Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Nikas am 30.09.2013, 1:26 Uhr

Mal fragen

Ein Beispiel ganz anders herum und um diese Umgangswochenendfreundin etwas zu "relativieren":
Ein Bekannter von uns wurde von seiner Frau verlassen, mit Kind, als es ca. 1 Jahr war. Nach wenigen Wochen zog ihr neuer Freund zu ihr. Der Bekannte hat normalen Umgang mit seinem Kind. Aber er dreht am Rad und kann nicht damit umgehen, dass der neue Freund seiner Ex logischerweise mit dem Kind viel öfter und - wie Bekannter meint und einfach nicht akzeptieren kann - intensiver zusammen ist. Er meint, sein Kind werde unterm Strich ja mehr von dem neuen geprägt als von ihm. Das könne er in den ihm verbleibenden Zeiten nicht ausgleichen.


Ja nun; ich hab wirklich Verständnis für ihn (also ich kanns nachfühlen, wenngleich ich und verschiedene andere es auch besitzergreifend finden und einiges andere mehr); aber: Wie soll das gehen bei Trennungen, bei denen Kinder mitbetroffen sind? Sollen die Elternteile alle bis zur Pubertät/Volljährigkeit ihrer Kinder solo leben, sich heimliche Affären zulegen?

Wer tierische Angst vor Einflüssen neuer Partner des andern hat (aus welchen lauteren oder unlauteren Gründen auch immer), hätte sich nicht trennen dürfen, könnte man sagen.

 
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