Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Zweizahn am 13.12.2010, 10:34 Uhr

Einmischung der SchwieMu in die Erziehung

Ich muss mal bitte kurz Dampf ablassen. Meine SchwieMu versucht, sich ab und zu in die Erziehung unseres Sohnes ( 4 J. 8 Mon.) einzumischen, was mich nervt, aber ich habe gelernt, auf Durchzug zu schalten.
Ihr neuester Coup ist folgender: Ich hab mich schon gewundert, warum unser Sohn nichts von ihr zum Nikolaus bekommen hat. Hab auch meinen Freund darauuf angesprochen. Seine Antwort:"Na, sie hat da so einen Lerncomputer gekauft, weiß auch nicht so richtig, hat sie mir nur so erzählt."
Gaaaaaanz toll. Frau Lehrerin unterrichtet unseren 4jährigen mal wieder. Ist nicht das erste Mal. ich weiß schon, warum sie mir nichts davon erzählt hat. Sie soll lieber mit ihm an die frische Luft gehen, aber das macht sie viel zu selten, wenn sie ihn mal betreut. Dafür sitzen die beiden vorm PC und machen Lernprogramme für Grundschüler. Sie selbst ist offziell dagegen, dass unser Kind zu viel TV schauen darf oder am PC sein darf.
Ich bin selbst Lehrerin (nicht wundern, dass ich um diese Zeit schreibe, ich bin im Beschäftigungsverbot), aber ich unterrichte mein Kind doch nicht! Schon gar nicht in diesem Alter! Wenn er Fragen hat, dann bekommt er sie beantwortet, aber er wird nicht gedrillt. Er ist ein Kindergartenkind. Neulich schwärmte meine SchwieMu vom St. Afra Gymnasium in Meißen, dort werden Hochbegabte ab der 7. Klasse unterrichtet (Internat). Ich hab mir jeglichen Kommentar verkniffen.
Was haltet ihr von solchen Lerncomputern? MUSS man sowas haben? Ich bin eigentlich (noch) nicht dafür. Ich weiß auch nicht, wie das Ding aussieht und was man damit machen kann. Mal sehen, was mein Kleiner heute erzählt. Sie möchte ihn heute nachmittag mal wieder aus der Kita abholen. Hab schon gesagt, dass sie mit ihm raus in den Schnee gehen soll...

 
23 Antworten:

Wie oft betreut sie ihn denn?

Antwort von Phase1 am 13.12.2010, 11:08 Uhr

"wenn sie ihn mal betreut"

Von der Häufigkeit des "mal" würde ich es abhängig machen, ob mir die Sache gefällt oder nicht. Ist der Aufenthalt bei Oma nur gelegentlich oder ist ihr Einfluss durch sehr häufige Betreuung mit den Eltern fast gleichgestellt?

"Was haltet ihr von solchen Lerncomputern?"

Nichts.

" MUSS man sowas haben?"

Nein. Aber es schadet auch nichts, wenn Oma ab und an mal mit dem Kleinen davorsitzt. (Ebensowenig wie wenn ein Kind mal bei Freunden TV schaut oder Wii spielt.) Immer mit Betonung auf "mal".

Maßgeblich ist immer noch die Erziehung im Elternhaus.

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Re: Wie oft betreut sie ihn denn?

Antwort von Zweizahn am 13.12.2010, 11:25 Uhr

O-Ton der Oma vor ca. 4 Jahen, den ich nie vergessen werde "Wir sind die Großeltern, wir dürfen unseren Enkel verziehen." Bloß damit man mal die Grundeinstellung sieht.

Er ist relativ regelmäßig einen Nachmittag die Woche bei dieser Oma. Manchmal auch einen ganzen Tag am Wochenende, aber unregelmäßig in längeren Abständen.

Was mich stört ist, dass sie so wenig gemeinsam rausgehen. Erst wenn Opa von der Arbeit kommt und dann gibts kein Ende und wir dürfen dann zu Hause sehen, wie wir den Kleinen beruhigen und ins Bett bekommen. Ich bin ja froh, dass sie ihn betreut, weil mir manchmal noch nicht so richtig gut ist (Schwangerschaft) bzw. ich auch mal nachmittags einen Terimin habe. So bleibt mir ein bisschen Luft und dem Kleinen ein abwechslungsreicher Nachmittag.
Insgesamt ist sie eine tolle Oma, aber manchmal mit ein paar eigenartigen Ansichten, was die Betreuung ihrerseits angeht, aber sie versucht auch, mir zu sagen, wie ich mein Kind zu betreuen habe. Ich bin immer noch dabei, zu lernen, dass man die Ohren auf Durchzug schalten muss.
Bei meinen Eltern (auch die wollen ihn meistens einmal die Woche nach dem Kiga betreuen) ist er immer erst mindestens eine Stunde draußen und dann gehts rein und es wird ruhiger gespielt (momentan Eisenbahn oder Bausteine oder vorlesen). DAS finde ich besser, denn wenn er heimkommt ist er immer sehr ausgeglichen und friedlich.

