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Geschrieben von jovi66 am 02.04.2007, 16:42 Uhr

zu malejas Fremdsprachendiskussion

mal bhochhol.

In anbetracht dwer momentanen und zukünftigen wirtschaftlichen Situation -der Globalisierung, sollte man eine Sprache lernen, die selbst in Indien 1 Mrd Menschen und China 1,3 Mrd als erstes erlernen und das ist Englisch.Die neuen Absatzmärkte sind englischsprachig, alle Chinesen und Japaner mit denen mein Mabnn geschäftl zu tun hat sprechen Englisch (französisch kennt keiner) und natürlich die US Amerikaner. Das ist doch ein beträchtlicher Teil der Menschheit die englisch und nicht französisch sprechen.

Ich hatte 5. Klasse Englisch 7 Klasse Latein 9. Klasse Französisch und am wenigsten hab ich in meinen 40 Jahren Französisch gebraucht . der Ganze Geschäftl. Schriftverkehr auch in Dtl läuft englisch ab.
Latein war zum Medizinstudium wichtig und französisch (meine Schwägerin ist Französin und somit spricht meine gesamte Familie auch die einen mehr die anderen weniger gut Französisch. Ist aber für uns Deutsche Urlaubssprache wie Italienisch halt auch.
Mein Bruder ist (wie seine Frau :-)) pefekt in der Sprache mein Mann und ich von der Schule her gut und meine Eltern können sich auch ganz prima durchwurschteln zwar mit Gramatikfehler und sonstigem, aber jeder weiß was sie meinen.
lG JOhanna

 
25 Antworten:

Re: zu malejas Fremdsprachendiskussion

Antwort von krueml am 02.04.2007, 17:15 Uhr

Vielleicht ist es gar nicht schlecht, dass man eben NICHT an dieser Globalisierung teilnimmt, sondern erst Mal andere europäische Sprachen lernt. Ich finde es sehr schade, dass mittlerweile nur noch englisch gesprochen wird und die anderen Fremdsprachen verkümmern. Was spricht dagegen, dass Schüler entlang des Rheins, also entlang der französischen Grenze als erste Sprache französisch lernen? Das bietet sich doch an, oder? Du darfst nicht vergessen, dass Du kein Massstab bist. Der Grossteil der Bevölkerung kommt nicht in der WElt herum, sondern lebt in der Heimat und hat nicht unbedingt kosmopolitische Absichten. Deswegen finde ich es nicht schlecht, dass man quasi erst Mal "Umgebungssprache" lernt.

Viele Grüsse,
Chrissie

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Sehr schön geschrieben, krueml

Antwort von maleja am 02.04.2007, 17:24 Uhr

Denke auch so wie Du. ICh finde es nach wie vor sehr wichtig, englishc zu lernen, aber es sollte nicht Maß aller Dinge sein. Es gibt noch mehr im Leben, als sich auf der ganzen Welt in der Wirtschaft verständigen zu können. Es sind oftmals die Kleinigkeiten, die das Leben lebenswert machen..
Und dazu zählt für mich ganz besonders meine französische Familie. Die für mich nach dem Tod meiner Eltern zu einer Ersatzfamilie geowrden ist. Und die hätte ihc nie kennengelernt, wenn ich nicht Ostern 1977 (also genau vor 30 Jahren!!!) bei ihnen Schüleraustausch gemacht hätte. Und idesen Austausch haben damals halt die Schüler des Französischzuges gemacht, sprich, diejenigen, die mit Franz angefangen haben.

GRüßle Silvia

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@maleja

Antwort von krueml am 02.04.2007, 17:31 Uhr

Ich finde es für mich persönlich auch sehr wichtig, dass ich mich im jeweiligen Lande verständigen kann. Deswegen spreche ich grundsätzlich immer die Landessprache. Mit englisch, französisch und italienisch geht das problemlos und mit spanisch bin ich noch kräftig am üben (mache Sprachkurs). Als ich in Südafrika gelebt habe, war es für mich selbstverständlich, dass ich auch afrikaans sprechen will obwohl englisch dort genauso Landessprache ist. Ich habe sogar mal schwedisch autodidaktisch gelernt weil ich ein halbes Jahr nach Schweden wollte. *ggg*

