September 2021 Mamis

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Geschrieben von Frühlingssonne2020 am 14.11.2021, 16:28 Uhr

An die Mehrfmuttis mit geringem Altersabstand

Ihr lieben,
Meine Mäuse sind nur 18 Monate auseinander und ich wollte gerne mit euch ein paar Erfahrungen austauschen.
Ich gehe aktuell ehrlich gesagt am Stock.
Seit der Geburt der kleinen hatte der große zweimal Erkältung, einmal Magen Darm, sechs Zähne und den Start der Autonomiephase. Er hört gar nicht mehr, will nachts nur noch bei uns im Bett schlafen, will nur noch getragen werden, isst schlecht und macht Terror beim wickeln. Dazu kommt nachts heftiges weinen.
Ich bin absolut dafür Kinder bedürfnissorientiert zu erziehen, aber mein Mann und ich stoßen echt an unsere Grenzen. Wir erklären ihm alles und gehen auf ihn ein aber trotzdem fällt er ständig in diese emotionalen Löcher. Das ist für alle so anstrengend.
Beispiel....er will auf den Arm. Mein Mann erklärt ihm das er gerade noch die Hände abtrocknen muss.....Eskalation und Tränen. Gestern hat er ganz plötzlich im Auto angefangen zu weinen bis er gebrochen hat. So schlimm wenn man nicht ranfahren kann. Es bricht einem das Herz.
Mein Partner hat den November jetzt schon auf halbtags reduziert, sonst wäre es unmöglich.
Wie läuft das bei euch?
Ich habe keine Ahnung wie ich die stillen soll wenn er mir gleichzeitig die Bude auseinander nimmt. Ich kann auch nicht beide gleichzeitig tragen.....
Gerade habe ich echt Stress und hoffe auf tolle Tipps.
Ich schlafe aktuell mit der kleinen in Gästezimmer, würde aber gerne ins Schlafzimmer zurück. Der große weint durch die Zähne nachts so viel...Habt ihr vielleicht auch noch ein größeres Kind in Schlafzimmer und wie macht ihr das mit dem ins Bett bringen?
Der große war immer schon ein schlechter Schläfer und ich habe keine Ahnung wie ich die zwei in einem Raum aktuell und Bett bringen soll. Gestern hat der große wieder 1,5 h gebraucht bis er geschlafen hat.
Ich bin um jeden Tipp dankbar. Ich bin mit den Nerven echt durch und viel am weinen.
LG

 
10 Antworten:

Re: An die Mehrfmuttis mit geringem Altersabstand

Antwort von Fliederbaum am 14.11.2021, 19:52 Uhr

Ich kann dich sehr gut verstehen! Meine Kinder sind zwar 2,5 Jahre auseinander, aber die Kombination Säugling und fast 3jähriger in Trotzphase ist ebenfalls herausfordernd. Das funktioniert nur deshalb einigermaßen, weil der Große in die Kita geht und ich dann vormittags mal durchatmen kann..
Wegen des Schlafens: wir gehen mit den Kindern gemeinsam gegen 19.30 Uhr ins Bett. Falls der große nicht allein in seinem Bett einschläft / einschlafen kann, darf er mit ins große Bett. Er kuschelt sich dann an mich, während Nr. 2 gestillt wird. Im Idealfall schlafen beide ein. Durch das frühe ins Bett gehen stressen mich dann die nächtlichen Wach-Phasen nicht so sehr und wir kommen insgesamt auf eine akzeptable Schlafzeit.
Ich drücke dir die Daumen, dass es bei euch bald besser wird und die schönen Geschwistermomente überwiegen!!

