was genommen hat. Sie hat sich auch von keiner anderen Person anfassen lassen, damit war eine Eingewöhnung nicht machbar. Mit 16 Monaten hat es dann nach 5 Wochen Eingewöhnung geklappt, sie war also mit 1,5 Jahren so richtig eingewöhnt und da konnte ich dann auch weiter machen.
Diesmal wollen wir es auch wieder gerne nach 1 Jahr wieder probieren (finanziell ist es für uns echt doof sonst, bekomme als Studentin nur den Grundsatz an Elterngeld und den wollen wir natürlich nicht noch weiter strecken). Allerdings wissen wir gut, dass diese Pläne nicht immer umsetzbar sind, im Zweifelsfall würde ich also wieder 1,5 Jahre aussetzen.

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von Menixe am 19.10.2017, 18:45 Uhr

Nur rein aus Interesse: warum kannst du denn die Kita Zeiten nicht reduzieren??

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von Milo87, 19. SSW am 19.10.2017, 20:04 Uhr

Ich habe 2 Jahre elternzeit beantragt mit der Option früher in Teilzeit wieder anzufangen. Ich arbeite gerne und hab auch sehr gerne immer mein eigenes Geld auf dem Konto und hatte vor nach einem Jahr wieder zu Arbeiten. Auf keinen Fall 40 std, aber halt bisschen. Wollte mich und das Kind aber nicht stressen, deswegen 2 Jahre... man weiß ja nie was schlüpft Sie ist jetzt 17 Monate alt und geht seit September 3 Vormittag+1 Nachmittag in die Krippe und in der Zeit gehe ich ins Büro... sind dann mit bisschen Homeoffice ca. 15 std/Woche. Für uns war das die perfekte Lösung, mit 1 Jahr wäre sie für die Krippe noch nicht bereit gewesen und wäre ein ziemlicher Krampf geworden wenn wir gemusst hätten...

Finanziell ist das aktuell ein ziemliches Nullsummenspiel... die kripppe ist bei uns so abartig teuer, das mit Fahrtkosten etc. grade mal ein paar €uros über bleiben. Aber sie hat Spaß und ich bleibe zumindest ein bisschen am Ball was den Job angeht...

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von Milo87 am 19.10.2017, 20:27 Uhr

Du musst dir halt überlegen:
- wie dringend brauche ich das Geld
- wie dringend brauche ich die Arbeit
- bin ich bereit ein Baby fremdbetreuen zu lassen oder erst im Kleinkindalter
- bin ich auch bereit dazu wenn das Kind die Krippe nicht akzeptiert das durchzuziehen
- habe ich Unterstützung (Eltern, Schwiegereltern etc.)
- will ich ein zweites Kind (innerhalb 1 Jahres finanziell sehr attraktiv)

Das waren so meine wesentlichen Punkte, wobei sich die ersten beiden nach Geburt sehr relativiert haben... Und der letzte unmöglich war, da Tochter sich auch 13 Monate lang voll stillen lassen hat

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von schneggerl, 21. SSW am 19.10.2017, 21:44 Uhr

Beim ersten Kind war ich 2 Jahre zu Hause. Damals noch ohne Elterngeld oder andere finanzielle Unterstützung. Katastrophe! Weiß bis heute nicht wie wir das gewuppt haben. Habe dann in Vollzeit 35h gearbeitet. Krippe war neben der Firma. Kindergarten später weiter entfernt.
Beim zweiten Kind habe ich nach einem Jahr mit 32h wieder angefangen. Da gab's dann Elterngeld. Beim dritten ebenfalls nach einem Jahr allerdings nur mit 25h täglich 5h Freitag fest Homeoffice. Die letzten beiden sind dann auch mit einem Jahr in sehr gute Krippen gegangen. Werde es diesmal auch so machen. Mach einem Jahr 25h arbeiten und die zwei Jüngsten gehen zusammen dann noch für 7 Monate in die Krippe.
Für uns und die Kinder passt das so. Kiddies gehen von 8-16 Uhr in die Einrichtung.