Man muss es ja nicht übertreiben so wie ich *lach* aber wie gesagt, zumindest die Sprache des Nachbarlandes zu lernen fände ich schon angebracht. Denn seien wir mal ehrlich. Ich kenne genügend Deutsche, die sich aufregen, dass die Frazosen "rüberkommen" und dann uns französisch anreden.... Frag die mal ob sie selbst französisch sprechen. ;-)

LG,
Chrissie

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Re: Sehr schön geschrieben, krueml

Antwort von cata am 02.04.2007, 18:54 Uhr

Generell finde ich es schon gut, die Sprache des Nachbarlandes zu sprechen. Aber in der Praxis sieht es ja meist anders aus.
Ich z.B. habe damals in der ehemaligen DDR in der 7.Klasse Franzoesisch gewaehlt an Stelle von Englisch. Es hat mir nichts gebracht, da ich so gut wie nie Gelegenheit hatte Franzoesisch zu sprechen, habe ich alles vergessen. Ich hatte drei Jahre Franzoesisch! Russisch hatte ich fuenf Jahre(war Pflichtfach) und kann keinen Satz mehr bilden, hab ich ja auch nie gebraucht. Es hilft mir jetzt aber meine angeheiratete kroatische Familie zu verstehen.
Das Ende vom Lied ist, dass ich jetzt in den Staaten lebe und muehsam Englisch lernen musste. Ich kann es immer noch nicht besonders, weil Sprachkurse nun mal nicht alle Themen des Alltags abdecken.
Aber meine Kinder wachsen jetzt wenigstens zweisprachig auf, so werden sie wohl auch leichter noch eine 3.Sprache lernen. Das werden sie auch muessen, denn wir werden nicht fuer immer in Amerika bleiben. Aber Franzoesisch werden wir definitiv nicht brauchen.

Cata

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durchlässigkeit realschule zu gymnasium..

Antwort von salsa am 02.04.2007, 18:59 Uhr

wird einfach noch mehr erschwert ... wenn franz auf dem gymi und englich auf der realschule ...
salsa

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@cata

Antwort von krueml am 02.04.2007, 19:43 Uhr

Wir reden hier von einem Nachbarland, dass in unserer Region nur ca. 3 Km entfernt ist. Es ist ein Unterschied ob man in Ostdeutschland französisch lernt oder ob man das am Rhein tut weil direkt auf der anderen Rheinseite wird eben diese Sprache gesprochen. Das ist so in etwas als ob man in Miami wohnt aber kein spanisch kann (ich war da mit meinen spärlichen Kenntnissen schon öfter aufgeschmissen).

Und genau in dieser Region ist vorgesehen, dass französisch als Fremdsprache Pflicht wird. Ich bin zwar gegen Zwang aber immerhin macht das für mich Sinn und ist nicht abwegig.

Viele Grüsse,
Chrissie

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Re: zu malejas Fremdsprachendiskussion

Antwort von Leolu am 02.04.2007, 19:50 Uhr

Hallo!
Bei mir ist erstmal der Satz hängengeblieben, die Sprachen der Nachbarländer erlernen! Da hätten wir Deutschen aber viel zu tun:-). Wie wäre es wenn wir erstmal in der Lage wären, einen sachsen oder Urbayern zu verstehen, bevor wir in die große weite welt gucken:-)?
Persönlich käme es mir nie in den Sinn Französisch zu lernen, ich finde diese Sprache furchtbar, hört sich für meine Ohren wie ein würgen an.Genau wie Holländisch, was sich für mich wie ein Halsproblem anhört!
Aber ich wohne an der Grenze und hier ist es auch üblich, daß sehr viele schüler Niederländisch lernen!
An dem Gymnasium wo ich war (bevor auf die realschule wechselte) hatten wir auch erst Engl. dann die wahl Latein oder franz., ich wählte Latein und dann in 9. noch Spanisch, was allerdings bei mir furchtbar daneben ging, da ich zur gleichen zeit in der Volkshochschule mit Italienisch begann und alles durcheinander würfelte:-).
Sprachen sind gut und wichtig, je mehr desto besser, aber es muß für jeden so ausgelegt sein, wie er es brauch. Nicht jeder braucht jemals Fran., Ital., Span., oder mandarin (hatten wir damals schon in der Schule zur Wahl). Aber ich denke, mit Englisch wird jeder konfrontiert, ob er will oder nicht!
Ich finde es super, wenn man das Angebot hat, Sprachen zu lernen, aber was für wen sinnvoll ist, ist absolut individuell!
LG
Nina

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Re: Halösprobnlem bei Holändisch? dann hast noch nicht arabisch gesprochen :-)

Antwort von jovi66 am 02.04.2007, 20:49 Uhr

hab mal einen Kurs für Anfänger gemacht 28 Doppelstunden, weiß aber nicht viel davon HAB AUCH NULL Übung
Lg JOhanna *g*
die posterinnen aus dem Islamischen Raum können dazu mehr sagen.

