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Geschrieben von Lilalu25, 22. SSW am 27.08.2020, 10:21 Uhr

Abschluss mit Kinderplanung - wie seht ihr das?

Hallo ihr lieben,

ich habe nach meiner Feindiagnostik am Montag sehr schnell den Entschluss für mich gefasst das ich nach dieser Schwangerschaft nicht mehr will. Erst bei meiner großen die Schwangerschaftsvergiftung und jetzt schon wieder dieses sehr erhöhte Risiko, das Thema mit möglicher Unterversorgung des Babys durch den falschen Ansatz der Nabelschnur an der Plazenta. Für mich war meine 1. Schwangerschaft eine Höllenqual, immer Angst, viele Schmerzen und Sorgen. Und jetzt mit der Diagnose diese Angst das wirklich alles passieren kann. Klar, es kann auch gut gehen aber es kann eben auch anders sein und diese Angst begleitet einen doch durch noch 18 Wochen schwangerschaft. Jetzt hatte ich dann 2 Schwangerschaften mit Ängsten und bangen um das Wohl des Kindes und mit der Hoffnung einer reibungslosen Geburt. Das ist einfach irgendwann so stressig und belastend. Daher habe ich jetzt für mich entschieden das es die letzte Schwangerschaft sein soll. Klar, man sagt jede Schwangerschaft ist anders aber ich gehe hier genau in die gleiche Richtung wie bei Kind 1, ob das noch so großer Zufall ist? Da mag ich nicht mehr dran glauben. Und ein drittes Mal 40 Wochen lang hoffen das alles gut geht mit dem Risiko das es nochmal so werden könnte, nein das will ich nicht leider verstehen das viele in meinem Umkreis nicht und wollen mir einreden das ich ja noch so jung bin (bin erst 25) und es ja beim dritten mal gaaaanz anders sein könnte. Aber ich halte das einfach nicht nochmal aus, auch wenn ich weiß das alles gut sein könnte, das sind so viele Wochen wo man sich nur Sorgen macht und innerlich gestresst ist. Leider verstehen das nur wenige....Irgendwie stehe ich mit dieser Entscheidung ganz alleine da, aber es ist mein Körper und wenn ICH es mir nicht ein drittes Mal antuen möchte dann kann das doch jedem egal sein, oder? Außerdem 2 Kinder sind doch eine sehr schöne Anzahl. Und eins davon ist noch krank, das ist eh so viel Arbeit. Hoffe ihr könnt mich verstehen....wie würdet ihr euch da entscheiden?

 
11 Antworten:

Re: Abschluss mit Kinderplanung - wie seht ihr das?

Antwort von Ronja Räubertochter 17 am 27.08.2020, 10:43 Uhr

Hallo meine Liebe
Ich bin da ganz bei dir!
Aus verschiedenen Gründen.
Wie du schon sagst- dein Körper! Klar hat dein mann/Partner "mitspracherecht" ihr seid eine Familie die das gemeinsam durchstehen muss und will. Aber alle anderen haben null mitspracherecht. Böse meinen die es sicher nicht, ich denke die können es einfach wirklich nicht nachvollziehen...
Und der andere Punkt, dass du sagst ich will das nicht nochmal - das kann ich total gut nachvollziehen! Ich war und bin nie in seiner situation mit hoffen und bangen gewesen, das stelle ich mir unfassbar schwierig vor! Aber ich kenne es durch die hyperemesis dass meine ss eben auch keine besondees glückliche Zeit waren - nicht wie so viele andere die einfach guter Hoffnung sein dürfen und es genießen können. Deshalb denke ich ähnlich wie du - vermutlich wird diese meine letzte ss sein. Es macht mich zwar auch bisschen wehmütig und ich lasse es mir offen ich kann und will da jetzt keine endgültige Entscheidung treffen. Aber ich will und kann mir und meiner Familie das nicht nochmal antun. Und wenn es wirklich ein drittes Kind sein "soll" bei uns gibt es ja auch andere wege-Freunde haben zwei leibliche Kinder und ein Pflegekind und sind Mega Happy.
Entschuldige den langen Text- Ich wollte nur sagen ich verstehe dich vollkommen und lass dich da nicht von deinem Umfeld verusichern!
Jetzt erst mal für diese ss alles alles Gute!

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Re: Abschluss mit Kinderplanung - wie seht ihr das?

Antwort von SmileyDay, 22. SSW am 27.08.2020, 10:48 Uhr

Also ich finde auch das 2 Kinder doch perfekt sind!!! Das ist doch dein Körper, und deine Sorgen, und deine Ängste! Ich verstehe dich gut!!!
Du bestimmst wieviel Kinder du willst, nicht die anderen!
Ich will dan noch eins, und habe dan 2 lebende Kinder!

