Bitte noch ein Baby

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Geschrieben von shinead am 16.11.2013, 18:31 Uhr

Stimmt!

Wenn eine GKS tatsächlich vorliegt, dann muss mithilfe eines Hormonscreenings erst einmal festgestellt werden, ob ggf. eine Eizellreifungsschwäche vorliegt. Liegt diese vor, schadet MöPf durch die östrogene Wirkung mehr, als es nutzt.

Nur wenn eine GKS trotz einwandfreier 1. ZH bestehen bleibt, könnte man mit MöPf arbeiten. Da man davon ausgehen muss, dass dieses Phytopharmaka 3 Zyklen benötigt um seine Wirkung zu entfalten ist es aber eigentlich nicht für die Kinderwunschzeit zu gebrauchen. Wer will schon 3 Zyklen "in den Sand setzen" um dann ggf. festzustellen, dass es doch nicht wirkt?

M.E. verschreiben so viele FAs MöPf an Frauen mit KiWu, weil die Frauen dann das Gefühl haben ernst genommen zu werden und "behandelt zu werden". Man "tut" halt was und das fühlt sich gut an. Ob es was bringt oder nicht ist dabei vollkommen egal.

Wenn wirklich eine behandlungswürdige GKS vorliegt (2. ZH unter 10 Tagen lang), dann muss diese zuverlässiger als mit MöPf behandelt werden. Meist kommt dann Clomifen und Progesteron auf das Rezept und diverse Ultraschalls in den Kalender.

 
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