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Die klassischen Fremdsprachen der Nachbarländer...

Antwort von Moneypenny77* am 02.04.2007, 21:05 Uhr

...sind nicht die klassischen Sprachen, weil es unsere Nachbarländer, sondern weil es unsere Besatzungsmächte waren.

Wäre Frankreich nicht erfolgreiche Kolonialmacht gewesen und im 19. Jahrhundert Siegermacht, würde die Sprache heute in etwas die internationale Bedeutung von Tamil haben (mal überspitzt gesagt). Wenn es um die "Nachbarn" oder die, neben Deutsch, am meisten gesprochenen Sprachen ginge, sollten wir wohl lieber Türkisch, Italienisch oder Polnisch sprechen.

Noch weiter vorher war Französisch halt einfach "schick", wie alles, was zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus Frankreich kam. Irgendein deutscher Kaiser, ich meine es war Friedrich I., war total geil auf alles aus Frankreich und sprach selbst nur noch französisch. Die schöngeistige Sprache zeugte von Stil und Eleganz.

Nach meinem Dafürhalten sind es also eher diese geschichtlichen und gesellschaftlichen Hintergründe, als pragmatische Überlegungen wie "Nachbarland" oder "Wirschaftssprache", die Französisch zur klassischen Fremdsprache bei uns gemacht haben.

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@moneypenny

Antwort von maleja am 02.04.2007, 21:11 Uhr

Hä?????????

Und das wäre mit Englisch anders gewesen?!?!?!
ja, klar, England hat N I E auhc nur einen Fuß in ein anderes Land gesetzt. Englishc wird deshalb in USA gesprochen, weil es die Muttersprache der Indianer ist. Die Aboriginis sprechen auch von Haus aus englisch....

Bin nun schon etwas sprachlos durch Deine Argumentation...

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@Moneypenny

Antwort von krueml am 02.04.2007, 21:14 Uhr

Mit Nachbarsprache meine ich wirklich Nachbarsprache. :-) Es ging hier darum, dass die Region direkt an der Grenze zu Frankreich französisch lernen soll und das finde ich gut. Das Gros der Menschen in dieser Region wird dort aufwachsen und auch dort bleiben, irgendwann einen Beruf ergreifen und somit ist eigentlich grenzüberschreitende Begegnungen vorprogrammiert. Ist es nicht eigentlich selbstverständlich, dass man dann auch französisch lernt?

Übrigens ziehen unsere Engländer, Amis etc. die auf Grund ihres Jobs hierher versetzt wurden (99% in der Chemie tätig) meist ins Elsass weil sie kein deutsch können aber alle verstehen französisch. Sooooo jenseits von Gut und Böse kann französisch also nicht sein denn es scheint zumindest als Fremdsprache recht weit verbreitet zu sein. ;-)

Viele Grüsse,
Chrissie

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Re: schon verstanden, aber ihr alle könnt die Augen nicht (ob man sie nun will oder nicht) vor der kommenden

Antwort von jovi66 am 02.04.2007, 21:26 Uhr

Globalisierung abwenden.

Allein unsere Fa macht ausschließlich englischsprachigen Schriftverkehr , wie die meisten unserer Geschäftspartner und die sind zu einem Großteil auch aus BW (fast mehr als aus Bayern), Sachsen NRW und der Hamburger Raum ( Berlin natürlich auch).
Es ist schön französisch zu können , aber das technische Vokabularauf Franz. ist so gänzlich anders als unseres und das Englische von dem sich alles ableitet ( zB Server, browser, www.http usw) dass wir keine anständigen Geschäfte mit Frankreich machen können. Wir haben jetzt langsam angefangen über die Schweiz mit franz. Partnern zu kommu7nizieren, das läuft auch alles auf englisch.
liebe Grüße Johanna

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@maleja

Antwort von Moneypenny77* am 02.04.2007, 21:28 Uhr

Ich sprach nicht von Englisch, sondern von Französisch. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, eben weil sich Englisch, im Gegensatz zu französisch, international und erst Recht außereuropäisch durchgesetzt hat. Das Besatzungsargument halte ich nicht wirklich für abwegig. Als die Römer noch erfolgreicher waren, sprachen auch noch mehr Leute Latein ;-). Und hätten die Russen noch weiter in den Westen vordringen können, dann wäre vielleicht unser aller einzige Fremdsprache heute russisch, Nachbarländer hin oder her.