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin dankbar, dass wir 2x Großeltern in der Nähe haben und dass unser Sohn sie so sehr liebt. Aber es geht nicht, dass sie ihren eigenen Erziehungsstil pflegen, ohne ihn mit uns als Eltern abzustimmen. Das Bsp. Lerncomputer ist ganz typisch dafür.

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Re: Wie oft betreut sie ihn denn?

Antwort von +emfut+ am 13.12.2010, 11:43 Uhr

Zitat:
"O-Ton der Oma vor ca. 4 Jahen, den ich nie vergessen werde "Wir sind die Großeltern, wir dürfen unseren Enkel verziehen.""

Ähemm, GENAU diese Grundeinstellung habe ich jetzt schon meinen zukünftigen Enkeln gegenüber. Diese Grundeinstellung haben meine Eltern ihren Enkeln gegenüber. Und diese Grundeinstellung hatten meine Großeltern - und zwar sowohl väter- als auch mütterlicherseits - mir und meinen Schwestern gegenüber.

Ich finde das normal. Eltern erziehen - Großeltern verwöhnen. Das gehört so und schadet keinem Kind.

Ich würde mich auch nicht erdreisten, meinen Eltern vorzuschreiben, was sie mit den Kindern unternehmen sollen. Für das richtige Gleichgewicht zwischen Bewegung und Ruhe, Drinnen und Draußen, Lernen und Spielen.... bin ICH zuständig. Die Großeltern sind nicht meine Erfüllungsgehilfen.

Solange Du den Ausgleich schaffst zur kognitiven Förderung Deiner Schwiegermutter, wird das Kind keinen Schaden erleiden. Wenn es dem Kind keinen Spaß mehr macht oder es unter der Anspruchshaltung der Oma leidet, dann wird es das signalisieren - und braucht dann vielleicht Deine Unterstützung beim Durchsetzen seiner Interessen der Oma gegenüber. aber solange es dem Kind gut geht geht es Dich nichts an, wie die Oma das Kind verwöhnt.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Wie oft betreut sie ihn denn?

Antwort von Zweizahn am 13.12.2010, 12:07 Uhr

Hallo Elisabeth,

verwöhnen ist ja gut, aber nicht verziehen. Tut sie auch meistens nicht. Ich finde nur, dass man als Eltern ein gewisses Informationsrecht hat, was das Spielzeug bei den Großeltern angeht. Wenn sie beispielsweise Kriegsspielzeug anschaffen würde, dann gäbe es meinerseits ein absolutes Veto. Gut, ist nicht vergleichbar mit einem Lerncomputer...

Mir geht es auch mehr darum, dass sie sich häufig einmischt, was die Erziehung unseres Sohnes betrifft, aber wenn wir als Eltern der Meinung sind, dass etwas nicht passt, dann haben wir keinerlei Rechte. Es ging schon ganz schnell nach der Geburt los: 2-3 mal die Woche standen sie abends unangelmeldet auf der Matte, kurz bevor der Kleine ins Bett sollte, brachten ihr Chaos mit (gutschi, gutschi, wo ist denn unser Bübchen? wollen wir ein bisschen toben?) und wir durften sehen, wie wir unser Baby in den Schlaf bringen konnten. Erst, als mein Freund etwas deutlicher wurde, auch dass es kontraproduktiv ist, wenn man abends an der Wohnungstür klingelt, sobald das Baby im Bett ist, haben die Großeltern solche Besuche ein wenig eingeschränkt.
Wie gesagt, bitte nicht falsch verstehen. Wir sind froh, dass es die Großeltern gibt und sie sind auch sehr wichtig im Leben unseres Sohnes. Trotzdem geht es nicht, dass sie die Erziehung der Eltern unterminieren, wenn ihr Reden und ihr Handeln sich widersprechen.
Verstehst du, was ich meine? Natürlich haben die Großeltern das Recht, ihr Enkel zu verwöhnen. Finde ich auch gut so, meine Großeltern haben das teilweise auch mit mir gemacht. Aber ich habe etwas dagegen, wenn sie dadurch Chaos in unser Leben bringen.