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von Menixe am 19.10.2017, 22:23 Uhr

Ich glaube, so richtig kann man das erst entscheiden wenn der Zwerg da ist. Je nachdem wie es einem selbst damit geht, welches Gefühl man in Bezug auf Fremdbetreuung hat und wie das Kind selbst darauf reagiert.
Wenn man finanziell oder aus anderen Gründen wirklich drauf angewiesen ist, das Kind schon als Baby in die Betreuung zu geben, bleibt einem natürlich nicht wirklich eine Wahl und so ein Kind steckt das ja auch (meistens) ganz gut weg.

Wenn es aber irgendwie anders geht würde ich immer dafür plädieren, lieber etwas länger mit dem Kind zuhause zu bleiben, denn: so klein sind sie nie wieder! Die Baby- und Kleinkindzeit geht so schnell vorbei, ist so spannend und intensiv für beide Seiten und die Zeit kommt nie wieder zurück. außerdem braucht ein Baby (und auch ein kleines Kleinkind) in allererster Linie ganz viel Sicherheit und Geborgenheit und Halt und das bekommt es am Allermeisten durch den Kontakt mit den eigenen Eltern. 8 Stunden Krippe find ich da schon ganz schön hart - wieviel Zeit hat man denn abzüglich Schlafen, Essen, anziehen usw dann effektiv noch mit dem Kind? Das würde ich wirklich nur machen, wenn es absolut nicht anders ginge.

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von Erbse87 am 20.10.2017, 0:24 Uhr

Bei der grosse war ich knapp ein Jahr zu hause. Sind dann in die Schweiz, deswegen war ich nach 11 Monate wieder arbeiten.
Bei der kurzen war ich nach 6 Monaten wieder arbeiten. Wir haben hier in der Schweiz leider nur 14 bzw.16 Wochen nach der Geburt Muschu. Danach muss man wieder arbeiten oder man darf zu hause bleiben. War allerdings nur 60% arbeiten.
Nach unserem 3. Zwerg, werd ich nur noch als Aushilfe arbeiten. Da ich in der gastro arbeite ist das relativ einfach ohne fremdbetreuung zu stämmen.

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von nadine1983, 18. SSW am 21.10.2017, 18:18 Uhr

Ich könnte sie für die Zeit in der ich Zuhause bin reduzieren. Wenn ich aber Pech habe, kann ich danach nicht mehr hoch buchen, weil alle Plätze mit xy Std belegt sind.
Deswegen lasse ich die Zeiten so und hole meine Jungs nach Bedarf ab.
Jetzt vor der Entbindung irgendwann nach dem Mittagessen/mittagsschlaf und wenn dann die kleine Maus da ist muss ich es mit den neu eingeführten abholzeiten und meinen stillzeiten variieren.

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von Menixe am 22.10.2017, 0:07 Uhr

Du meinst von Vollzeit auf Teilzeit-Plätze? Oder wird das bei euch nach Stunden festgelegt?
Ich hatte das so verstanden dass du sie nicht weniger als die 7,5 Stunden hinbringen kannst. Bei uns ist ein Vollzeitplatz mindestens 6 Stunden, also spätestens 9 Uhr hinbringen und ab 15 Uhr abholen.

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von nadine1983, 18. SSW am 23.10.2017, 8:06 Uhr

Wir haben einen kirchlichen Kindergarten. Es werden anhand der gebuchten Stunden Erzieher auf Antrag bei der Kirche eingestellt.
Habe aktuell für beide Jungs eine Buchungszeit von tgl 8-9 Std buchen müssen, da bei mir ab und an Überstunden angefallen sind.
Würde ich nun die Stunden reduzieren, wird das nach 3 Monaten erst wirksam, aufgrund des Personals (Hochbuchen geht aber innerhalb von 4 Wochen)
Mir wurde dann erklärt das es passieren kann, das bei Reduzierung, eine späteres Hochbuchen nicht möglich ist, weil Kirche nicht mehr Erzieher genehmigt.
Da ich die aktuellen Stunden finanziell sowieso eingerechnet habe, belasse ich es lieber so. Bevor dann nach der Elternzeit nicht genügten Stunden für meine Kids vorhanden sind.

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Re: Frage an die Mehrfach-Mamis

Antwort von Blüte am 23.10.2017, 18:01 Uhr

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