Ich habe ja auch kein Problem mit der Sprache, aber man sollte ihre Bedeutung eben nicht überschätzen. Welche Sprachen "Weltsprachen" sind, hängt doch davon ab, wie wirtschaftlich erfolgreich ihre "Herausgeberländer" sind: wer zahlt bestimmt! Also mögen wir und unsere Rachen hoffen, daß nicht eines Tages die Holländer Frankreich als Wirtschaftsmacht überholen.

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Re: schon verstanden, aber ihr alle könnt die Augen nicht (ob man sie nun will oder nicht) vor der kommenden

Antwort von Moneypenny77* am 02.04.2007, 21:31 Uhr

Mal ganz abgesehen davon, daß ein Franzose 10 Wörter braucht, wo ein Brite mit einem auskommt *lach*

Ich sehe das immer an meinen Übersetzungen, wenn hinterher aus 100 Zeilen 70 wurden.

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Jovi, Du denkst in anderen Sphären!

Antwort von krueml am 02.04.2007, 21:31 Uhr

Ich habe auch für eine internationale Firma gearbeitet wo in jeder Sprache geschrieben und gesprochen wurde, nur niemals deutsch. :-) Aber wie viele Menschen bekleiden solche Jobs mit internationalem Verkehr und Kundenkontakt? Man muss doch realistisch sein.

Viele Grüsse,
Chrissie

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@Krueml

Antwort von Moneypenny77* am 02.04.2007, 21:35 Uhr

Grundsätzlich ist die Überlegung ja auch nicht dumm und natürlich würde ich es dann vorziehen, Frankreich als Nachbarland zu haben, denn Französisch ist natürlich, nach Englisch, in Europa die internationalste Sprache. Aber wie erklärt Ihr Euch denn, daß Italienisch so gar keine Rolle spielt??? Ich habe dafür nämlich keine Erklärung, echt nicht.

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Think Big!

Antwort von Moneypenny77* am 02.04.2007, 21:38 Uhr

Ich weiß ja nicht, wie das bei Euch ist, aber ich hoffe, daß meine Kinder NICHT immer hier bleiben, daß sie gute Jobs mit internationalem Ausmaß haben und daß sie "Global Player" werden. Und darauf hinarbeitend steht es für mich außer Frage, daß sie erst einmal Englisch lernen, weil sie daß langfristig nach vorn bringt. Sollten sie sich anders entscheiden und lieber Rübenzüchter am Niederrhein werden wollen, können sie immer noch einen Holländisch-Kurs an der VHS besuchen. So rum ist sicher einfacher, als andersherum ;-)

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@Moneypenny

Antwort von krueml am 02.04.2007, 21:42 Uhr

Also hier spielt italienisch eine sehr grosse Rolle. Das liegt aber daran, dass italienisch eine der Landessprachen ist und die Schweiz auch an Italien angrenzt. Wir fahren alle öfter an den Lago Maggiore oder die Luggano. :-) Würde Deutschland direkt an Italien grenzen, wäre es sicherlich in Deutschland auch interessanter.

Man darf allerdings nichts vergessen, dass es sehr viele Länder gibt die geschichtlich bedingt französisch als Landessprache haben. Ich habe gerade eine neue Bekannte kennengelernt, die ursprünglich aus dem Teheran kommt und dort wird auch französisch gesprochen. Sie hat als Muttersprache französisch und die ursprüngliche Sprache (keine Ahnung mehr was es war) gelernt. Es ist also falsch zu behaupten, dass französisch in der Welt keine Rolle spielt. Nicht umsonst lernen Engländer, Amis, Brasilianer und Italiener französisch in der Schule (von diesen Länder weiss ich es genau weil ich Leute aus diesen Ländern kenne).

LG,
Chrissie

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Re: Think Big! yepp...