Das Bsp. Lerncomputer war auch nur ein Beispiel, das mich eigentlich gar nicht so sehr aufgeregt hat. Ich wollte nur mal eure Meinungen hören.

LG
Zweizahn

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Ergänzung

Antwort von Zweizahn am 13.12.2010, 12:11 Uhr

Für die Großeltern ist es zudem selbstverständlich, dass sie ihr Enkel jede Woche einmal sehen. Das ist ein Recht, das wir ihnen gerne gewähren, wenn es mal nicht klappt (weil wir z.B. Termine haben), sind sie sehr traurig.

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Re: Gespräch?

Antwort von Mijou am 13.12.2010, 12:20 Uhr

Hallo,

ich wäre auch sauer gewesen wegen des Lerncomputers - zum Einen wegen des Computers selbst (Lerncomputer sind total überflüssig), zum Anderen aber auch weil ein - wenn auch kleines - Geheimnis daraus gemacht wurde. Hast Du die Schwiemu denn schon gefragt, warum sie Dir gar nichts von diesem Nikolaus-Geschenk erzählt hat? Sage ihr doch mal ganz offen, dass Du befremdet warst darüber. So viel Ehrlichkeit muss Eure gegenseitige Beziehung schon aushalten können, auch wenn die Schwiemu sonst recht nett ist.

Was das Rausgehen angeht: Wenn Dein Kind nur einen Nachmittag bei ihr ist, finde ich es nicht so schlimm, dass sie sich lieber drinnen mit ihrem Enkelchen beschäftigt. Rausgehen kannst Du ja an allen anderen Nachmittagen. Wichtig finde ich, DASS die Oma sich Zeit nimmt, das ist ja wichtig für Kinder. Und wenn ihr das Rausgehen nicht so liegt, finde ich auch (etwas) gemeinsam verbrachte Computerzeit nicht schlimm, so lange sie dabei sitzt. Denn dann ist es ja kein passives Glotzen, sondern eine gemeinsame Beschäftigung, und das ist schon etwas Anderes, finde ich.

Ich würde gelassen bleiben, aber ihr auch mal sagen, worüber Du Dich ärgerst. Sage außerdem, dass Du nicht möchtest, dass eine bestimmte Computerzeit überschritten wird (45 Minuten oder so, schließlich kommt ja auch noch TV zu Hause dazu).

LG

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Re: Wie oft betreut sie ihn denn?

Antwort von hasebaer am 13.12.2010, 13:21 Uhr

Sehe Dein Problem nicht. Einml in der Woche mit so einem LernPC spielen wird das Kind nicht traumatisieren. Wenn Oma nicht rausgehen will ist das OK. Hat vielleicht angst das sie nicht hinterherkommt. Omas haben schräge Ansichten wegen Erziehung oder Ernährung. Aber Mütter auch. Wenn Dein Sohn nicht mehr hinwill oder probleme hat wird ers zeigen. Für ein Kind sind unterschiedliche Erziehungsstile bereichernd.

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Man muss auch gönnen können...

Antwort von Vio-1 am 13.12.2010, 13:27 Uhr

Hi

Where´s the beef?

Gönne Deinem Sohn doch einfach die besondere Zeit mit den Großeltern und misch Du Dich da einfach nicht ein!
Kinder gehören einem nicht!!!!! Es ist nicht so, dass man als Eltern das Recht hat in alle Beziehungen des Kindes zu funken!

Solange also nicht das Kindeswohl gefährdet ist (und davon kann ja nun bei derart harmlosen Dingen nicht die Rede sein), würde ich mich raushalten.

Immerhin haben genau diese Großeltern den Mann erzogen, den Du später geheiratet hast - sie machen also wohl ihren Job nicht soooo schlecht.

Ich wurde von meiner Oma verwöhnt, verzogen und was weiß ich noch alles und ich habe sie über alles geliebt und was bleibt, sind die Erinnerung davon, dass ich dort immer Schoki bekommen habe, Fernsehen schauen durfte, dieTeigschüssel ausschlecken, mir bei jedem Gang zum Bäcker ein Überraschungsei mitnehmen durfte usw.
Diese Erinnerungen bleiben mir mein Leben lang - pädagogisch wertvoll in heutigem Sinne war so manches nicht, aber sehr wohl pädagogisch wertvoll für mein ganzes späteres Leben - dieses Gefühl der absoluten Liebe ohne jeden Zwang der Erziehung, die Eltern nun mal haben, dieses Gefühl trägt mich heute noch!

