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Geschrieben von meggi2006 am 26.12.2015, 19:31 Uhr

3 jähriger bringt mich zur Verzweiflung

Hallo, ich habe da mal eine Frage an euch...
Mein Sohn wurde im Oktober 3 Jahre alt und geht seitdem in den Kindergarten. Er hat sich jetzt total verändert. Er schreit den ganzen Tag laut, rennt durch die Wohnung wie ein Irrer und kann sich nicht 2 Minuten alleine beschäftigen. Nicht mal mit den neuen Spielsachen, die er zu Weihnachten bekommen hat spielt er. Er will ständig im Mittelpunkt sein, stellt Dinge an die er vorher nicht gemacht hat und gehorcht uns überhaupt nicht mehr. Am meisten nervt mich das Herumgezappel, das er den ganzen Tag hat, sogar beim Essen. Vorher ist er immer brav gesessen.
Bitte sagt mir, dass es nur das Alter ist und dass es besser wird. Es gibt Tage, an denen würde ich ihn am liebsten an die Wand klatschen. Ich bin mit meinen Nerven am Ende.
Geht es noch jemanden so? Wie lange dauert diese Phase? Soll ich ihn wieder aus dem Kindergarten nehmen? Vieles sieht er natürlich dort. Er ist in einer Gruppe mit 25 Kindern, die alle sehr wild und laut sind. Ich dachte mir nie, dass er auch mal so wird...
Habt ihr Tipps, wie ich ihn wieder ruhiger bekomme? Wir sind bereits viel draußen im Garten, wo er sich bewegen und austoben kann. Aber sobald wir ins Haus gehen geht das Gezappel weiter!

 
13 Antworten:

Re: 3 jähriger bringt mich zur Verzweiflung

Antwort von EarlyBird am 26.12.2015, 21:34 Uhr

Hi meggi, ich schreib jetzt einfach mal obwohl dir - meiner Ansicht nach - wohl kaum jemand den tatsächlichen Grund für das Verhalten deines Sohnen nennen kann. Da das Verhalten soooo viele Gründe haben kann.!!!
Wenn du aber beobachtet hast, dass das mit Kigaeintritt angefangen hat, so kann darin schon die Ursache liegen. Wobei der Gedanke an einen möglichen Austritt -mir zumindest - zu voreilig erscheint und noch überhaupt kein Thema sein sollte.
Bedenken solltest du, das es für jedes Kind eine wahnsinns Herausforderung bedeutet plötzlich in Fremdbetreuung zu gehen/müssen. Die Eingewöhnung wird generell unterschätzt, verlangt aber tatsächlich eine enorme Leistung von den Kleinen ab. Dies kann immer dazu führen, das sich Verhalten insbesondere zu Hause temporär ändert, weil Verhalten schlicht das wichtigste Ventil ist, das Kinder besitzen. Man spricht in der Eingwöhnungszeit (welche irrtümlicherweise nicht damit beendet ist, sobald das Kind ohne Eltern in der kita bleibt, sondern weit darüber hinaus gehen kann) von einem Transitionsprozess (Übergangsprozess) welcher mehrere Phasen durchläuft und von den Kleinen zu bewältigen gilt.
Das ist ein "riesenberg" an Aufgabe, für so "kleine" Menschen. Denk doch mal dran wie es uns Großen geht, treten wir eine ganz neue Stelle an - das ist immer irgendwie mit Stress verbunden und selbst wir brauchen oft lange um uns zu positionieren und zu orientieren. Da kann es gut sein das dein Sohn zu Hause so durch den Wind ist.
Aber ich würde nach den Ferien (da finden sich alle erst mal wieder ein) beobachten wie es weiter geht und dann ggf. ein Elterngespräch mit der Gruppenleitung vereinbaren.
Aber wie gesagt, das Verhalten deines Sohnes kann auch rein gar nichts mit dem kiga oder Eingewöhnung zu tun haben, kann auch eine vorrübergehende Phase oder Schub sein no idea...
Wollte nicht 9xklug klingen, hoffe das kam nicht so rüber..
Alles Liebe
EB

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Re: 3 jähriger bringt mich zur Verzweiflung

Antwort von meggi2006 am 26.12.2015, 21:50 Uhr

Danke für deine Antwort! Vielleicht liegt es ja wirklich nicht (nur) am Kindergarten. Mal sehen, ob sich jetzt während der Ferien etwas ändert an seinem Verhalten.
Mich macht dieses Gezappel einfach nur fertig und andauernd schimpfen mit ihm möchte ich auch nicht. Ich weiß oft nicht, wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll, wenn er so aufgedreht ist.