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Re: An die Mehrfmuttis mit geringem Altersabstand

Antwort von Aixoni am 14.11.2021, 22:14 Uhr

Hallo Frühlingssonne,

Ich fühle mit dir - meine Mäuse sind 16 Monate auseinander. Sie will seit kurzem vieles alleine machen und ist total frustriert, wenn es nicht funktioniert. Wickeln ist auch nicht mehr cool, aber da kann ich sie zum Glück gut ablenken, indem sie etwas für "Große" haben darf (zB eine neue Windel Creme, ihre Haarbürste, das Nachtlicht,...). Auf den Arm will sie auch ständig und hat oft Wutanfälle, wenn etwas nicht nach ihrer Nase geht. Ich habe es zB vor ein paar Tagen abends gewagt das Licht im Wohnzimmer aus zu machen, als wir fürs Abendbrot in die Küche gegangen sind - das gab Tränen und Geschrei ohne Ende.. Schlecht hören konnte meine Große auch schon immer gut sie fängt teilweise an Unfug zu machen, sagt dann selbst "Nein", lacht und macht direkt weiter - das treibt mich in den Wahnsinn. Insbesondere seit sie gemerkt hat, dass ich beim stillen nicht direkt kommen kann um einzugreifen und sie mehr Zeit hat
Mein Mann hat zum Glück Homeoffice und kann immer mal wieder kurz einspringen.

Ansonsten haben wir mit unseren Mäusen unendliches Glück! Die große Schwester ist total liebevoll mit ihrer kleinen Schwester und gibt ihr ständig Küsschen, wenn ich sie stille. Trotzdem schließe ich sicherhaltshalber das Wohnzimmer ab, damit ich sie im Blick habe und sie nicht die ganze Wohnung zum Unfung machen hat (sie kann seit einigen Wochen Türen öffnen). Ansonsten habe ich die Lütte viel in der Trage, damit ich die Arme für die Große frei habe. Mit der Trage kann ich die Große auch trotzdem auf den Arm nehmen.
Außerdem lässt sich meine kleine Gott sei Dank auch recht gut ablegen, sowohl zum Schlafen (teilweise über 2 Std!), aber auch mal eben 10-15 Minuten unters Mobile. Da kann man der Großen natürlich viel Aufmerksamkeit schenken.
Außerdem wohnt die eine Oma mit im Haus und nimmt die Große gerne, wenn ich nachmittags oder am Wochenende etwas Zeit brauche (sie arbeitet 30h Teilzeit, mal früh mal spät). Seit heute hat die Große auch ein wöchentliches Date mit ihrem Opa für den Spielplatz, damit ich etwas mehr Ruhe habe.

Abends versuchen mein Mann und ich die Große abwechselnd ins Bett zu bringen. Wenn ich dran bin stille ich die Lütte direkt vorher und der Papa bekuschelt sie dann bis ich zurück bin.
Wir haben die Große extra schon ausquartiert als sie 10 Monate alt war, damit sie sich nicht verdrängt fühlt und bisher klappt es ganz gut. Sie geht aber auch noch nicht in die Kita und war seit der Geburt auch noch nicht krank (bzw hatte generell erst eine Erkältung). Die Nächte schläft sie zu 90% durch. Von den restlichen 10% lässt sie sich fast immer vom Papa beruhigen und ich musste erst einmal seit die Kleine da ist hin. Die Lütte hatte perfektes Timing und ist erst aufgewacht, als ich gerade wieder ins Schlafzimmer kam.
Die Kleine geht aktuell noch mit uns zu Bett, das soll sich aber nächste Woche ändern. Dann bringe ich sie ins Bett sobald die Große schläft und sie müde wird.

Obwohl das jetzt alles sehr positiv klingt komme ich jeden Tag wieder an meine Grenzen, insbesondere wenn beide gleichzeitig schreien.. Es bricht mir das Herz, in dem Moment nicht beiden gerecht werden zu können. Auch die Wutanfälle der Großen werden mehr und ich muss gestehen, dass ich manchmal einfach die Geduld verliere und sie anmecker...