Einmal die Woche - da verzieht man kein Kind auf Dauer! Und außerdem - wer weiß schon sooo genau, welche Erziehung wirklich die richtige ist?

Sie lehrt ihn also Buchstaben - naja- daran stirbt man nicht und davon wird einem auch in der Schule nicht langweilig!

Entspann Dich, freu Dich über Großeltern, die Interesse haben und gönne Deinem Kind eine weitere wertvolle Beziehung die eben keine Eltern-Kind-Beziehung ist - sondern eine ganz eigene Großeltern-Kind-Beziehung und die können sie einfach selbst gestalten!!!!

Liebe Grüße,
Vio

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Re: Wie oft betreut sie ihn denn?

Antwort von Zweizahn am 13.12.2010, 13:57 Uhr

Stimmt, sie hat meinen Freund (nicht meinen MANN) erzogen, der manchmal ein ganz schöner Egoist sein kann - ich liebe ihn, nobody's perfect, schon gar nicht ich selbst.

Was mich an meiner SchwieMu (ich sag so zu ihr, weil ich seit 16 Jahren mit meinem Freund zusammen bin) so stört ist, dass sie grundsätzlich die besseren Ansichten hat, nicht ich, denn meine werden meistens angezweifelt. Vielleicht habe ich mich deswegen so aufgeregt. Kann schon sein. Klar, kann ich gönnen. Vor allem meinem Kind.
Interessanterweise mischen sich meine Eltern nicht in unsere Erziehung ein. Natürlich sagen sie, wenn ihnen etwas auffällt, aber dann selten und auf eine Art und Weise, die respektvoll ist. Übrigens, sowohl meine SchwieMu als auch mein Vater sind Lehrer...

Die Sache mit dem Lerncomputer war nur die Spitze des Eisberges.

So, jetzt bin ich wahrscheinlich vom Thema abgekommen. Sorry.

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Re: Man muss auch gönnen können...

Antwort von Zweizahn am 13.12.2010, 14:03 Uhr

Sie lehrt ihm nicht die Buchstaben, die kann er seit er 3 ist. Sie rechnet mit ihm, macht mit ihm Englisch-Lernprogramme und lässt ihn Logikaufgaben lösen. Noch stört es ihn nicht, aber ich habe es beobachtet, sie lässt auch nicht locker, wenn er nicht mag.

Und ich funke nicht rein in die Beziehungen meines Kindes, ich habe um eure Meinung gebeten. Ich habe bisher GAR NICHTS gesagt und getan, habe alles mit getragen. Weil ich der Meinung bin, man ist nur einmal klein und kann das Zusammensein mit den Großeltern genießen. Ich habe die eine Oma verloren, da war sie erst 64 Jahre alt. Diese Zeit kann man nie wieder zurückholen.

Ich wollte einfach den Ist-Zustand mal diskutieren. Mein Freund und ich haben übrigens eine sehr ähnliche Meinung.

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Sichtweise

Antwort von Vio-1 am 13.12.2010, 15:00 Uhr

Naja, aktuell denkst Du ja, dass Du die bessere Ansicht hast, oder?

Ganz ehrlich? Das denken wir doch alle.

Ich halte auch meine Erziehungsmethoden für gut und manchmal auch für besser, als bei anderen.
Würde ich sie nicht gut finden, würde ich sie ja ändern!

So ist das eben.

Was ich rauslese ist einfach, dass die Oma es nicht so macht, wie Du es gerne hättest und das stinkt Dir.

Das ist natürlich Dein gutes Recht.

Nach meiner Erfahrung bringt aber alles Gemecker nichts, denn ich würde mir auch nur sehr begrenzt vorschreiben lassen, was ich mal mit meinen Enkeln mache (natürlich immer im gesunden, verantwortungsvollen Rahmen, ist klar).
Würde meiner Schwiegertochter also meinen, sie müßte mir sagen, dass ich bitte rausgehen soll oder mehr basteln oder weniger singen oder whatever, dann würde ich ihr sagen, dass ich ein erwachsener Mensch bin, der sehr wohl weiß, wie man mit Kindern umzugehen hat.
Gespräch ja, Nachmittagsanleitung - definitiv nein.

Liebe Grüße,
Vio

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Re: Sichtweise

Antwort von Zweizahn am 13.12.2010, 15:32 Uhr

Bitte versteht doch: ich habe noch NIE was geundsätzliches gegen meine Schwiegermutter und ihr Verhältnis zu unserem Kind gesagt. Ich hatte lediglich das Problem, das ich habe, hier zur Diskussion gestellt.