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Re: 3 jähriger bringt mich zur Verzweiflung

Antwort von mf4 am 26.12.2015, 21:54 Uhr

Aus dem Kindergarten nehmen und hoffen er sitzt dann wieder BRAV da?
Viele Kinder bringen Action, die er zu Hause nicht hatte und das verändert Kinder. Alle Kinder da sind laut und wild? Vielleicht sind die anderen ja einfach wie "normale" Kinder und du warst verwöhnt mit einem bisher ruhigen.
Aus dem Kindergarten nehmen ist sicher nicht die Lösung. Was willst du machen, ihn in 3 Jahren aus der Schule nehmen? Denn dann wird es auch andere Einflüsse geben, die Kinder nicht brav und still-sitzend machen.

Versuch dich nicht von allem was er tut auf die Palme bringen zu lassen. Er verändert sich und das wird noch x mal passieren und es kommen andere in sein Leben, die ihm gute und weniger gute Dinge zeigen, die er sich mehr oder weniger annimmt.

Eines meiner Kinder hatte lange Zeit stressbedingt Verhaltensweisen und diverse Tics, die einen an den Rand des Wahnsinns bringen konnten. Je mehr ich mich darüber aufregte um so heftiger wurde es. Versuch gelassener zu sein und denk dran, dass die Kinder das nicht machen um uns Eltern in den Wahnsinn zu treiben.

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Re: 3 jähriger bringt mich zur Verzweiflung

Antwort von Tine1 am 26.12.2015, 21:58 Uhr

hallo meggi,

meine tochter hatte sich auch sehr verändert, als sie in den kiga gekommen war. in einem ganz anderen sinn als dein sohn, sie wurde eher ängstlich und defensiv, aber nicht minder belastend. man merkte ihr einfach an, dass sie sich mit der neuen situation schwer tut. sie war auch in einer gruppe mit 25 kinder. das war für sie viel zu viel, zu laut, zu unübersichtlich. gleichzeitig waren die erzieherinnen sehr unmotiviert und die kinder in der gruppe viel sich selbst überlassen mit ihren erlebnissen, streitigkeiten und problemen. ihr verhalten hat sich zwar mit der zeit wieder etwas normalisiert, aber "die alte" wurde sie erst wieder nach einem kiga-wechsel in einen kiga mit kleinen gruppen (14 kinder) und.motivierten erzieheriInnen.

das heißt nicht, dass ich dir raten will, dein kind aus dem kiga zu nehmen. aber ich würde die sache schon sehr genau beobachten und mir auch überlegen, vielleicht aufschreiben, was ich denke, was an dem kiga gut für mein kind ist und was ich eher für nicht entwicklungsförderlich ansehe. je nachdem was dabei herauskommt, würde ich abbrechen oder weiter beobachten.

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Re: 3 jähriger bringt mich zur Verzweiflung

Antwort von Tine1 am 26.12.2015, 21:59 Uhr

hallo meggi,

meine tochter hatte sich auch sehr verändert, als sie in den kiga gekommen war. in einem ganz anderen sinn als dein sohn, sie wurde eher ängstlich und defensiv, aber nicht minder belastend. man merkte ihr einfach an, dass sie sich mit der neuen situation schwer tut. sie war auch in einer gruppe mit 25 kinder. das war für sie viel zu viel, zu laut, zu unübersichtlich. gleichzeitig waren die erzieherinnen sehr unmotiviert und die kinder in der gruppe viel sich selbst überlassen mit ihren erlebnissen, streitigkeiten und problemen. ihr verhalten hat sich zwar mit der zeit wieder etwas normalisiert, aber "die alte" wurde sie erst wieder nach einem kiga-wechsel in einen kiga mit kleinen gruppen (14 kinder) und.motivierten erzieheriInnen.

das heißt nicht, dass ich dir raten will, dein kind aus dem kiga zu nehmen. aber ich würde die sache schon sehr genau beobachten und mir auch überlegen, vielleicht aufschreiben, was ich denke, was an dem kiga gut für mein kind ist und was ich eher für nicht entwicklungsförderlich ansehe. je nachdem was dabei herauskommt, würde ich abbrechen oder weiter beobachten.

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Re: 3 jähriger bringt mich zur Verzweiflung

Antwort von binesonnenschein am 26.12.2015, 21:59 Uhr

Ich finde das ist schwierig zu beurteilen, so aus der Ferne. Wenn man es nicht selbst sieht. Gezappel und Getobe sind ja auch subjektiv. Meine 3 sind alle ständig am toben, rumrennen, übers Sofa hüpfen etc. Stört mich nicht großartig.

Wenn du natürlich 3 Jahre lang ein Kind hattest, dem man eine Brezel in die Hand geben konnte und es aß diese dann sitzend und bewegte sich bis auf den Mund kaum, dann ist es subjektiv für dich eine Wahnsinnsveränderung. Wenn du - wie ich - ohnehin immer die Brezel dem rumrennenden Kind zugeworfen hast, dann spürst du wahrscheinlich kaum eine Veränderung.

