Rund um die Erziehung

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Geschrieben von DK-Ursel am 14.07.2017, 9:58 Uhr

Bockig

Hej!

Tja, so sind sie, die lieben Kleinen.
Sie testen Grenzen - udn Deine sind butterweich.
Ich NÄHME den KInderwagen. Wieso denn nicht?
Zum Spielplatz oder Einkaufen ist der doch superpraktisch - und bei Nichtlaufenwollen käme sie da hinein. Sie darf ja selbst entscheiden, aber Mutter trägt nicht. Das ist DEINE Entscheidung, auch aus prak.- Gründen ja vorgegeben.
(Ich erinnere mich an einen Spaziergang, wo meine Schwiegermutter diesem Wunsch auch nachgab, was natürlich nur kurze Zeit ging, d.h. man verzögert als Erwachsener das hinaus, was unabänderlich jedoch kommt:
Entweder fahren oder laufen - tragen geht auf Dauer nicht. Wieso also nicht gleich - diese Zeitverschiebung können Kinder nicit gut einordnen!!!)

Du überläßt Deinem Kind Entscheidungen, die es nicht absehen kann - es probiert aus und dann passiert, was Du als Erwachsene voraussiehst, dem Kind aber anders vermittelst - warum?
Aus Angst, sie kann schreien, protestieren??
Ja, dann tut sie das eben mal - sie lernt aber auch, daß manche Dinge eben nicht nach ihrem Kopf gehen.

Manchmal geht Kindererziehung nicht so glatt wie im Lehrbuch, manchmal haben die kinder ihren eigenen Kopf und der reagiert nicht auf die Logik der Erwachsenen - oder der Umstände, denn Kind merkt nicht, daß sie zu schwer ist.
Du hast es erklärt, mach eine klare Ansage und dann ist gut.

Übrigens kann man sehr "lange Wege" auch durch ein bißchen Ablenkung manchmal überbrücken:
Schritte zählen, auf Mäuerchen balancieren, nicht auf Ritzen treten, am Wegesrand auf Blümchen achten etc. nimmt den Fokus vom Problem und macht Spaß und öffnet Augen...

Gruß Ursel, DK

 
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