Wir (d.h. mein Freund und ich) BITTEN die Oma lediglich, dass sie mit ihm raus geht. Nicht nur im Winter, auch zu den anderen Jahreszeiten.

Ich habe mich bisher nur von ihr belehren lassen müssen, dass diverse Aspekte meiner/unserer Erziehung nicht richtig sind in ihren Augen. Ansonsten habe ich nichts gesagt, denn wenn ich es mal zaghaft versuche, dann bekomme ich eh eine Abfuhr. Höchstens bei ihrem Sohn kann sie es ertragen, wenn er sagt, dass sie an mancher Stelle übers Ziel hinausschießt.

Was würdet ihr machen, wenn euch die Oma nachmittags um 15 Uhr fragt, ob sie mit ihrem Enkel um 16 Uhr ins Kino gehen darf? Er war vorher noch nie im Kino, ich kannte den Film nicht. Ich habe gesagt, ok, weil er sich schon darauf gefreut hatte. Ich kann doch dann nicht einfach den Kinobesuch verbieten.

Oder: Oma und Opa entscheiden kurzfristig, dass man ins Freibad gehen will (war im Sommer), ohne uns zu informieren. Wir wollen unser Kind zur zur üblichen Zeit abholen (18 Uhr), keiner da, keiner über Handy erreichbar. Irgendwann gegen 19.30 kamen sie dann bei uns vorbei. Sie sind eben erst um 17 Uhr von zu Hause weggekommen und hatten vergessen, uns Bescheid zu geben. Handy hatten sie leider auch ausgeschaltet. Ich bin vor Angst fast die Decke hochgegangen. Am nächsten Tag war übrigens Kindergarten.
Wir haben ausgemacht, dass sie das bitte nicht mehr machen sollen. Wir wollen Bescheid wissen, wo unser Kind ist und auch, wann sie wieder kommen. Ist das denn so falsch? Mische ich mich denn an der Stelle zu sehr ein? Ich glaube nicht. Ein paar Regeln können auch von den Großeltern eingehalten werden. Ansonsten haben sie doch fast alle Freiheiten. Außerdem ist unser Kind erst 4.

Man muss doch nicht alles akzeptieren, was die Großeltern tun. Sicher, sie haben das Recht ihren Enkel zu verwöhnen, aber doch nicht aus purem Egoismus. Dass sie ihren Enkel betreuen ist auch eine völlig freiwillige Sache. Nur können sie nicht einfach Entscheidungen über unsere Köpfe hinweg treffen und uns gleichzeitig für unsere Entscheidungen maßregeln.

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Re: Sichtweise

Antwort von Vio-1 am 13.12.2010, 16:02 Uhr

Hi

Also, dass sie nicht da sind, wenn Ihr zur vereinbarten Zeit das Kind abholen wollt, darüber würde ich mich auch aufregen - da kann man zumindest nen Zettel hinlegen oder übers Handy informieren, das sehe ich auch so.
Die Tatsache alleine (also ohne die Verspätung), dass sie ins Freibad gehen, finde ich nicht schlimm.

Mit dem Kino - hmm - sie hat ja gefragt...

Egoismus würde ich jetzt nicht unterstellen - oder vielleicht doch, aber dann ist jeder auch egoistisch, denn ich habe auch Kinder bekommen, weil ICH (bzw. WIR) welche wollten.

ABER ich denke mittlerweile doch, dass da bei Euch ein Problem liegt und ich denke, Ihr solltet schon darüber reden.
Sprich aber nicht in der Anklageform und auch nicht in der Befehlsform, sondern sprich doch über Deine Gefühle:

Du, SchwieMu, ich habe einfach kein gutes Gefühl dabei, wenn Fritzchen vor so nem Lerncomputer sitzt.
Mir wäre es wichtig, er geht heute nochmal raus, damit er sich auspower kann, meinst Du, das passt heute in Euren Tagesablauf noch rein?

usw.

Bei Kritik von ihr:

Liebe SchwieMu, sicherlich ist es in deinen Augen falsch, wenn ich......, aber ich denke, auch du hast deine Kinder nach deinen Vorstellungen erzogen und so tu ich es auch.
Ich kann gut verstehen, dass man nach der Erziehung von einem(zwei,drei) Kindern, die nun erwachsen sind, das Gefühl hat, dass man vieles einfach besser weiß und mehr Erfahrung hat, aber bitte lass mich doch diese Erfahrungen auch selbst machen - auch ich will nur das beste für Fritzchen.


