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von spiky73  am 24.07.2011, 17:11 Uhr

doktor schbeikie raet...

http://de.wikipedia.org/wiki/Mirtazapin

 
6 Antworten:

Re: huch, sollte unter das loeckchen...

Antwort von spiky73 am 24.07.2011, 17:12 Uhr

^^

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Re: doktor schbeikie raet...

Antwort von Curly-Cat am 24.07.2011, 18:04 Uhr

Danke, Frau Doktor, ans Googlen denke ich immer nicht, oder nicht gleich und der Beipackzettel gab so gar nichts her. Also da stand schon, dass es ein Antidepressivum ist, aber mehr halt auch nicht. Meinem Opa wurde es als Schlafmittel verordnet und das finde ich jetzt, nachdem ich Wiki gelesen habe, mehr als fragwürdig.

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Re: doktor schbeikie raet...

Antwort von Savanna2 am 24.07.2011, 18:16 Uhr

wenn es deinem Opa hilft würde ich es lassen, es gibt ein alter und Diagnosen da versucht man Patienten einfach nur noch das Restleben leichter zu machen.

Was hast du denn da gelesen?

Ich kenne es sowohl berufl. als auch privat von meinen Großeltern.

Wenn du in den Augen von Demenzkranken nur noch Angst siehts oder nur ncoh unruhe da ist, da willst du diesem Menschen einfach nur noch helfen egal was es mit sich bringt hauptsache dem Menschen geht es gut.
Und bei richtiger Demenz/Alzheimer gibt es einfach keine Besserung mehr, nur noch schlechter.

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Re: doktor schbeikie raet...

Antwort von angry.me am 24.07.2011, 18:45 Uhr

ich halte überhaupt nichts von Mirtazapin... wir haben damit bisher bei unseren Patienten keine guten Erfahrungen gemacht und lassen es gar nicht mehr verschreiben...

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angry bei uns entscheidet das der Arzt

Antwort von Savanna2 am 24.07.2011, 20:20 Uhr

finde ich schon seltsam oder liest sich so... ihr lasst das nicht mehr verschreiben.

Hier ist das so... der Arzt setzt ein Medi an und die Sozialstation bestellt Nachschub wenn leer und entscheidet nicht dass es nicht verschrieben wird.

Der Arzt muss hinter jedes!!!! an und absetzen doer ändern seine Unterschrift geben

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Es gibt Ärzte und Ärzte.

Antwort von angry.me am 25.07.2011, 18:11 Uhr

Manche, mit denen man zusammenarbeitet fragen tatsächlich, ob Angehörige und/oder Pflegekräfte mit nem Medikament einverstanden sind und/oder ob es negative Erfahrungen gab. UND: Wir schlagen durchaus auch Therapien vor.

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