Bitte noch ein Baby

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Geschrieben von EmmaFrühling am 17.04.2006, 11:46 Uhr

Möpf und kein Eisprung

Hallo,
ich hätte heute auch mal eine Frage an euch.
Ich habe in diesem Zyklus wegen Brustspannen Möpf eingenommen, genau 10 Tage, bis ich gemerkt habe, dass er bei mir wohl auch den Eisprung unterdrückt hat. Gibt es hier jemanden, der das auch schon erlebt hat? Kam bei euch der Eisprung dann später? oder in dem Zyklus überhaupt nicht mehr? Hat sich dabei die Mens verschoben?Oder hat es gar mehrere Zyklen gedauert, bis alles wieder regelmäßig war?

Vielen Dank für eure Antworten,
liebe Grüße Emma

 
4 Antworten:

Re: Möpf und kein Eisprung

Antwort von Danny mit Max am 17.04.2006, 22:30 Uhr

Hallo,
da Möpf pflanzlich ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass anch nur 10 tägiger Einnahme schon eien Wirkung, egal ob pos. oder neg. bewirkt wird. Kann der ausbleibende / verschobene ES auch andere Ursachen haben? GKS z.Bsp.? Oder außergewöhnlicher Stress? Im Normalfall wirkt Möpf. erst nach dreimonatiger regelmäßiger Einnahme.

LG
Danny.

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Re: Möpf und kein Eisprung

Antwort von EmmaFrühling am 18.04.2006, 12:21 Uhr

Hallo Dany,
vor etwa 9 Jahren habe ich aus dem gleichen Grund (Brustschmerzen)auch Mönchspfeffer eingenommen, da wurde ich im ersten Zyklus damit schwanger. Ich hatte auch keinen besonderen Stress in den letzten Tagen, ich hoffe nur, dass sich das alles schnell wieder einpendelt.
Liebe Grüße Emma

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Re: Möpf und kein Eisprung

Antwort von Danny mit Max am 18.04.2006, 13:58 Uhr

Hallo,
dafür drücjk ich Dir die Daumen.

Ich nehm Möpf wg. Migräne um den ES und NMT herum. Sie hat sich nach 2 Monaten bereits gebessert und jetzt ca. 6 Monate mit regelm. Möpf bin ich fast anfallsfrei :-)
Allerdings hatte ich immer einen Es (mess Tempi), wenn Möpf Deinen ES unterdrückt, dann hör lieber damit auf. Es gibt doch noch mal was gegen PMS .... *schnellimNetaufSucheflitz*

Gefunden:

"Prämenstruelles Syndrom (PMS) – hierbei handelt es sich um körperliche und psychische Beschwerden, die nur in der 2. Hälfte des Regelzyklus (Gelbkörperphase) immer wiederkehren. Die vorangehende Follikelphase ist beschwerdefrei. Das Prämenstruelle Syndrom macht sich erst nach dem 30. Lebensjahr bemerkbar. Nach der generativen Lebensphase der Frau verschwindet das Syndrom. Es wird angenommen, dass etwa 20 % aller Frauen prämenstruelle Beschwerden haben, die jedoch nicht immer behandlungsbedürftig sind. Eisprung und Regelrhythmus sind nicht beeinträchtigt.

Ursachen
Eine plausible Erklärung für dieses Syndrom konnte bisher nicht gefunden werden.
Es wird ein Zusammenhang mit einer Schwäche des Gelbkörpers (Störung der Progesteronbildung) diskutiert, ohne jedoch bisher den schlüssigen Beweis für diese These erbringen zu können.

Symptomatik
Dem Prämenstruellen Syndrom lassen sich mehr als 100 Symptome zuordnen. Die Beschwerden beginnen nach dem Eisprung und nehmen an Intensität in den letzen 6 – 8 Tagen vor der nächsten Regelblutung zu. Zu den körperlichen Beschwerden, wie Brustbeschwerden (Mastodynie), Völlegefühl, Blähungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, zyklische Gewichtszunahme ("Essattacken"), Wassereinlagerung (Ödembildung), Schwächegefühl bis zur Erschöpfung, Akne, Unterleibsschmerzen, gesellen sich auch neuro- vegetative Beschwerden, wie Reizbarkeit, schwankende Gemütszustände, depressive Verstimmung. Die Wassereinlagerung ins Gewebe ist ein hervorstechendes Merkmal.

Therapie
Die Therapie ist symptomorientiert. Die Progesterongabe in der 2. Zyklushälfte bringt in vielen Fällen Linderung (z.B. Utrogest intravaginal), ebenso die Verordnung von Kontrazeptiva. Es werden aber auch Psychopharmaka und Diuretika (zum Ausschwemmen) erfolgreich eingesetzt. Manche Frauen verspüren Besserung durch Phytopharmaka (Johanniskraut, Melisse, Mönchspfeffer) oder Akupunktur. Von Vitaminen werden B 6 und E empfohlen."
Quelle: http://frauen.quali medic.de/Praemenstruelles_syndrom.html)

LG und alles Gute,
Danny.

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Dankeschön für die Mühe o.T. a.l.G.

Antwort von EmmaFrühling am 18.04.2006, 15:49 Uhr

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