Ist wahrscheinlich so, dass er vorher eher "brav" und "still" war und jetzt durch den Kiga aufgedreht ist. Ihn deswegen aus dem Kiga zu nehmen halte ich für falsch. Guck halt, dass er seine Energie draußen austoben kann. Aber ich fürchte dein "ruhiges" Kind kriegst du erstmal nicht zurück. Erst, wenn du ihm nen Nintendo 3ds plus Spiele schenkst (kleiner Scherz!).

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noch ein Gedanke

Antwort von EarlyBird am 26.12.2015, 22:04 Uhr

du hast auch gar nichts darüber geschrieben wie er sich im kiga verhält.. Ist er dort in dem Treiben sehr still und unauffällig, so könnte es durchaus sein das er das zu Hause mit oder besser gesagt durch sein enormes Temperament kompensiert/en muss (punkto Aufmerksamkeit..)

..ist er im kiga sehr wild und von den vielen Eindrücken überwältigt und begeistert, hat er schnell Anschluss zu anderen kleinen wilden Kerlen :) gefunden, so kann es durchaus auch sein das er sich in seiner Euphorie zu Hause nicht mehr zu bremsen weiß und gewisse Grenzen/Regeln überschreitet..

Aber das waren nur Gedanken die zutreffen könnten, aber sogar sehr wahrscheinlich fernab von den tatsächlichen Gründen sind..

Alles Gute und eine riesen Portion Geduld :)

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fand ich witzig, hab mich krummelig gelacht :) ich kenn das auch nur so.!! owT

Antwort von EarlyBird am 26.12.2015, 22:11 Uhr

...

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Re: willkommen im Trotzalter

Antwort von Badefrosch am 27.12.2015, 10:06 Uhr

Den Spaß wirst du nun haben bis er auszieht.

Meiner ist 8 und ist immer noch so. Bei uns hilft nur, draußen unterwegs sein, Ausflüge machen, beschäftigen, beschäftigen und nochmal beschäftigen.

Wenn meiner mal 10 Minuten alleine spielt, ist das ein Wunder hoch 10.

Da müssen alle Eltern durch.

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Re: 3 jähriger bringt mich zur Verzweiflung

Antwort von kanja am 27.12.2015, 11:15 Uhr

Hat er denn nach dem Kindergarten die Möglichkeit, etwas “runterzukommen“? Z.B. eine ruhige Hörspiel-CD hören?

Mein Sohn war die ersten Monate nachmittags nach dem Kindergarten total kaputt und müde.
Vielleicht äußert sich das bei deinem Sohn in hyperaktivität?

Das andere ist die Ernährung. Hat sich da was verändert? Mehr Zucker? Manche Kinder vertragen das nicht.

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Re: 3 jähriger bringt mich zur Verzweiflung

Antwort von BlauGruen am 27.12.2015, 12:02 Uhr

ohnehin immer die Brezel dem rumrennenden Kind zugeworfen hast
Super toll geschrieben :D
Ich kenne das auch nur so. Meine waren nie wirklich ruhig, immer in Bewegung und deshalb sind wir auch viel draußen. Falls das Wetter nicht so mitmacht, haben wir eine alte Matratze im Kinderzimmer zum hüpfen und toben.

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Re: 3 jähriger bringt mich zur Verzweiflung

Antwort von meggi2006 am 27.12.2015, 19:19 Uhr

Danke für eure Antworten! Das Bild von der Brezel, das dem herumlaufenden Kind zugeworfen wird, wird mir immer im Kopf bleiben
Ich hatte bis jetzt wirklich ein eher ruhiges Kind und für uns ist das eine riesige Veränderung. Im Kindergarten fühlt er sich wohl und er hat sich den großen Buben gleich angeschlossen und wirbelt mit ihnen herum. Mich stört in diesem Kindergarten, dass die Kinder sich gegenseitig schlagen, beißen, stoßen und schubsen und niemand von den Erzieherinnen etwas sagt. Ich hole meinen Sohn immer ab, wenn sie im Garten sind und dann bekomme ich das alles mit. Er ist dann total überdreht und natürlich auch müde, aber rasten kann er nicht, nicht mal vor dem Fernseher. Deshalb bleiben wir im Garten solange die Sonne scheint.
Seit die Ferien jetzt begonnen haben ist er wieder etwas ruhiger geworden, d.h. er hat mich nicht geschlagen oder gebissen und ist nicht mehr schreiend von Eck zu Eck gerannt. Vielleicht sind ihm die Eindrücke vom Kindergarten einfach zu viel

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Re: 3 jähriger bringt mich zur Verzweiflung

Antwort von Musikerin am 01.01.2016, 22:51 Uhr

warum greifen die Erzieherinnen im Kindergarten nicht ein wenn die Kinder sich gegenseitig schubsen, schlagen und beißen?? Da würde ich mich auch nicht wohlfühlen.....

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