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Re: Abschluss mit Kinderplanung - wie seht ihr das?

Antwort von Lilalu25, 22. SSW am 27.08.2020, 11:30 Uhr

Danke für eure lieben Worte

ja es ist alleine Meine bzw. unsere Entscheidung. Das zu erklären und rechtfertigen zu müssen ist anstrengend genug, gerade weil besagte Freunde auch die erste Schwangerschaft mitbekommen haben. Damals gab es noch keine Kinder im Freundeskreis und niemand hat verstanden was es heißt 30 Wochen lang mit Ischiasschmerzen rum zu laufen, das Bücken und Treppen qualen sind, was Wassser in den Beinen heißt das die haut aufplatzt, die haben sich darüber eher lustig gemacht. Später konnten sie es ein wenig nachvollziehen aber halt dann doch nicht so das sie meine Entscheidung okay finden oder akzeptieren.

Ich meine es kommt ja noch dazu das meine Tochter krank ist, sie hatte keine normale Kindheit bisher, die ersten 2,5 Jahre ihres Lebens hat sie mit Schlafen und Krankenhaus verbracht, sie hatte nur wenige Wochen in denen sie gesund war. Wir sind von einem Facharzt zum nächsten gerannt mit immer weiteren Diagnosen. Jetzt mittlerweile wissen wir damit umzugehen, sie ist so tapfer. Aber das will ich für kein weiteres Kind. Das ist einfach scheiße (sorry). Und uns wurde immer gesagt dieser Immundefekt ist willkür der Natur, genauso wie eine Schwangerschaftsvergiftung. Das es nochmal passiert soooo unwahrscheinlich. Und siehe da, 2. Schwangerschaft und mein Risiko wurde auf sehr hoch geschätzt. Was wenn auch Baby 2 an diesem Immundefekt leidet weil es doch Gene sind und keine Willkür der Natur? Das sind Fragen die ich mir in jeder weiteren Schwangerschaft immer und immer wieder stellen würde. Warum sollte man sich das antun? Und mit 2 Kindern ist man glaube ich eh genug ausgelastet und wir sind glücklich so und wünschen uns einfach nur das dieses Baby es schafft, und das gesund und munter und mehr brauchen wir einfach nicht.

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Re: Abschluss mit Kinderplanung - wie seht ihr das?

Antwort von Maxi4 am 27.08.2020, 11:45 Uhr

Wenn man bedenkt, dass die meisten entwickelten Länder der Erde eine Reproduktionsrate von 1,irgendwas haben, verstehe ich nicht wie man denken kann, dass 2 Kinder zu wenig sind. Seit wann gilt es in Deutschland als normal, 3 Kinder zu haben? Mich würde es freuen wenn es so wäre, aber das habe ich so noch nicht mitbekommen.

Natürlich hat da keiner mitzuentscheiden, aber sobald man sich zu einem Thema äußert, ist es ja selbstverständlich, dass jemand was dazu sagt. Ich meine, man kann sich ja auch dazu entscheiden diesen Entschluss nicht zu verkünden. Aber in der Regel sagt man was zu seinen Mitmenschen, damit man dann darüber redet...

Zu deiner Entscheidung selbst, die kann ich zu 100 Prozent nachvollziehen. Aber vielleicht stellst du dich jetzt auch sehr unter Druck, weil du unter den Problemen leidest. Ich meine, du wirst ja wahrscheinlich nicht mit knapp 30 deine Gebärmutter rausnehmen oder deine Eileiter endgültig kappen, sondern dich für sowas wie die Spirale für 5 Jahre entscheiden und dann hast du diesen Druck erstmal nicht mehr.

Du bist noch so lange jung, es kann immer mal sein, dass du in 10 Jahren doch noch einmal Mut bekommst oder sich die Medizin so weit fortentwickelt, dass viele der heutigen Probleme besser lösbar sind.

Für deine aktuelle Situation wünsche ich dir Zuversicht, Geduld und vertrauen.

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Re: Abschluss mit Kinderplanung - wie seht ihr das?