Meine einzigen Tipps sind:
-viel Zeit draußen verbringen mit dem Baby in der Trage, damit man die Hände für den großen frei hat - das entspannt mich zumindest
- möglichst viel hilfe von der Familie/Freunden tagsüber holen, sofern möglich
- abends deinen Mann mit einspannen

Wir überlegen derzeit ein Au Pair als Unterstützung ins Haus zu holen, sind da aber noch nicht sicher. Hat damit vielleicht hier jemand Erfahrung?

Ansonsten wird es sicher leichter, wenn die Bays älter werden und die beiden anfangen, miteinander zu spielen! Ich kenne ein pasr Geschwister mit ähnlichen Altersabständen und deren Beziehung ist einfach toll

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Re: An die Mehrfmuttis mit geringem Altersabstand

Antwort von Frühlingssonne2020 am 14.11.2021, 23:05 Uhr

Danke für deine Erfahrungen.
Ach ich wünschte das mit dem Ausquatieren hätte bei uns auch geklappt. Der Große schläft einfach so Horror mäßig schlecht dass es nicht geklappt hat. Wir hatten uns das auch vorgenommen und es jetzt zu versuchen wäre das flasche Signal für ihn.
Das mit der Trage habe ich auch jetzt angefangen und hilft wirklich etwas.
Mit der Hilfe ist das so eine Sache. Meine Eltern wohnen 200km weit entfernt. Kommen gerne immer mal wieder, aber mein Vater hatte vor vier Wochen einen Bandscheiben Vorfall.
Meine Schwiegermutter fährt kein Auto und pflegt ihr Mutter. Heißt wir müssen sie holen wenn sie uns hilft oder den Großen zu ihr bringen. Das schmälert dann den Nutzen wenn man für holen und bringen jeweils 45 Minuten unterwegs ist.
Ich wollte so mit spätestens 10 bis 12 Wochen anfangen die kleine abends richtig hinzulegen. Mal schauen was sich schlaftechnisch bis dahin entwickelt hat. Am Ende schläft sie vor ihm wo anders ..... ich seh das schon kommen.
Ach man, ich war glaube ich etwas blauäugig bei der ganzen Sache

..... aber es tut gut zu hören das nicht nur wir kämpfen......
Man bekommt echt irgendwann selbstzweifel.

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Re: An die Mehrfmuttis mit geringem Altersabstand

Antwort von Aixoni am 15.11.2021, 7:13 Uhr

Der Anfang des ausquartierens war echt nicht lustig... Sie ist zu der Zeit noch 4x pro Nacht aufgewacht und die erste Zeit war ich dann eben 4-5x nachts bei ihr drüben... I'm eigenen Zimmer dauerte das wieder einschlafen auch deutlich länger als bei uns, sodass ich oft nur 3-4 Stunden Schlaf hatte und ihre beiden Tagesschläfchen damals auch echt zum ausruhen nutzen musste.
Irgendwann bin ich dann plötzlich von allein um 4 Uhr aufgewacht und erstmal schauen gegangen, ob es der Großen gut geht seitdem läuft es, ich habe aber keine Ahnung was sich da plötzlich verändert hat

Ich bin mir sicher, dass es schon einfacher wird, wenn der Große bei dir nicht mehr so viel krank ist und die bösen Zähne endlich da sind! Dann ist er wahrscheinlich auch wieder etwas entspannter. Fehlen bei euch noch viele?
Bei uns fehlen seit 4 Monaten nur noch 3 Backenzähne, aber die machen einfach keine anstalten durchzubrechen..

Das mit der Familie ist natürlich doof, umso besser ist es aber natürlich, dass dein Mann zumindest zeitweise in Teilzeit arbeiten kann. Gibt es ggf eine Freundin mit einem gleichaltrigen Kind, die den Großen mal zum Spielen nehmen kann? Das hat eine Freundin von mir auch schon gemacht, als ich zum Arzt musste und sonst keiner konnte..

Halte durch - es kann aktuell nur einfacher werden!

