ich würde meinem Kind auch helfen,

und ihm erklären, dass es okay ist, nicht jeden zu mögen und sich dementsprechend auch nicht mit jedem zu verabreden.
Freizeit ist wichtig und soll/darf mit Leuten verbracht werden, die man mag.
Ich verbringe meine Zeit auch nicht freiwillig mit Leuten, die ich nicht mag.

Das ist mir als Lektion wichtig für meine Kinder, das darf und muss man üben und dabei kann man auch noch mal darüber sprechen, dass man sich dennoch bemühen muss, mit allen auszukommen.

Für die 2. Chance habe ich noch eine andere Idee: Ich würde mit meinem Kind überlegen, dass er das Kind mal im Schulalltag beobachten soll, ob die Entwicklung, die ja anscheinend sehr positiv ist, sich auch für Dein Kind gut anfühlt, ob sich da dann irgendwann doch Interesse und Sympathie füreinander entwickelt.

Das muss nicht sein, kann aber sein und dann ergibt sich eine zweite Chance vielleicht von ganz allein.