Antwort von MayBelline, 20. SSW am 27.08.2020, 11:46 Uhr

Hey, ich kann dich sehr gut verstehen. Ich habe mir immer zwei Kinder gewünscht, aber nach 12 künstlichen Befruchtungen und einer Fehlgeburt wird es wahrscheinlich bei diesem einen Kind bleiben. Obwohl bisher bei allen Untersuchungen immer alles super war, bin ich trotzdem mega ängstlich. Ich traue mich auch nichts fürs Baby zu kaufen, weil ich immer noch nicht glauben kann, dass es jetzt vielleicht wirklich klappen könnte. Das verstehen andere auch nicht so recht. Ständig kommt jemand und will mir seine Kindersachen geben. Ich sage dann jedes mal, dass ich erst die Feindiagnostik abwarten will, dann werde ich mich damit befassen.
Also lass dich nicht unter Druck setzen. Zwei Kinder ist doch ein Traum. Wie können sich denn andere in euren Familienentwurf einmischen. Außerdem sind 2 Kinder doch das Idealbild einer Familie, zumal Kinder ja auch immer mit Finanzen verbunden sind. Verstehe solche Leute immer nicht, die sich bei sowas persönlichem einmischen wollen

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Re: Abschluss mit Kinderplanung - wie seht ihr das?

Antwort von Lilalu25, 22. SSW am 27.08.2020, 12:41 Uhr

Tatsächlich habe ich sehr neugierige Freunde die sich jetzt schon damit beschäftigen ob wir denn als Familie noch weiter wachsen und gerade weil ich noch jung bin. Meine Freunde sind alle älter, so um die 30 bis 35. Ich hab halt früh angefangen

Nein, körperlich werde ich nichts entfernen denn wie du sagst man weiß nie was kommt. Aber ich will und werde definitiv nicht an kind drei denken, nicht jetzt und nicht in ein paar jahren. Wer weiß wie es mir in 10 Jahren geht aber für meine jungen Jahre reicht es mir erstmal! Klar steht mir alles offen aber ich durfte jetzt erfahren das man total schief angeschaut wird wenn man mit meinen jungen Jahren sagt das es mir eigentlich reicht und ich immer 2 Kinder wollte. Die können meinetwegen ja alle ne Fußball Mannschaft gründen, aber ich will es einfach nicht. Und jetzt an kind drei denken wo kind zwei noch nicht mal geschlüpft ist finde ich auch ganz merkwürdig

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Re: Abschluss mit Kinderplanung - wie seht ihr das?

Antwort von Meike789, 23. SSW am 27.08.2020, 13:01 Uhr

Ich kann dich auch total gut verstehen. Ich kriege voraussichtlich Ende Dezember mein zweites Kind. Nächstes Jahr werde ich dann 40, aber auch sonst will ich von einem dritten Kind nichts hören - Partner hätte gerne noch einen Sohn.

In der ersten Schwangerschaft hatte ich "nur" eine tiefsitzende Plazenta, die spät hoch gewandert ist. Mir ist aber monatelang erzählt worden, es wäre eine Plazenta praevia totalis, was im Nachhinein nicht gestimmt haben soll, weil sie dann nicht hätte hoch wandern können

Dann eine Eileiterschwangerschaft und dann MA in der 11. Woche - klar, es gibt viel viel schlimmeres und ich will auch gar nicht jammern. Aber selbst das hat bei mir dazu geführt, dass ich mir in dieser Schwangerschaft viel mehr Sorgen mache bzw. gemacht habe am Anfang. Dazu jetzt noch Corona-Pandemie. Man weiß nicht, ob es sich auswirken kann oder ob z. B. eine Infektion erforderlich machen könnte, dass man das Kind früher holen muss, weil dann einfach die Sauerstoffversorgung leidet - also versteht mich nicht falsch, ich will niemandem Angst machen und ich hab auch noch nichts von derartigen Fällen gehört.

Aber man weiß ja nie und daher bin ich echt froh, wenn der ET in greifbare Nähe rückt und das Kind gesund da ist. Im Moment fiebere ich erst mal der 25. Woche entgegen.

Dazu kommt, dass man am Ende oft sehr unter Wassereinlagerungen/Rücken/etc. leidet. Es ist kein Spaziergang.

Ich drücke euch allen die Daumen, dass ihr die Zeit gut übersteht und natürlich alle Kinder und Mütter gesund werden /bleiben.

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Re: Abschluss mit Kinderplanung - wie seht ihr das?

Antwort von icarriedawatermelon, 17. SSW am 27.08.2020, 14:15 Uhr

Hallo :-)
Ich hoffe erstmal das bei deiner SS jetzt alles doch ganz gut wird :-)

Ich persönlich finde es einfach so unverschämt wenn eine Frau gefragt wird ob und wann und wie viele Kinder sie will ?
Kann mir gar nicht vorstellen das wenn man ein offener und ein bisschen reflektierter Mensch ist, anderen Frauen solche Fragen bzw.Forderungen stellt....
Gibt doch sehr viele Frauen heute die gar keine Kinder möchten wegen Karriere etc.

1940 hat angerufen und will seine Rollenbilder zurück ...

