Akzeptanz

...fiel hier häufiger. Und genau das hat bei uns auch funktioniert: die Situation akzeptieren, Druck rausnehmen.
Mein Sohn (15 Monate) schläft nur an der Brust ein. Mittags 2 Stunden, nachts 11-12 Stunden, AAABER er wacht oft auf. Mich stört es nicht. Er liegt neben mir im Bett, meist kuschel ich nach dem Stillen noch schön mit ihm. Ich geniesse es, vor allem nachdem ich jetzt schon wieder 2 Tage pro Woche arbeite. Ich kann morgens nie sagen wie oft ich nachts wach wurde und gestillt habe. Ich bin ausreichend fit um 12 Stunden zu arbeiten und mein Sohn ist trotz unruhiger Nächte (ja, die Stillkinder eben) ein extrem ausgeglichenes und zufriedenes Kind um das ich immer und überall beneidet werde.

Ich sag mir immer, dass er ein wahres Geschenk ist. Und dass er irgendwann (!) schlafen wird und nicht aufstehen will. Und dass er mir bald die Tür vor der Nase zuknallt anstatt mit mir zu kuscheln.....und und und. Irgendwer schrieb hier (Ursel?), sie werde sich in der Pubertät rächen und am Wochenende morgens 7 Uhr staubsaugen, das fand ich herrlich....