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Re: An die Mehrfmuttis mit geringem Altersabstand

Antwort von Jakob2019 am 15.11.2021, 10:15 Uhr

Guten Morgen,
wir haben etwas mehr Altersunterschied und scheinbar machen ein paar Monate viel aus.
Ich sag zwar auch immer mal wieder wir leben ganz nach dem Motto „einer schreit immer!“ aber so ist es ganz und gar nicht.
Unser großer ist 2 1/2 Jahre und liebt sein Bett. Seit wir im Juli20 in unser Haus gezogen sind, schläft er von 19:00 Uhr bis 7:00
Uhr. Selten wird er nachts mal wach.
Wutausbrüche gehören gerade natürlich zur Entwicklung und da reicht manchmal aus was ganz banales. Genauso schön ist es dann aber, wenn er uns die Welt erklärt oder seinem Bruder sagt „ich liebe Dich!“
Die Tage hatte er BrauseBonbons und sortierte sie, guckte dann seinen Bruder an und sagt, möchtest du Bonbons, ach du bist noch klein, dann nicht!!
Er sing Lieder vor und toleriert es, wenn er zunächst zurückstecken muss, weil sein Bruder gerade brüllt.
Aber dann haben wir auch mal einen Wutausbruch, der sich über 45 Minuten zieht. Oder Grenzen werden ausgetestet, aber das gehört ja einfach alles dazu. Der kleine schläft aber auch ganz gut und ist unkompliziert.
Aber im Großen und Ganzen läuft es echt gut und ich würde den altersabstand immer wieder „wählen“!
Ansonsten sind wir einfach viel draußen, laufen zur kita (Laufrad + Trage) oder kochen z.b. wackelpudding, schneiden Obst oder bauen zusammen mit Duplo, so dass der große auch seine Zeit bekommt.
Am Mittwoch gehen wir das 1. mal alle vier schwimmen !
Schön zu hören wie es bei den andern läuft und was man sich eventuell noch angucken kann.
PS.: Ins Bett bringen, machen wir auch immer abwechselnd, ein Tag papa, ein Tag Mama. Der kleine schläft noch mit uns zusammen und ist auch noch bei uns bis wir ins Bett gehen.

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Re: An die Mehrfmuttis mit geringem Altersabstand

Antwort von camelia14 am 15.11.2021, 21:07 Uhr

Meine großen sind 20 Monate auseinander ich kenne das.

Zum schlafen großes Bett fürs Kinderzimmer 1.40x2 m, Papa zum großen du mit Baby im Schlafzimmer…


Und einen Nachzügler zum genießen ..

Pragmatischste
Lösung….;-)

Wenn ich den großen hingelegt hab den kleinen mit weißem Rauschen ins Laufgitter gelegt und vorher gestillt…. Dann hatte ich 20 Minuten

Tipp bei Zähnen: wenn’s arg ist nureflex…

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Re: An die Mehrfmuttis mit geringem Altersabstand

Antwort von Frühlingssonne2020 am 15.11.2021, 21:49 Uhr

.... bei uns fehlen noch sechs Zähne..... ich bin so froh wenn die da sind.
Ich hoffe auch das es bald besser wird. Gestern hat sich die Tagesmutter krank gemeldet.... es ist ein Traum.
Aber es wird schon irgendwie werden.
Die kleine wird ja auch stabiler werden. Leider hat sie aktuell eine Schreiphase um die Bettgehzeit. Aber sie ist ja erst 6 Wochen. Das stabilisiert sich noch.
Danke für die Antworten es tut gut sich auszutauschen.
LG

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Re: An die Mehrfmuttis mit geringem Altersabstand