Steh zu deiner Meinung... und vertrete das auch so ... ist doch voll schön das du jetzt deine Familienplanung für dich abgeschlossen hast und noch so jung bist ...
Wenn das Bedürfnis noch aufkommt kannst du ja immer noch gucken wie hier schon genannt wird nach einem Pflegekind oder Adoption usw...

Ich bin gerade in der 17.Woche mit Zwillingen und ich bin mir jetzt schon fast sicher das es meine erste und letzte Schwangerschaft sein wird ....es ist so so anstrengend und ich mag es überhaupt nicht schwanger zu sein ... habe auch schon diverse schlimme Beschwerden und kann dich da zu 100 % verstehen...
Mach dir kein Kopf ...

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Re: Abschluss mit Kinderplanung - wie seht ihr das?

Antwort von Lilalu25, 22. SSW am 27.08.2020, 16:38 Uhr

Die frage an sich ob und wie viele Kinder ich mir wünsche ist an sich okay für mich. Aber meine Antwort sollte man auch akzeptieren dann. Ich meine ich bin noch sehr jung und hab alle Zeit der Welt für ein drittes oder sogar viertes und fünftes Kind. Aber wenn ich jetzt schon weiß das es mir zwei mal zu viel war und ich nicht mehr mag dann ist das doch okay. Klar würde ich es auch voreilig finden mich jetzt unfruchtbar zu machen, aber wenn ich mir aus aktuellen Anlass zum heutigen Tag sagen kann das ich es mir eigentlich so nicht mehr vorstellen kann dann finde ich daran nichts falsch. Und mit Entscheidungen und Meinungen akzeptieren hat es mein Freundeskreis schon manchmal etwas schwer

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Re: Abschluss mit Kinderplanung - wie seht ihr das?

Antwort von Gartenfee_2020 am 27.08.2020, 22:27 Uhr

Hallo Lilalu,

Es sind dein Körper und deine Psyche. Wenn du für dich selbst Frieden darin gefunden hast, dass zwei Kinder reichen, dann soll es egal sein, was andere sagen. Dein Leben ist selbstbestimmt und deine Entscheidungen sind deine eigenen. Lass die Leute sagen, was sie wollen. Viele Menschen reden viel, aber interessieren sich nicht wirklich dafür, wie man sich fühlt und was einen belastet.

Ich war bisher zweimal schwanger, die erste endete in der 21.ssw durch IUFT unbekannter Ursache, die zweite war ein Windei. Jetzt in der SS habe ich nur Probleme mit einer Thrombozytopenie und meiner Schilddrüse, mein Arzt hat mein Medikament zu hoch eingestellt, ich gehe fast auf dem Zahnfleisch, jede Woche Blutabnehmen und Arztbesuche. Jeden Tag die Angst, es könnte wieder etwas falsch laufen und man weiß nicht einmal, was falsch gewesen ist. Das macht einen fertig. Ich kann sehr gut verstehen, wie du dich fühlst.

Und mal im ernst, zwei Kinder ist ne tolle Anzahl.
Studien haben ergeben, dass Geschwisterkinder gut für die soziale Entwicklung sind (unmso näher das Alter, desto besser), aber auch, dass zu viele Geschwister zu einem Intelligenz-Defizit führen und man natürlich weniger Aufmerksamkeit auf die einzelnen Kinder verteilen kann.
Mach dich nicht verrückt, schätze dich glücklich mit dem was du hast und lass die Leute dumm reden.
Dein Körper, deine Entscheidung. Sag den Leuten, dass du nicht mehr brauchst, um glücklich zu sein.
Alles andere sollte dir egal sein.

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Re: Abschluss mit Kinderplanung - wie seht ihr das?

Antwort von sonsuzmasalim am 27.08.2020, 22:57 Uhr

Hallo aus dem August,
ich bin ebenfalls 25 und habe vor zwei Wochen mein zweites Kind per Kaiserschnitt bekommen. Bereits mein erstes Kind musste per Kaiserschnitt geholt werden (30Std Wehen- Geburtsstillstand). Ich hatte in dieser Schwangerschaft sehr gehofft dass es diesmal auf natürlichem Weg klappt. Da es aber wieder ein Kaiserschnitt wurde, weiß ich, dass die nächste Geburt aufjedenfall auch ein Kaiserschnitt wird und das möchte ich nicht mehr. Habe deshalb ebenfalls mit der Familienplanung abgeschlossen und bin dankbar dafür, zwei gesunde Kinder zu haben. Meine Schwangerschaften waren ebenfalls kein Zuckerschlecken und ich musste bis zum Tag der Geburt mich jeden Tag übergeben. Bei mir sehen es allerdings viele genauso wie ich und sagen auch dass ich lieber nicht noch an ein drittes denken sollte.

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