Liebe Grüße,
Vio

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Re: Sichtweise

Antwort von Zweizahn am 13.12.2010, 17:04 Uhr

Sie waren draußen, zwar "nur" auf dem Balkon zum Schneeschippen, aber gerade DAS macht meinem Fritzchen besonders viel Spaß. Ich hatte nämlich angerufen wegen der Abholerei. Mal sehen, was er zum Computer sagt. Ich werd ihn nachher mal ein klein wenig ausfragen.

So, muss mal wieder was nützliches tun, als über SchwieMu rummeckern...ach so, sie hat EINEN Sohn großgezogen. Mehr nicht. Dass sie jetzt Expertin in Kindererziehung wäre, würde ich mal nicht behaupten. Zumal viele Dinge, die früher, speziell zu DDR-Zeiten praktiziert wurden, mittlerweile mehr als veraltet sind. Dafür war mein Freund mit 8 Monaten TROCKEN! Und unser Sohn tagsüber erst mit knapp 3 und nachts seit seinem 4. Geburtstag (mit Ansage seinerseits). DAS ist EINDEUTIG zu SPÄT! Doch nochmal gemeckert...

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Re: Sichtweise

Antwort von vallie am 13.12.2010, 18:20 Uhr

ich bin nicht der meinung, daß man lerncomputer mit knapp 5 haben muß und ich glaube, wenn es deinem sohn nicht gefällt, wird er das schon artikulieren und er wird gar nicht mehr hinwollen. angebot und nachfrage.
und so lange dürfte die oma einmal in der woche mit ihm "spielen".

zum rest hat vio mehr als genug gesagt, ich bin übrigens auch der meinung, daß großeltern verziehen dürfen und auch mit mehr als einem großgezogenem kind keine experten sein müssen.

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Re: Einmischung der SchwieMu in die Erziehung

Antwort von glückskinder am 13.12.2010, 20:43 Uhr

Wenn meine kinder bei meinen Eltern sind, dann akzeptiere ich auch, dass sie sie fernsehen lassen, Sachen machen, die ich nicht tun würde. So sind Großeltern. Und ich werde es auch später so machen. Die kinder verwöhnen!

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Re: Man muss auch gönnen können...

Antwort von Phase1 am 13.12.2010, 21:57 Uhr

"Sie rechnet mit ihm, macht mit ihm Englisch-Lernprogramme und lässt ihn Logikaufgaben lösen. "

Ich sehe da jetzt das Problem nicht.


"Noch stört es ihn nicht, "

Warum regst du dich dann auf?


"aber ich habe es beobachtet, sie lässt auch nicht locker, wenn er nicht mag."

Wenn du das Gefühl hast, dass dein Kind von seiner Oma gefoltert wird oder sonstwie Schaden nimmt, dann entziehe ihr einfach den Umgang mit deinem Kind. Ansonsten, lass gut sein und sei froh, dass die Oma sich so für ihren Enkel interessiert. Meine Güte, entspann dich mal.

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Warum schaust Du Dir das Teil nicht an?

Antwort von MM am 13.12.2010, 23:06 Uhr

Du schreibst, Du weisst gar nicht wie das aussieht, und bist da erstmal sehr skeptisch. Das kann ich schon nachvollziehen, verstehe aber nicht, warum Du nicht einfach sagst "Kann ich mir mal diesen Lerncomputer anschauen? Hab gehört, Du hast neuerdings so was..." ? Ich meine, Du bist doch wahrscheinlich eh manchmal da, um Dein Kind zu bringen oder abzuholen, oder?

Ich finde diese "Problematik" auch manchmal schwierig, sei es bei Eltern oder Schweiegereltern. Grundsätzlich finde ich, dass Emfut wohl recht hat - wobei ich mich schwer tue mit diesen Begriffen "Verwöhnen", "Verziehen", ich mag die nicht. Würde eher sagen, die Grosseltern machen tolle Sachen mit den Enkeln und haben dabei aber keine Erziehungsaufgabe wie die Eltern, oder so in der Art. Aber egal.

Generell finde ich halt, wenn man etwas merkwürdig oder befremdlich findet, guckt man es sich genauer an, spricht evtl. drüber, und meist klärt es sich dann. Oder man weiss zumindest besser, womit man es zu tun hat...

