Juni 2015 Mamis

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Geschrieben von MamaBea am 29.08.2017, 6:47 Uhr

Eingewöhnungsfrust

Saskia ist bei ner Tagesmutter. Die sind zu zweit bei 10 Kindern, alle zwischen März und September 2015 geboren.
Als Saskia dort hinkam, war Papa in elternzeit, daher hat er die Eingewöhnung übernommen.
Es ging sehr schnell.
Tag 1: Papa ist für 2-3 Stunden mitgelaufen
Tag 2: Papa weg für 30-60 Minuten, aber in Rufweite
Tag: 3 Papa wieder weg, Saskia blieb spontan zum Mittagessen
Tag 4: Saskia ist beim Mittagessen eingeschlafen, seitdem blieb sie auch zum schlafen da
Alles in allem sehr entspannt. Wir haben auch Glück mit unseren Tagesmüttern. Sie sind wirklich sehr liebevoll und arbeiten bedürfnisorientiert, ganz ohne Druck.
Da wird auch mal ein Kind im bondolino getragen, wenn es nicht anders schlafen kann. Viel freies Spiel auch mit pikler-Material, täglich raus, frisch kochen.
Sie geht gerne hin und erzählt mir sogar jetzt nach mehreren Wochen Urlaub von den Kindern.
In einem Jahr wechselt Saskia in einen Kindergarten. Mal schauen, wie das wird.

Du und dein Sohn, ihr fühlt euch nicht wohl. Ich würde auch das ernste Gespräch suchen, wie man das alles sensibler gestalten kann.
Bist du denn grundsätzlich wirklich bereit, ihn abzugeben? Wenn er zu sehr deine Abwehr spürt, wird er auch nicht wollen.
Ich drücke euch die Daumen, dass ihr ne gute Lösung für euch findet. Kannst ja mal berichten, wie es weitergeht.

 
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