Geschrieben von buburuza am 07.12.2017, 21:22 Uhr |
Ach schei*e
Das wichtigste ist da sein und ggf zuhören. Frag sie nicht zuviel, sie braucht sicher einfach oft Abstand. Gib ihr das Gefühl, dass ihr Leben nicht definiert wird durch die Diagnose ihres Kindes.
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- Ach schei*e - AmyBell 07.12.17, 19:23
- Re: Ach schei*e - Minne 07.12.17, 20:19
- Re: Ach schei*e - AmyBell 07.12.17, 20:38
- Re: Ach schei*e - Minne 07.12.17, 20:44
- Re: Ach schei*e - buburuza 07.12.17, 21:22
- Re: Ach schei*e - AmyBell 07.12.17, 21:30
- Re: Ach schei*e - Minne 07.12.17, 20:19
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