Bei uns war es mal so, dass die Kids regelmässig (ich denke da waren sie so 2 und 4, oder 3 und 5? )einen Nachmittag in der Woche bei Oma+Opa waren (meine Schwiegereltern, wir verstehen uns gut) und ich dann mitbekomme habe, dass sie schon ein paar Mal mehrere Folgen einer Kinderserie auf Video(DVD) schauten. Nicht dass ich diese als so schrecklich oder problematisch empfunden hätte, aber ich fand einfach grundsätzlich befremdlich, dass sich Oma und/oder Opa nicht den Enkeln widmen, wenn diese schon mal da sind, und stattdessen die Glotze anmachen. Dachte dann, vielleicht wird es ihnen zuviel, so regelmässig die Kids zu haben, und sie parken sie deshalb vor dem Fernseher... Dann hab ich es bei Gelegenheit vorsichtig angesprochen - ganz locker beim Kaffee - tja und irgendwie löste sich das Ganze dann in Wohlgefallen auf. Meine Schwiegermutter sagte selbst, dass sie das eigentlich nicht so oft machen wollte, es hatte sich halt so "ergeben" und sie hatte diese Serie aus dem Fernsehen aufgenommen und dachte, das wird den Kindern gefallen... Tat es auch, aber irgendwie wurde es dann zuviel. Aber sie hat es dann reduziert und ich glaube auch, dass das einfach nur in einer bestimmten Phase so war...

Will sagen, reden ist im Grunde nie falsch :-). Zumindest wenn man mit halbwegs normalenn Leuten zu tun hat ;-)). Aber Reden meine ich auch ganz normal... Ich würde einfach z.B. fragen, was an dem Computer so interessant ist, was man damit machen kann usw. Vielleicht erklären sie es Dir beide (Enkel und Oma)... ;-)? Und wenn ich wirklich das Gefühl hätte, das mit dem Rausgehen sei ganz wichtig, dann würde ich es halt erklären und sie drum bitten - was weiss ich, z.B: "Könnt Ihr bitte heute zusammen rausgehen? Der ... ist heute schon die ganze Zeit so übedreht, da denke ich wäre es gut, wenn er sich austobt... Und ich hab es halt zeitlich nicht geschaftt. Danke!"
Dann sagt sie doch nicht knallhart "Nee, wir hocken uns dann vor den COmputer!" Oder?

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Eben, wegen der Geheimniskrämerei...

Antwort von MM am 13.12.2010, 23:11 Uhr

... wäre ich auch sauer - und würde ganz klar fragen, was das soll!

Ansonsten, siehe unten... Reden und offen sein, ganz normal. Dann müsste das zu klären sein. Also dass sie vllt. hin und wieder doch rausgehen, ansonsten aber zusammen auch die anderen Sachen machen, die bei Oma interessant sind...

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Re: Wie oft betreut sie ihn denn?

Antwort von sylea am 14.12.2010, 0:13 Uhr

kann mich da nur +emfut+ anschließen.

genau diese einstellung habe ich auch meinen zukünftigen enkelkindern gegenüber. (meine beiden großen sind 16 u 18 und sie wissen das auch)

mein jüngster ist 16 monate, er wird von oma und opa auch total verwöhnt, das ist ok, sind die großeltern, nicht die eltern.

ich darf dann auch manchmal hier zu hause "kämpfen" aber das ist meist ein abend und dann ist alles wieder beim alten.

ich bin auch manchmal sauer, aber ich hole mir immer wieder sehr schnell in den "kopf" zurück das es eben die großeltern sind.
sie sollen genau dafür da sein.

was den lerncomputer betrifft.
es kommt drauf an was für lernprogramme es sind, für welches alter.
ist es altersentsprechend wäre es für mich ok, zumal es ja nur einmal die woche ist.
was sie mit meinem kleinen unternehmen werde ich ihnen nicht vorzitieren, sie wissen selber am besten wie sie die zeit mit ihrem enkel verbringen wollen.
und wenn es nur einen ganzen tag kuscheln auf dem sofa ist, ist auch mal schön.

ärgere dich nicht!
oma u opa sollten auch oma u opa sein dürfen

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@Zweizahn

Antwort von Birgit67 am 14.12.2010, 8:32 Uhr

lass die Großeltern machen wie sie wollen - es ist nur 1x die Woche da verziehen sie nichts und greifen in keine Erziehungserfolge von Eurer Seite ein denn mit 4 wissen sie den Unterschied Eltern -Großeltern sehr wohl.

Und das ganze hört früher oder später eh auf wenn sie älter werden.

Wir waren auch regelmäßig 1x die Woche beim einen Schwiegereltern und 1x die Woche kam meine Mama - und die Enkel wurden alle "verzogen" wenn man sie mal außerplanmäßig wegen einem Termin vorbeibrachte - und wenn sie den ganzen Tag drinnen spielten dann war das halt so - denn raus giengen wir die anderen Tage dann macht 1 Tag in der Wohnung nichts aus.