Antwort von 58er am 02.04.2007, 22:12 Uhr

... dazu hab ich im ursprungsthread schon was geschrieben.

wir europäer sind ein vielsprachenkontinent und deshalb zum sprachenlernen "verdammt". dabei spielt meist die wirtschaftliche potenz des landes, dessen sprache uns anzieht, eine große rolle. die sprache eines landes zu lernen, weil einem da ein paar schriftsteller wahnsinnig gut gefallen, ist zwar auch ab und zu der fall (müsst man mal bei den goethe-instituten nachfragen, die ja so eine art globalen kulturimperialismus betreiben, wenn mans mal sehr negativ und böswillig beschreiben würde), aber wohl eher die ausnahme.

im übrigen solls einen kleinen ersten trend geben, nach dem ehrgeizige und extrem weitblickende eltern ihre kids chinesisch lernen lassen....

und in meinem umfeld hab ich mehrere menschen, die durch einen glücklichen zufall deutsch plus russisch fließend sprechen und dadurch super jobs bekommen bzw. überhaupt erst in ihrer firma geschaffen haben.

es ist nie verkehrt, fremdsprachen zu können.


p.s. bez. rübenzüchter: genau; mein söhnchen schließt derzeit ja nicht aus, vielleicht mal an der lidl-kassa zu arbeiten, weil er das spannend findet (örgs), aber dann kann er abends wenigstens mit irgendwelchen freunden auf der erde in deren sprache chatten und seinen horizont auf diese weise erweitern ;-)))))))))))))))

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Re: @cata

Antwort von cata am 02.04.2007, 22:34 Uhr

Dann muessen aber einige Kinder in dt. Schulen auch Polnisch, Tschechisch, Hollaendisch lernen. Und wie lange soll den so ein Unterricht dauern? Meine Tochter hat schon waehrend der ersten drei Schuljahre 2x die Schule gewechselt, weil wir berufsbedingt umziehen mussten. Wenn dann jemand von der polnischen Grenze an den Rhein zieht, dann ist er aber aufgeschmissen. Wenn man schon global denkt, dann muss man Dtl. auch als Ganzes sehen.

Cata

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Re: @Moneypenny

Antwort von Leolu am 02.04.2007, 23:39 Uhr

Hallo!
Italien war keine Koloniemacht und hat sich demnach auf der Welt nicht verbreitet, spielt daher keine große rolle. Anders hingegen Spanien oder Portugal, von Engländern oder Franzosen ganz zu schweigen!
wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war es sogar so, daß es eine Abstimmung gab, welche Sprache als internationale geführt werden soll. Und da hat Englisch nur ganz knapp vor Deutsch gewonnen!
VG
Leolu

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Re: @58er

Antwort von jovi66 am 03.04.2007, 0:45 Uhr

genau das haben wir auch vor. Ein chinesisches Au pair ( natürlich mit hoch Mandarin-aber mein Mann kennt drüben genug), denn wenn sie mal in Papas Fußstapfen treten möchte und die Fa weiterbetreibt, dann bleibt ihr gar nix anderes übrig.
Na ja Rübenzüchterin wollte sie noch nicht werden aber zur Zeit schwanken wir zwischen Tierärztin und Kranführerin :-)
lG Johanna

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Re:ja, dann ich bin bestens ausgerüstet

Antwort von saulute am 03.04.2007, 1:27 Uhr

Auf in den Kampf, mit Litauisch, Russisch, Deutsch, Englisch, Französisch. Fehlt nur noch Spanisch, das werde ich in meinem Rentenalter lernen.

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@cata

Antwort von krueml am 03.04.2007, 10:06 Uhr

Das Problem von Dir und einigen Anderen ist, dass Ihr die Sache nur von Eurem Standpunkt aus betrachtet. Das Gros der Menschen wird nicht so oft umziehen wie wir und wird einen ganz normalen Job haben, meist in der Stadt in der man schon aufgewachsen ist.

Hier in der Gegend wird schon seit über 20 Jahren bereits in der GRundschule französisch unterrichtet und das sehr erfolgreich. Was soll bitte daran schlecht sein?

Im übrigen finde ich es auch gar nicht schlecht wenn z.B. die Kinder an der polnischen Grenze polnisch lernen. Das hilft auch Grenzen im Kopf abzubauen. Andere Länder handhaben das doch auch so.

Viele Grüsse,
Chrissie

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Verstehe die Aufregung nicht

Antwort von syko am 03.04.2007, 11:40 Uhr

Englisch ist ja wohl nicht so schwierig, dass man nicht noch mindestens eine andere Sprache dazu lernen könnte, oder?
Und *natürlich* wird einem die Fremdsprache, die man am meisten gebraucht, am geläufigsten sein.

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