Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 26.02.2015, 13:13 Uhr

Oder man macht es umgekehrt

Man entscheidet einfach alleine und wartet, ob der KV sich irgendwann meldet und zum Affen macht, indem er eine der Entscheidungen bemängelt. Dann muß ER klagen - und man hat am Ende wahrscheinlich auch das ASR.

So habe ich das (bisher) gemacht und finde das ganz prima so. Den Gerichtsprozess muß ich nicht haben, kostet ja auch Zeit, Nerven und Geld, selbst wenn man sicher gewinnt. Soll er doch klagen! Er könnte mir keinen größeren Gefallen tun. Bis dahin tun die Kinder und ich das, was man "den Alltag leben" nennt, und scheixxen auf Seine Unterschrift.

Für das große Kind ist das Thema durch. Der KV hat zwar in den letzten 10 Jahren für nichts (drei Schulanmeldungen, diverse Therapien und ärztliche Behandlungen) unterschrieben, aber auch nichts "beklagt" - inzwischen ist sie 18 und es ist eh egal. Ich habe mir (und dem Kind) einen mühsamen Prozess erspart, der letztendlich NICHTS an unserem Alltag geändert hätte.

Beim kleinen Kind sind es noch vier Jahre. Wenn es so weiterläuft wie bisher, werde ich es auch so weiterlaufen lassen. Warum soll ich das Ganze ohne Not verkomplizieren?

 
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