Sie bekamen Süssis zu Zeiten wo ich zu Hause nein sage aus welchen Gründen auch immer - sie haben es immer verstanden.

Das einzige woran sie sich immer gehalten haben: Wenn es irgendein Verbot von zu Hause gab - z.B. gerade Süssi weil nichts gegessen wurde dann hielten sie es ein und es gab halt dann Obst zum essen.

Lass sie von Schulen schwärmen- ihr entscheidet wohin es geht zusammen mit eurem Kind nicht die Großeltern - lass sie schwärmen.

In der Zwischenzeit kommen 3 von 7 Enkeln gar nicht mehr 2 nur ganz selten und mein Großer hat auch immer weniger Zeit zum hingehen und wenn der Konfi anfängt ist es auch bei ihm vorbei. Hingehen tun wir nur noch 1x im Monat weil es Terminlich gar nicht anderst geht- meine Mama kommt auch nur noch ganz selten.

Es ist manchmal ätzend wenn reingeredet wird - aber lerne es zu differenzieren Großeltern-Eltern und Euer Kind wird es auch lernen sich freuen solange er in dem Alter ist wo er gerne hingeht dass er dort mehr darf als zu hause und akzeptieren dass es zu Hause anderst geht.

Gruß Birgit

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Re: Sichtweise

Antwort von Püminsky am 14.12.2010, 22:58 Uhr

Schliesse mich Vio an. Meine SchwieMu, Oberstudienrätin, hat übrigens auch einen besonderen Ehrgeiz, was das Lernen unseres Kindes angeht. Solang sie es nicht übertreibt und mein Sohn Spaß hat, ists okay. Alles andere kann er ja auch ablehnen - auch mit noch nicht ganz 3. Kinder zeigen in der Regel schon recht deutlich, wenn sie etwas blöd finden ;)
Und Enkelkinder sowie Großeltern geniessen doch bestimmte Freiheiten, die es bei den Eltern nicht gibt. Ich fands immer großartig als Kind und bin dankbar, dass es darüber nie Streit gab.
So halte ich es nun auch.
Voraussetzung ist natürlich, dass das Miteinander sowieso stimmt. Bei Diskrepanzen sind auch schon Kleinigkeiten Zündstoff für Unfrieden.
Und Dinge, die Dir wirklich WICHTIG sind, müssen auch von der Mutter/SchwieMu respektiert werden. Das sollte idealerweise ja mit einem Gespräch aus der Welt sein. Immer blöd, wenn das nicht klappt. Manchmal merken die Eltern nicht, dass ihre Kinder nun auch Eltern sind und betrachten sie immernoch nur als Kinder.

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Re: Einmischung der SchwieMu in die Erziehung

Antwort von Pamo am 15.12.2010, 15:56 Uhr

Ich habe nichts gegen diese Lerncomputer, wenn das Kind daran Spass hat. Die Schwiegermutter zwingt ihn doch sicher nicht, sich damit zu beschaeftigen?

Die deutsche Verteufelung von allem Lernen im Kindergartenalter kann ich nicht teilen.

Wenn das Kind Spass daran hat, dann wuerde ich mich freuen dass die Oma spendabel war.

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Hallo liebe Mamis, ich habe zwar eben gerade ins Forum von Frau Schuster geschrieben aber ich hätte gern auch noch von euch mal was zum dem Thema gehört. Unsere Tochter (im 21. Lebensmonat) ist schon fast eine Tyrannin. Sie will ALLES - von diversen Sachen im Kaufhaus bis hin ...

von malugra 22.06.2010

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Stichwort: Erziehung

Erziehungsratgeber ein Muss? Umfrage

Meiner einer weiß weder was von jesper Juul (?) noch von einem Gorden (?) Ist es so, dass ihr euch an Büchern orientiert, Thesen aufnehmt und im Alltag umsetzt? Mich hat schon die Diskussion zum Thema Loben stutzig gemacht. Würd mich echt mal interessieren. LG ...

von Näppi 20.05.2010

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Stichwort: Erziehung

Erziehung:An einem Strang ziehen

Hallo! Mein Mann und ich sind sehr verschieden in unserer Art unseren 2 jährigen Sohn zu erziehen. Natürlich ist unser Knirps z.zT. sehr trotzig und testet alles aus. Ich bin sehr klar und konsequent, meistens klappen meine Strategien auch ohne in einem Machtkampf mit unseren ...

von RunderBauch 22.04.2010

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Stichwort: Erziehung

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