Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Laufente123 am 05.02.2014, 7:50 Uhr

die Gedanken kenne ich

Die Gedanken kenne ich zu gut. Ich mache mir beinahe Sorgen was ich dann in der Rente tun könnte.

Andererseits rede ich wie alle davon, wie toll es wäre nicht mehr arbeiten zu müssen. Ich könnte studieren, mehr Sport machen, ehrenamtlich im Altersheim arbeiten, auf Reisen außerhalb der Ferien gehen (und somit richtig preiswert).... Aber es macht schon einen Unterschied ob man durch Familie, Job, etc. getrieben und immer unter Strom ist oder ob man sich frei entscheiden kann. Der Antrieb fehlt oft. Man muss sich selber antreiben, selber motivieren. Und das ist wohl der Grund warum so viele zum Anfang der Rente in ein Loch fallen. Vorher von außen getrieben und dann plötzlich die freie Entscheidung.

Und was ich zudem bei manchem älteren Menschen beobachte. Dadurch, dass sie nicht mehr für Geld arbeiten müssen (zumindest die, die wirklich genügend Rente haben) und auch keine Verantwortung mehr für die Familie haben, lassen sie sich nichts mehr sagen und benehmen sich manchmal entsprechend rücksichtslos. "Ich bin alt, mir kann man nichts mehr." Das kann für die Umgebung auch unangenehm werden.

Ich bin mal gespannt ob ich auch in ein solches Loch falle. Wahrscheinlich schon. Aber ich hoffe dass das Loch dann recht klein ist und ich es dann bald wieder füllen kann. Ideen hätte ich viele.

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