Antwort von Frühlingssonne2020 am 15.11.2021, 21:56 Uhr

Danke dir.
Ich habe Hoffnung wenn ich das lese. Kinder sind nun mal so unterschiedlich. Ist ja auch gut so.
Ich hoffe das mit dem Schlafen stabilisiert sich bald...
Vielleicht machen die paar Monate mehr doch noch einen Unterschied. Der große nähert sich an und heute hatte er auch einen echt guten Tag. Nur das einschlafen hat wieder ewig gedauert.
Naja, wir lassen ihn erst mal in der Situation ankommen und dann gehen wir das Thema an. Er hat ja schon mal besser geschlafen, wenn ich nicht lange, das muss doch zu packen sein.
LG

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Re: An die Mehrfmuttis mit geringem Altersabstand

Antwort von Frühlingssonne2020 am 15.11.2021, 22:00 Uhr

Hi,
Das mit dem Bett im Kinderzimmer ist eine gute Idee. Das wäre auf jeden Fall auch was wenn wir ihn an das Zimmer gewöhnen. Etwas Zeit wollen wir ihn noch geben, aber allzulange nicht mehr. Wahrscheinlich haben wir da auch so unsere Fehler gemacht.
Ibu haben wir ihm teilweise schon geben müssen beim Zahnen. Er leidet schon arg.
Der Nachzügler zum Genießen wird wohl nichts. Ich bin jetzt schon 43 ...
LG und danke

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Re: An die Mehrfmuttis mit geringem Altersabstand

Antwort von Ell!um am 18.11.2021, 15:23 Uhr

Meine beiden sind fast 12 Monate auseinander. Mein Mann hat sich 2 Monate Elternzeit genommen, auch um mich wegen den KS zu entlasten. Bei uns ist es sehr turbulent aber auch sehr spaßig. Wir versuchen uns einfach nach den Kids zu richten, was auch gut klappt, da der Kleine echt viel und gut schläft und auch gerne mal in der Trage ist.
Wir haben ein großes Wohnzimmer was quasi ein Spielparadies ist (3m Motorikwand, in allen Schränken und Schubladen sind Sachen zum ausräumen, Klettergerüst und große Spielecke). Der Rest des Hauses ist wirklich sehr gut gesichert und überall sind Ecken in denen was zum Spielen oder ausräumen ist. Dadurch läuft er auch viel rum und spielt alleine. Ich lauf dann mit Jaron häufig hinterher und spiele mit ihn. Wenn der große dann Mittagsschlaf macht ist intensiv Zeit für den Kleinen (außer er schläft, dann räume ich auf). Stillen finde ich sehr sehr schwierig. Ich versuche es zu machen, wenn es zeitlich passt und biete einfach an, in der Hoffnung das er auch Hunger hat. Clustern kommt meist eh erst Abends, dann ist mein Mann da.
Ansonsten versuche ich den großen viel miteinzubeziehen, was aber nur klappt wenn der Kleine in der Trage ist.

Seitdem Jaron da ist, ist der große Bruder auch viel anhänglicher, wollte am Anfang nur noch getragen werden. Das hat sich nun wieder etwas gelegt. Er will nun tagsüber wenn Jaron gestillt wird häufig das Fläschchen, geb ich ihn dann auch teilweise separat. Abends geht der Große dann um 19 Uhr ins Bett und wir kuscheln Jaron dann noch ganz lange. Dann ist auch meist seine aktivste Phase. Der Große schläft auch wieder bei uns im Bett, solangsam versuchen wir ihn zumindest für die erste Schlafphase wieder aussiedeln. Ich denke, wenn er wieder genug Sicherheit und Liebe getankt hat kommt das von alleine. Ansonsten gab's bei uns auch zwei Erkältungen und 2 Zähne zu Beginn. Nun kommen tatsächlich 4 aufeinmal Ich finde es auch ziemlich anstrengend, aber auch total schön Ich hab aber auch viel Unterstützung von meinem Mann und kann auch mal ausschlafen. Wenn er wieder voll arbeitet kann er auch mal Pausen machen oder früher oder später anfangen. Ein Hoch auf Gleitzeit und Homeoffice

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