August 2020 Mamis

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Geschrieben von Ruto am 07.08.2021, 14:05 Uhr

Auch mich hat es getroffen...

Das mit dem Zufüttern und evtl nicht satt werden, ist was, an das man in den ersten Lebensmonaten sicherlich denken kann und soll (Gründe dagegen kennen wir genügend).
Aber mit knapp 12 Monaten? Weiß jetzt nicht wie es speziell in dem Fall ist, aber da essen die meisten Kinder doch schon eine ordentliche Menge Beikost und brauchen gerade nachts nicht mehr zwingend Nahrung in Form von Milch oder Pre. Meistens ist das in dem Alter eine Form von Zuneigung, Beruhigung, die manche Kinder mehr, andere weniger einfordern.
Und wie misssilence geschrieben hat, was sollen dann die Familien machen, wo kein Schnuller o.ä. genommen wird?
Ich habe das Thema aktuell öfters, durch Krabbel- und Spielgruppen, Erfahrungsaustausch. Bei manchen funktioniert weniger Stillen und die Kinder schlafen dann sogar ruhiger. Aber bei ganz vielen (ist natürlich nicht repräsentativ) ist es so, dass sie die Kinder jetzt - statt einfach zu stillen - bei jedem Erwachen bis zu 1,5 Stunden herumtragen und sie jetzt noch deutlich fertiger sind als vorher.

Ich würde bei solchen Nächten wahrscheinlich auch nach jedem Strohhalm greifen. Aber dass Abstillen/Reduzieren automatisch das Wundermittel ist, kann ich als falsch bezeugen. Ich würde alternativ eher schauen, eine andere Methode einzuführen, die bei der Selbstberuhigung hilft. Ich selber habe bei meinem Kind noch keine gefunden. Allerdings wacht meine nur noch 1x auf, da gibt es keinen wirklichen Leidensdruck mehr.

 
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